8–4 * * * 7 M. 750 000 zum Erwerb der Brauerei Gäbriel u. Richter in Weissensee, die mit sämtl. Imven u. Passiven für M. 2 650 000, abzügl. M. ― u. M. 600 000 Kredit., in den Besitz der Ges. überging. Die Firma Gabriel u. Richter besitzt ein 30 Morgen grosses krrin u. ein Kontingent von 159 000 hl. 1920 Übernahme der Brauerei F. Happoldt in berlin. Das Grundstück u. die nicht benötigten Maschinen dieser Brauerei sind ver- Ruft. 1921 Übernahme der Brauerei Königstadt (ausser Immobil., Masch. u. Geräte) lt. G.-V. * St.-Akt. mit Div.-Ber. ab 1/10. 1921, M. 1 900 000 in bar u. 10 Jahre lang M. 300 000 vierteljährl. Raten à M. 75 000. Durch diese Anglieder. erhöht sich der Braurechtfuss der Kind Brauerei auf rund 1 100 000 hl. =―― Repltal: M. 11 200 000 in 3332 St-Akt. à M. 300, einer St.-Akt. zu R. 400, t akt 1 M. 1000 v. 8300 Prios.- Z-Akt. M Gi0 eer 5 % Div.-Vorrecht ad nachdem die St.-Aktien 3 % erhalten haben, verhältnismässigem Anteil an dem „. huss u. 1000 6 % Vorz.-Aktien à M. 1000. Die St.-Aktien betrugen ursprünglich 7 .3 000 000, die Prior.-St.-Aktien M. 2 000 000, erstere reduziert 1878 um M. 2 000 000, kfer echänt 1890 vm M. 1 000 000. 67 000, Öter 3/1. 1920 wurde das A.-K. unt 50 000 durch Ausgabe von Prior.-St.-A. zu je M. 1000 erheht. Weiter erhöht lt. . 22. 4. 1920 um M. 400 000 in St.-Aktien u. um 31 750 000 in Prior.-St.-Aktien 1. 1000 mit Div.-Ber. ab 1./10. 1920. Weitere Erhöh. lt. G.-V. v. 30./5. 1921 um M. 4800 000 n 300 Prior.-St.-Akt., 500 St-Akt. u. 1900 Vorz.-Akt. zu je M. 1000 mit Div.-Ber. ab 1./10. 1921, übernommen von einem Konsort. (Bercht & Sohn etc., Berlin) zu 250 200 bzw. 105 %, mit Ausnahme von M. 2 000 000 Prior.St.-Akt. — diese Über- muhm die Konigstadt-Brauerei zu 100 % – davon M. 900 000 Prior.-St.-Akt. u. die St.-Akt. aeboten den bisher. Aktionären auf M. 5000 alte Prior.-St.-Akt. eine neue à M. 1000 zu „. % u. auf M. 3000 alte St.-Akt. eine neue à M. 1000 zu 210 % vom Juni bis 8./7. 1921,. Di 400 000 Prior.-St.-Akt. wurden der Königstadt-Brauerei gleichfalls zu 260 % angeboten, nto Vorz.-Akt. sind mit 6 % (Max.) Vorz.-Div, Nachzahl.-Anspruch u. Sfachem Stimmrecht entattet; sie können ab 1./7. 1931 mit 115 % aus dem Jahresgewinn ganz oder teilweise, a. im Wege der Auslos. getilgt werden . vind im Falle der Liq Erorrechtigt zurückzuzahlen. Die G.-V. v. 23./2. 1924 hat Erhöhung um M. 500 000 in 1St.Akt. à M. 1000 beschlossen. 743 * . . 200 000, begeben 1921 zu 99½ %. M― Ceschäftsjahr: I. Okt. bis 30, Sept. Gen.-Vers.: Im I. Geschäftshalbjahr. , timmrecht; Jeade St.-Akt. 4 M7300 1 St., St-Akt. à M. 1000 = 3 St., jede Prior,- att 2 M 1000 = 1. St, 1 Vorz-Akt =– 8 86 * ewinn. u, Verlust-Konto: Debet: Reparat. u. Ersatz 1.17 Bill., Geshann-Unterhalt Md. riebs- u. Handl.-Unk. 665 Md., ¹ u. Versich. 449 Md., . 3 6.3 Md., Zs, 24.6 Md., Abschreib. 55 882 789, Gewinn 1.27 Bill. – Kredit: RB ―= aus Bier- u. Nebenprodukte 3.69 Bill., Mietsertrag * 3 880 M mnen ausgelosten Efflekten 217 487, Einnahme für verkaufte Pfe e 51.2 Md. aaRart Euda ftas –, 224, 230, 220*, 270, 340, 900, * 1914–1 2 K „ St.-Aktien: 254.25 * 2 * * 7„ — Kz se -s-Akfte 20, S202 6 320 2% 36 8, 0 860 3810 G.,de =―― * — ― Gattblrexue „, B Aptebtzst: Vo,IYd Jac. Abraham, Neukolln; Stellv. Dir. Max Meref Gust. Schütz, Kim, Wilh. Ramm, Rentier Rol. Scholtz, Dr. August Richter, „Tibes. Fritz Happoldt, Berlin; Bankier Hans Arnhold, Dresden, ästelle : Eigene Kasse; Berlin u. Dresden: Dresdner Bank, Gebr. Arnhold; Berlin; Soh 0 1921722–1922/23: 6 £ Bonus 20, 0 %. Coup.-Verj.: 4 J. (k.) uidation mit 115 % = lurft Mehe M. 10 000 000 in 5 % Teilschuldverschreih. rückzahlbar zu 102 % ab 1926 mit 13 7 0 Die Prior-St.-Aktien aueh in Dresden, u. zwur Ende 1914–1923: 282 –, 252, E, Dirid 44.500 =, 40 % ―― 16, 16, 16 % $ M. 12, 12, 16, 18, 2688 en 1013/14.1622/26: St.-Aktien: 14, 18, 16, 16, 16 % $ M. 12, 12, 106, 18, * Vaue 20, 0 %, 16, 20, 18, 18, 18 % = . 40, 14,48, 20, 30 L Bonus 200%%% u: Hugo Ziegra, W. Janke, Stellv. Fritz Wenzel, Otto Richter, Carl Krohn, * „ 2 ― = 4 * = = Brauereion, Gctränke-Industrie, Mälzereihbn, Presshefefabrikeu. 3005 0.5, 1921 gegen folg. Bedingungen: Die Königstadt Brauerei erhält M. 2 000 000 Kindl- 7¹ ́ * = Rn Gewinn-Vertellung: 5 % an R.-F. (ist erfüllt) dann 10 % Tant. an A.-R. von demjenigen ― betrage, welcher sich % Absetzung von 6 % Div. an Vorz.-Akt. u. 4 % Div. für das * * 0 mte d vrige A.-K. ergibf; es erhalten vorerst is 5 % Div. die Prior.-St.-Akt., dann bil. .. '. die St.-Akt., verbleib. Überschuss Super-Div. an Prior.-St.-Akt. u. St.-Akt. gleichmässig. M.Rilanz am 30. Sept. 1923: Aktiva: Grundstücke, Bauten u. bauliche Anlagen 4 034 730, B.h. u. Apparate 3, Kühlanlage 1, Lagerfässer 3, Versand- do. 3, Pferde u. Wagen 3, Inv. 8 7 de 2 9 Md., Bieraussenstände u. Darlehen 873 Md., Debit. 509 Md., Bankguth. einschl. 7 57 Besk-K. 338 Md., Kassa 374 Md., Effekten 100 Md., Beteilig. 1 556 901, eig. Hypoth). , Treahand-K. f 156 597, TFreuhand K. 1000, = Passivg; E 10 000% ... ab aäverkfaf. 10 000 000, R.-F. 2 870 000, Spareinlagen 10.1 Md., Kredit. 806 Md., nicht 151 70 ob. Div. 304 153, Teilschuldverschr.-Zs. 304 901, Otto Sbielhagen-Stift, 525000, Pfand-K. * 30 eigene Akzepte 110 Md., Beamten- v. Arbeiterunterstütz.-F. 156 597, Beamten- MMions.F. 1000, Gewinn 1.27 Bill. Sa. M. 2.19 Bill. * *