―――,j§‚]] .... = „ – = ... -? ** ― .. ... Verkehrs-, Transport- und Lagerhaus-Gesellschaften. ― 22837 das Eigentum des Staates über. Für das Ankaufsrecht des Staates vor Ablauf der Konz. Ssind gleiche Bestimmungen wie bei der Bahn zu 2 getroffen. Anlagekosten M. 802 420, 5) Normalspurige Nebenbahn Biberach-Zell-Oberharmersbach (10.6 km). Bei dem Bau der Bahn hat der Staat zu den Baukosten einen unverzinsl. nicht rückzahlb. Zuschuss von M. 318 540, die Gemeinden freien Grund u. Boden im Wert von etwa M. 185 000 geleistet. Dauer der Konz. 90 Jahre, ab 15. Dez. 1904. Nach Ablauf der Konz. gehen die Bahnanlagen unentgeltlich in das Eigentum des Staates über. Für das Ankaufsrecht des Staates vor Ablauf der Konz. sind gleiche Bestimmungen wie zu 2 getroffen. 6) Normalspurige Nebenbahn Oberschefflenz-Billigheim (8.5 km). Bei dem Bau der Bahn hat der Staat zu den Baukosten einen unverzinsl. nicht rückzahlbaren Zuschuss von M. 260 700, die Gemeinden freien Grund.u. Boden im Werte von etwa M. 120 000 geleistet. Dauer der Konz. 90 Jahre, ab 12./6. 1908. Nach Ablauf der Konz. gehen die Bahnanlagen unent- gBeltlich in das Eigentum des Staates Über. Für das Ankaufsrecht des Staates vor Ablauf der Konz. sind gleiche Bestimmungen wie zu 2 getroffen. Die Nebenbahn Erstein-Ottrott (19.5 km) ist infolge des Friedensvertrages von Versailles aus der Verwalt. der Ges. ausgeschieden. Die, Entschädigungsfrage ist noch nicht endgültig geregelt. Konsortialbahnen: 1) Nebenbahn Achern-Ottenhöfen (10.4 km lang; normalspurig; Betriebseröffnung 2./9. 1898. 2) Nebenbahn Möckmühl-Dörzbach (39 km lang; 0.75 m-spurigh,, Betriebseröffnung 15./3. 1901. An diesen Bahnen ist die Ges. mit insgesamt M. 600 000 beteiligt. (Die Nebenbahnen Rosheim-St. Nabor u. Diedenhofen-Mondorf sind infolge des Friedensvertrages von Versailles ebenfalls aus der Verwalt. der Ges. ausgeschieden. Pachtbetriebe: 1) Nebenbahn Mosbach-Mundau (28 km lang; 1 m-spurig). Betriebs- eeröffnung 3./6. 1905. Wegen schlechter Betriebsergebnisse der dem Reich gehörigen Strecke hat die- Ges. 1921 bei der Reichsregierung Zahl. eines laufenden Betriebszuschusses oder Entbindung vom Pachtvertrag, der bis zum 31./3. 1926 läuft, beantragt. 2) Nebenbahn) Vorwohle-Emmerthal. Die Ges. hat M. 1 600 000 Akt. Lit. A u. M. 19 000 Akt. Lit. B dieses Unternehmens erworben. Insgesamt erbrachten die Bahnen in 1921/22 einen Ertrag von M. 3 884 849. Kapital: M. 21 000 000 in 20 000 St.-Akt. u. 1000 Vorz.-Akt. zu M. 1000. Urspr. M. 3 000 000. It. G.-V. v. 20./10. 1921 erhöht um M. 3 500 000 durch Ausgabe von M. 3 000 000 St.-A. u. M. 500 000 Vorz.-Akt. zu M. 1000 mit halber Div.-Ber. für 1920/21. Die neuen St.-Akt. wWiurden von einem Konsort. zu 120 % übernommen u. den Aktion. 1:1 zu 125 % angeboten; die mit einer kumulativen Vorz.-Div. von 6 % u. 6fachem Stimmrecht ausgestatteten Vorz- Akt. wurden zu 100 % an ein Konsort. begeben u. zunächst mit 25 % eingezahlt. Die aus der Kap.-Erhöh. fliessenden Mittel sollen hauptsächlich zum Erwerb zweier Bahnen in Baden verwendet werden, an denen die Ges. Perefts beteiligt ist. Weiter erhöht lt. G.-V. „ 6./3. 1923 um M. 6 500 000 in 6000 St.-Akt. u. 500 Vorz.-Akt. zu M. 1000 mit Div.-Ber. ab 1./4. 1922. Die St.-Akt. wurden von einem Konsort. Übern. u. davon M. 3 Mill. den bisher. Aktion. im Verh. 2: 1 vom 31./3.–7./4. 1923 zu 500 % bplus Steuer angeb. Die Vorz.-Akt, sind mit 6 % (Max.) Vorz.-Div., Nachzahl.-Anspruch u. 6fachem Stimmrecht ausgestattet u. zu 100 % begeb. Nochmals erhöht lt. G.-V. v. 2./8. 1923 um M. 8 Mill. in 8000 St.-Akt. zu M. 1000 mit Div.-Ber. ab 1./4. 1923. Die St.-Akt. wurden von einem Konsort. Übern., davon M. 2 Mill. den bisher. Aktion. im Verh. 6: 1 vom 27./8.–15./9. 1923 zu/ 25 000 % plus Steuer Angeboten. = Anleihen: I. M. 1 500 000 in 4% Oblig. von 1899, Serie I, 1000 Stücke à M. 1000, 1000 Stücke à M. 500, lautend auf den Namen der Mitteldeutschen Creditbank. Zs. 1./10, u. 1./4. Unküundbar bis 1904, rückzahlb. zu 102 %. Tilg. ab 1904–1949 durch Ausl. am 1./10, Zuerst 1904) auf 1./4. (erstmalig 1905). Seit 1904 verstärkte oder Totalkünd. zulässig. Coup.- ― Verj.: 4 J. (K.), der Stücke nach den gesetzl. Bestimm. Zahlst. wie bei Div. In Umlauf * 1./4. 1922: M. 1 174 000. Aufgelegt 10./6. 1899 zu 100 %. Kurs in Berlin Ende 1913–1923: 41, 91*, –, 85, –, 88*, 90, 75.50, 84.75, –, – %. Notiert auch in Frankf, a. M.; daselbst 7* Ende 1913–1922: 90, 91.40*, –, 85, –, 88*, 90, 73, 88, –, – %. Gekündigt zum 31./3. 1924. 2 II. M. 1 500 000 in 4½ % Oblig. von 1908, Serie II. 1000 Stücke à M. 1000, 1000 Stücke AuM. 500, lautend auf den Namen der Mitteldeutschen Creditbank oder deren Ordre und durch Indoss. übertragbar. Zs. 1./10. u. 1./4. Unkündbar bis 1909, rückzahlbar zu 102 %. Tilg. ab 1909–1953 durch Auslos. am 1.10. (erstmalig 1908) auf 1./4. (zuerst 1909). Ab 1./10. 1918 erstärkte oder Totalkünd. zulässig. Der Erlös der Anleihe diente zum Ankauf von M. 1 000 000 Aktien A der Vorwohle-Emmerthaler Eisenbahn zu 034 zur weiteren Ausdehnung der geschäftlichen Unternehmungen. In Umlauf Ende März 1922: M. 1 295 000. ― bup.-Verj.: 4 J. (K.), der Stücke nach gesetzl. Bestimmungen. Zahlst. wie bei Div. Kurs n Berlin Ende 1913 –1923: 99.50, 99*, –, 90, –, 93*, 95, 88, 87.50, –, – %. – In Frankf. a. M.; 9,50, 99.50*, –, 90, –, 93*, 95, 84, 91, 65, – %, Aufgelegt M. 1 000 000 am 26./2. 1908 zu 99 %. Eine besondere Sicherstellung wird den Obligat. beider Anleihen nicht gewährt. Indessen aät sich die Ges. verpflichtet, = neuen Anleihe ein besseres Recht zuzugestehen, ils den Inhabern der bis jetzt ausgegebenen M. 3 000 000 Oblig. Gekündigt zum 31./8. 1924. „ III. M. 3 000 000 in 5 % Oblig. Serie III lt. A.-R.-B. v. 6./12. 1921. 28. 1./1. u. 1/ ückzahlb. ab 31./12. 1927 mit 102 %. 500 Stück à M. 2000, Nr. 1–500 u. 2000 Stück à M. 1000, 7, 501–2500. Kurs in Berlin Ende 1922–1923: 90, – %. ―