Anwesen der Taunusbrauerei in Biebrich sowie 3 kleinere Wirtschaftshäuser. 1920/21 erfolgt Erhöh. um M. 300 000 in 1000 6 % Vorz.-Akt. à M. 300 mit zehnfachem Stimmrecht. Für die im Jan. vorzunehm. Ausl.; es sollen getilgt werden: M. 40 000 5 J. lang = 200 000, 50 000 5 J. lang = 250 000, 60 000 5 J. lang = 300 000, 70 000 5 J. lang = 350 000, 80 000 5 J. lang = Frist zulässig. Eine hyp. Sicherstellung hat die Anleihe nicht erhalten. In Umlauf 500 Stücke (Nr. 1–500) zu M. 1000 u. 1000 Stücke (Nr. 501–1500) zu M. 500, unkündbar bis 1919, vorbehalten. Eine hypoth. Sicherheit wurde nicht bestellt. Die Anleihe steht mit den 4 % furt a. M.: Ende 1914–1923: 100*, –, 92, –, 97*, –, 90, –, 76, 50 %. an St.-Aktien, ausserord. Rücklagen, vom verbleib. Überschuss 12 % Tant. an A.-R., Rest 551 000, Fuhrpark u. Eisenbahnbierwagen 450 000, Flaschenbierkellerei 100 000, Einricht. der, Wirtsch. u. Hausgeräte- 250 000, Wirtsch.-Häuser 2 500 000, Debit. 17 934 072. – Passiva- A .-K. 3 375 000, R.-F. 750 000, besond. Rückl. 1 030 000, Betriebs-Rückl. 480 000, Talonsteuer 971 000, Schuldverschr. v. 1889 600 000, do. 1902 680 000, do. 1907 779 000, Restkaufschulden auf Betriebsunk., Zs., Eis etc. 54 352 608, Rohgewinn einschl. Vortrag 3 920 586 Clavon Delkr. 80 000, Abschr. 974 139, Talonsteuer u. Gebühren 38 000, Div. 829 500, Tant. an A.-R. 74 574, Baurückl. 1 500 000, Vortrag 424 374). – Kredit: Vortrag 199 126, Bier u. Brauereiabfälle etc. 150 945 082. Sa. M. 151 144 208. 0 4000, (3) %, Hlandelsges., Ludwig Marxsohn, Rich. Marxsohn. Mainz; Rechtsanw. Dr. Herm. Heyers, Berlin Prau Ww. Bertha Süssel/ geb. Wertheimer, Wiesbaden. * 6 jeder Art, Obstwein u. Fruchtsäften, sowie der Handel mit Wein u. Spirituosen. Die Gc niederlassungen errichten. Zweigniederlassung in Berlin. * 7. ― * = „.. .........Q............. * 3218 Brauerei „Getränke-Industrie, Mälzereien, Presshefefabriken. der Ankauf des Grundst. Markt 7 in Mainz. Kapital: M. 3 600 000 in 10 000 Aktien à M. 300, 250 Aktien à M. 1200 u. 1000 Vorz. Aktien à M. 300. Das A.-K. betrug bis 1903 M. 3 015 000 in 10 050 Aktien à M. 300, wovon 50 Stück = M. 15 000 nicht begeben. Die G.-V. v. 4./6. 1904 beschloss Einziehung diese 50 Stück, gleichzeitig aber Erhöhung um 250 Stück à M. 1200. Lt. ao. G.-V. v. 8. 5. 1920 Umwandl. in Nam.-Akt. vor dem 1./11. 1929 ist einstimmig. Beschluss der G.-V. erforderlich, Anleihen: I. M. 1 500 000 in 4 % Oblig. It. Beschl. des A.-R. v. 29./3. 1902; 1000 Stücke (Nr. 1 bis 1000) à M. 1000, 1000 (Nr. 1001–2000) à M. 500 auf Nam. der Bank f. Hand. u. Ind. in Darm- stadt. Zs. 1./4. u. 1./10. Tilg. al pari in längst. 25 J., erstmals 1./10. 1907, später jeweils 1./7. durch 400 000; zus. M. 1 500 000. Seit 1907 verstärkte Auslosung oder Totalkünd. mit à monat. Ende Oktober 1922 M. 680 000. Verjährung der Coupons in 4 Jahren, der Stücke in 30 J. (F). Zahlst.: Ges.-Kasse; Darmstadt, Berlin, Frank. a. M. etc.: Darmstädter u. National- bank. Kurs in Frankf. a. M. Ende 1914–1923: 92*, –, 87, –, 90*, –, 82, –, 80, 50 %. II. M. 1 000 000 in 4½ % Oblig. It. Beschluss des A.-R. v. 14./5. 1907, rückzahlbar zu parl; lautend auf den Namen der Bank f. Handel u. Ind. in Darmstadt oder deren Order und durch Indoss. übertragbar, 2./1. u. 1./7. Tilg. ab 1915 in längstens 25 Jahren durch jührl. Auslos. im I. Quartal auf 1./7.; ab 1915 verstärkte Tilg. oder Totalkünd. mit 3 monat. Fris Schuldverschreib. 1902 in gleichem Range. Noch in Umlauf Ende Okt. 1922: M. 779 000, Verj. d. Coup.: 4 J. (K), der Stücke in 30 J. (F). Zahlst.: Wie Anleihe I. Kurs in Frank- Geschäftsjahr: 1./11.–31./10. Gen.-Vers.: Im Dez. 1 Aktie à M. 300 = 1 St., 1 Aktie à M. 1200 = 4 St., 1 Vorz.-Aktie à M. 300 = 10 St. 2 Gewinn-Vertellung: 5 % zum R.-F. (ist erfüllt) 6 % Div. an Vorz.-Aktien, 4 % Div- Superdiv. an St.-Aktien bzw. nach Beschluss der G.-V. Bilanz am 31. Okt. 1922: Aktiva: Grundst. u. Geb. 4 500 000, Wertp. 388 500, Kassa u. Bankguth. 3 656 677, Bier, Malz, Hopfen etc. 15 514 900, Fässer 600 000, Masch. u. Gerüte Wirtsch.-Häuser 1 341 535, Sicherheitsbestand 435 000, Gläubiger einschl. Steuerrückst- 30 454 566, Biersteuer-Stund. 3 535 034, ausgel. Teilschuldverschr. u. unerhob. Z8s. 27 565, Reingewinn 2 866 448. Sa. M. 46 445 150. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Rohmaterial. 92 871 013, Biersteuer, = Löhne, Kurs Ende 1914–1923: In Frankfurt a. M.: 170*, –, 185, –, 180*, 212.25, 235, bividenden 1912/13–1921/22: 9, 9, 9, 9, 9, 10, 10, 10, 16, 25 %. Vorz.-Akt. 1919/20 bis 1921/22: Je 6 %. Coup.-Verj.: 4 J. (F.) Direktion: Komm.-R. Dr. Otto Jung, Gust. Friedr. Schwartz, Jak. Becker. Aufsichtsrat: (5–6) Vors, Komm.-Rat Herm. Hess, Mainz; Bank-Dir. Karl Gunderloch, Karl Erich Schmitz, Otto Scholz. Mainz; Otto Dyckerhoff, Mainz-Amöneburg. * Zahlstellen: Eigene Kasse; Frankf. a. M., Wiesbaden: Dresdner Bank. = Maweli Akt.-Ges., Mainzer Weinbrennerei & Likörfabrik in Mainz. Gegründet: 23./5. 1922; eingetr. 16./8. 1922. Gründer: Fa. Theo weil & Cie., offens Zweck: Herstell. u. Vertrieb von wWeinbrand, Edelbranntwein, Likören, Spirituosceh) kann zu diesem Zwecke andere Unternehm. erwerben, sich an solchen boteil. u. Zweis Kapital: M. 4 500 000 in 4500 Aktien à M. 1000, übern. von den Grfündern zu 100 Geschäftsjahr: Kalenderj. Gen.-Vers.: Im I. Geschäftshalbj. Stimmrecht: 1 Aktie = 1 §t Bilanz am 31. Dez. 1922: X ktiva: Fabrikanwesen 3 378 370, Betriebseinricht. 1661 064%* Lager- u Transportfässer 1 581 412, Auto 368 000, Bureaueinricht. 180 463, Vorräüte 102 429 14 4 0 — 0 =* * ——