* ― ― „ *― ―― ..* ....... R.-F. 42 000 000, unerhob. Div. 5400, Schulden 29 182 302, Akzepte 16 000 000, Rücksteltung 12 440 500, Gewinn 21 488 346. Sa. M. 123 116 548. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Geschäfts-Unk. 26 025 640, Gehalt u. Lohn 14 697 113. Steuern u. soziale Lasten 16 671 278, Versicher. 1 133 191, Zs. 3 586 335, Reklame 1 209 260, Geb. u. Maschinenunterhalt. 4 544 079, Betriebsstoff 2 786 834, Abschreib. 9 889 164, Effekten 59 999. Gewinn 21 488 346. – Kredit: Vortrag 5573, Einnahm. 102 085 667. Sa. M. 102 091 241. Verkehrs-, Transport- und Lagerhaus-Giesellschaften. — Bilanz per 31./12. 1923 u. Goldmark-Bilanz per 1./1. 1924 s. Nachtrag. ― Dividenden: 1918/19–1922/23: 0, 25, 10, 25, 500 %. 1923 (1./7.–31./12.): 0 %. = Direktion: Max Arthur Schmidt. Aufsichtsrat: Vors. Bankier Rich. Wagner, Stellv. Handelsrichter Wilh. Brügmann, Max Werner, Leipzig; Dir. Paul Heinsius, Apolda. Zahlstellen: Leipzig: Wagner & Co. u. deren Fil. — Kühltransit-Verkehrs-Aktiengesellschaft in Leipzig. Gegründet: 4./7. 1922; eingetr. 1./12. 1922. Gründer: Firma Eisenbahn-Verkehrsmittel- Aktiengesellschaft in Berlin, die Firma Kühltransit-Aktiengesellschaft in Hamburg, die Firma Kroch jr., Kommanditgesellschaft auf Aktien in Leipzig, die Firma Hamburg-Ameri- kanische Paketfahrt-Aktienges. Hamburg, der Dir. Dr. Alfred Strauss in Berlin-Dahlem und Dir. Georg Schwerin in Berlin. Zweck: Betrieb von Eisenbahn-, Strassen- und Wasserfahrzeugen, im besonderen für würmeempfindliche Güter, die Beteiligung an ähnlichen Unternehm., alle damit zusammen- Hhüngenden Geschäfte. Kapital: M. 10 000 000 in 10 000 Aktien à M. 1000, übern. von den Gründern zu 100 %. Geschäftsjahr: Kalenderj. Gen.-Vers.: Im I. Geschäftshalbj. Stimmrecht: 1 Aktie = 1 St. Bilanz am 31. Dez. 1922: Aktiva: Kassenbestand 207 351, Grundstück 174 152, Geb. 1 000 000, Gleisanlage 600 000, Masch. 400 000, Werkzeug 1, Inv. 1, Aussenstände 19 768 163. – Passiva: A.-K. 10 000 000, Bankschulden 5 868 422, Gläubiger 4 839 370, Gewinn 1 441 876. Sa. M. 22 149 668. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Handl.-Unk. 8 168 112, Gründungskosten 1 200 000, Steuern 1 500 000, Abschr. 4 690 012, Gewinn 1 441 876. Sa. M. 17 000 000 — Kredit: Ver- wMoaltungsentschädigung M. 17 000 000. Dividende 1922: 12 %. Direktion: Geh. Regierungsrat Dr. Paul Bach, Leipzig; Dir. Fritz Kroch, Dir. Georg Schwerin, Berlin; Dir. Ernst Wessel, Wismar. 7 Aufsichtsrat: Dr. Alfred Strauss, Berlin; Bankier Hans Kroch, Leipzig: Komm.-Rat Heinrich Podeus, Wismar; Diplomingenieur Otto Heinsheimer, Wiey; Dir. Oscar Jalass, Dr. Hopff, Hamburg. *Transportkontor Leipziger Spediteure Akt.-Ges., Leibzig. . Gegründet: 20./9. 1923; eingetr. 7./11. 1923. Gründer: J. Schneider & Co., G. F. Starkeß Uhlmann & Co., A. Lieberoth, OÖtto Jaeger, Bankier Paul Richter, Leipzig. Zweck: Betrieb des Verladegeschäfts u. Bildung von Sammelladungen aus don Gütern debr Mitgl. des Verbandes Leipziger Spediteure, soweit sie der Ges. als Aktionär angehören u. sich den Beding. der Ges. unterwerfen; forner Betrieb des Lagergeschäfts mit den Gütern der Beilader u. aller damit im Zus. hang stehenden Geschäfte sowie Handel mit Bedarfs- * gegenständen des Fuhr- u. Verkehrsgewerbes. * Kapital: M. 250 Mill. in 1000 Aktien zu M. 10 000, 240 000 Aktien zu M. 1000, übern. von den Gründern zu pari. Geschäftsjahr: Kalenderj. (ien.-Vers.: Im 1. Geschäftshalhj. Stimmrecht: M. 1000 Aktie 1 St. Direktion: Spediteure Alfred Landmann, Arthur Leibe. Aufsichtsrat: Vors. Spediteure Oscar Püschel, Stellv. Bankgeschäftsinh. Bruno Bühl, Waalter Lentsch, Oscar Brodtrück, Carl Pötzsch, Carl Theodor Goebel, Leipzig. * * — 3 * * * lIlilegnitz-Rawitscher Eisenbahn-Gesellschaft in Liegnitz. . Gegründet: 25./5. 1897; eingetr. 17./7. 1897. Konz. 12./4. 1897 unbeschränkt gemäss den gesetzl. Bestimmungen. Gründer s. Jahrg. 1899/1900. Sitz bis 6./1. 1920 in Rawitsch. * weck: Bau u. Betrieb einer vollspurigen Nebeneisenbahn von Liegnitz über Rawitsch nach Kobylin mit einer vollspurigen Abzweigung von Görchen nach Gostkowo u. von Görchen nach Pakoswalde. Bahnlänge 129,08 km. Betriebseröffn. der Hauptstrecke am 10.2. 1898. der Nebenlinien am 15./5. 1808. Die Ges. hesitzt einen Oderhafen bei Steinau a. 0., mit Lager- schuppen; die Eröffnung der Station Steinau-Oderhafen als selbständige Tarifstation erfolgts 1./9. 1900. – Die Ges. hat den Betrieb der Bahn auf die Dauer von 20 Jahren ab 1./4. 1898 u. später auf weitere 10 Jahre bis 31./3. 1928 der Ges. Lenz & Co. G. m. b. H. in Berlin * uübertragen. – Die G.-V. v. 22./9. 1910 beschloss die Übernahme einer 4 % Gewinnanteilss garantie für ein A.-K. bis zu M. 200 000 der Kleinbahn Lissa-Guhrau-Krehlau-Wohlau,