= .. . sena. . . ....... n ― 0 233 * Brauereien, Getränke-Industrie, Malzereien, Presshefefab 7 0 Hyp. 175 000, R.-F. 67 529, Disp.-F. 94 837, unerhob. Div. 4520, Arb.-Unterst.-F. 815, gestund. „Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Malz 3 227 889, Hopfen 110 411, Pech 6837, Eis 3129, Brennmaterial. 711 051, Geschäfts-Unk. 146 052, Betriebs. do. 156 030, Geschirr- do. 302 713, Tohn 731 686, Steuern u. Abgaben 233 567, Reparat. 44 790, Abschr. 28 278, Reingew. 670 606. – Kredit: Gewinnvortrag 14 412, Bier 6 205 429, Treber 108 365, Zs. 10 772, Lagerfässer u. Güärbottiche 1260, Llkör 8743, Miete 24 058. Sa. M. 6 373 039. Dividenden 1912 13–1921 22: 7½, 6, 6, 6, 7, 8, 6, 6–£ (Bonus) 10, 8 – (Bonus) 4, 20 £ GBonus) 20 %. Vorstand: Bernh. Stengel. Aufsichtsrat: Vors. Bürgermeister Carl Meyer, Stellv. Carl Bauer, Rob. Hahn, Königsee; Amtsgerichts-Rat Wilh. Ortioff, Rudolstadt. Zahlstelle: Königsee: Ges.-Kasse, Akuelien-Malzfabrik Könnern in Könnern a.8. Gegründet: 1872. Zweigniederlass. in Niemberg u. Nienburg a. S. Zweck. Fabrikation von Malz, Schwingflachs, Haferflocken u. Nebenprodukten, sowie Verwert. der Fabrikate. Die Ges kann auch Gerstenhandel betreiben. Neuerdings auch Aatferflocken-Herstell., Flachsaufarbeit. (Knick- u. Schwingflachs), Gemüse- u. Ölsaatentrockn. kiedenskontingent jetzt jährl. 624 600 Ctr. Gerste, ca. 170 000 Ctr. Malz. Im Jahre 1916/17 nur M. 48 813 Reingewinn erzielt, der vorgetragen wurde. Die Div. von 10 % wurde aus der üekstell. f. Gewinnausgleich bezahlt. Im Jahre 1917 kaufte die Ges. die Eisengiesserei Saal- aütte in Könnern. Im J. 1918 übernahm die Ges. die Aktien-Malzfabrik Niemberg (siehe unter Rapital) u. erwarb die sämtl. Hausgrundst., Fabrikanl. u. Inventar der Schlossmälzerei A.-G. vom Th. Schmidt & Co. in Nienburg. Die neu hinzugekommenen Betriebe waren 1918/19 befriedig. eschäftigt gewesen. Abteil. II (Niemberg) war mit Mälzerei, Trocknerei u. Getreidelagerung, Abteil. III (Nienburg) dagegen nur mit Trocknerei beschäftigt, während die Abteil. I (Könnern) ausser der Mälzerei u. Trocknerei die Herstell. von Haferflocken u. die Verarbeit. von Flachs Zurde infolge eines grossen Schadenfeuers am 25./4. 1919, das in vier Stunden zwei Drittel der Fabrik in Asche legte, u. dem ausser den Geb, u. Masch. grosse Vorräte an Trockengemüse, streide, Flachs usw. zum Opfer fielen, vernichtet. Erst im OÖOkt. 1919 konnte der Betrieb in der Flachsaufarbeitung wieder aufgenommen werden. Am 17./1. 1920 wurde dann die den erst neuerbaute Flachsschwingerei zum zweiten Male vernichtet, was wieder eine Keimonatige Unterbrechung zur Folge hatte. Mit der Arnstädter Malzfabrik H. & S. Windes- Bei * fHutscher Malzfabriken G. m. b. H. in Erfurt gegründet, wodurch es ihr ermöglicht wurde, an Nienburger Betrieb als Mälzerei volt auszunutzen. Im Jahre 1920/21 beteil. sich die . an der Mälzerei-Industrie A.-G. in Erfurt mit M. 600 000, worauf bisher M. 150 000 abezahlt sind. Diese Ges. war zwecks Sicherstell. der von den Konzernfabriken benötigten ehr hohen Krediten gegründet worden. Kkapital: M. 3 120 000 in 600 St.-Akt. à M. 600, 2200 St.-Akt. à M. 1200 u. 100 Vorz.-Akt. . 1200 auf den Inß. Urspr. M. 300 000, erhöht 1881 um 100 Akt, à M. 600, 188 um 100 Akt. * M. 1200, 188o um 200 Akt. à M. 1200, 1890 um 100 Akt. à M. 1200, 1896 um 140 Akt. à 1. 1200 u. 1899 weitere Ausgabe von 120 Akt. à M. 1200. Weiter erhöht 1918 um M. 720 000 auf 1 872 000) in 600 Aktien zu M. 1200. Diese neuen Aktien dienten zur Übernahme r Aktien-Malzfabrik Niemberg (A.-K. M. 1 200 000); für M. 2000 Aktien von Nienberg wurde 1 Aktie von Konnern zu M. 1200 u. M. 100 bar gewährt. In der G.-V. v. 14./12. 1921 Yurde beschlossen, das A.-K. um M. 1 128 000 St.-Akt. u. M. 120 000 Vorz.-Akt. zu erhöhen. an den St.-Akt., welche vom 1./9. 1921 ab div.-ber. sind, wurden M. 936 000 vom 23./12. 921–10./1. 1922 den alten Aktionären 2: 1 zu 125 % angeboten. ― Geschäftsjahr: 1./9.–931./8. Gen.-Vers.: Im 1. Geschäftshalbj. Stimmrecht: Je M. 600 A.-K. = 1 St. Vorz.-Akt. mehrere St. X „v„ Gewinn-Verteilung: 5 % zum R.-F. (ist erfüllt), etwaige Zuweisung zum Delkr.-Kto und 0 , 4 % Div., vom Ubrigen 6 % Tant. an A.-R. (mind. je M. 1000 für Mitgl.), Rest nach V.-B. Der Delkr.-F. u. Disp.-F. können auch zur Ergänzung der Div. bis auf 6 % ver- endet werden. * A= , Bilanz am 31. Aug. 1923: Aktiva: Grundst. 149 155, Geb. 232 524 269, Masch. 1 582 491, Merflock.-Anl. 106 020, Pferde u. Wagen 57 455, Automobile 724 080, Beteil. 815 000, ertp. 12 719 000, Debit. 64.6 Md., Bargeld 4.3 Md., Waren 135.5 Md. – Passiva: A.-K. 4120 000, Hyp. 175 000, R.-F. 483 906, Rückl. für zweifelh. Ford. 72 197, freie Rückl. 158 157, ant:iekr. 235 017 420, unerhob. Div. 55 620, Kredit, 171.0 M4 Gewinn 32 9 Md. 54. * 7 Md. ― v,. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Abschr. 233 149 139, Reingewinn 32.9 Md. – Kredit: ertrag 210 565, Pacht 533 097, Betriebsüberschuss 33.2 Md. Sa. M. 33.2 Md. Hle a. S. Dividenden 1913/14–1922/23: St.-Akt. 10, 12, 12, 10, 10, 10, 8, 20, 50, 0 %; Vorz.-Akt. 7 %. * Direktion: A. Thorwest, E. Thorwest, techn. Dir. R. Schlesier. Handbuch der Deutschen Aktien-Gesellschaften 102/1024. II. 200 % Biersteuer 101 823, div. Kredit. 2 676 511, Reingewinn einschl. Vortrag 670 606. Sa. M. 4 441 641. * ketrieb. Besonders der zuletat genannte Betrieb versprach ein günstiges Ergebnis. Die Hoffnung m u. verschied. anderen Malzfabriken hat die Ges. die „Eiva“ Erste Interessenvereinigg Mkurs Ende 1914–1923: 160*, –, 162, –—, 145*, 90, –, 900, 3525, 15 % Notiert m