48 Banken und andere Geld-Institute. 5 % Goldpfandbr. Em. II von 1923. GM. 6 000 000. Stücke zu GM. 10, 50, 100 u. 500. Zs.: 1./4. u. 1./10. Tilg. u. Zahlungsweise: wie bei Schuldverschreib. Emiss. I. Kurs in Berlin Ende 1924–1929: 65, 59.80, 88, % 8 % Goldpfandbr. Em. III von 1924. GM. 20 Mill. Stücke à GM. 100, 500 u. 1000. Zs. 1./4. u. 1./10. Rückzahl. vor 1./1. 1930 ausgeschlossen. Je GM. 10 Mill. in Berlin zugel. im Sept. 1924 u. April 1925. Kurs in Berlin Ende 1924–1929; 93, 83, 101.75, 99.25, 95.25, 9839= 8 % Goldschuldverschr. (Komm.-Obl.) Em. IV von 1924: GM. 20 000 000. Stücke zu GM. 100, 500, 1000 u. 2000. Zs. 1./4. u. 1./10. Rückzahlung vor dem 1./1. 1930 ausgeschl.; sonst wie bei Emiss. I. Die Schuldverschreib., Emiss. IV, wurden in 2 Abteil. zu je GM. 10 000 000 begeben. Kurs in Berlin: Ende 1925–1929: 84, 101, 96, 92.50, 89 %. 8 % Goldpfandbriefe, Emiss. V von 1925. GM. 15 000 000 in Stücken zu GM. 100, 500, 1000, 2000. Zs.: 2./1. u. 1./7. Die Einlös. der Zinsscheine erfolgt zu dem jeweilig für den vorhergehenden 1./12. u. 1./6. amtlich festgestellten Feingoldpreise: Tilg.: durch Auslosung zu pari von 1928 ab bis 1955, im übrigen wie bei Emiss. f. Aufgelegt im Oktober 1925 GM. 5 000 000 zu 84 %, weitere GM. 10 000000 begeben im Febr. 1926. Kurs in Berlin Ende 1925–1929: 85, 102.50, 97.90, 95.25, 94 %. 4½ % Goldpfandbriefe (Liqu.-Goldpfandbr.) Em. VII. GM. 57 000 000, ausgegeben zum 1./4. 1928 zwecks Teilablös. bzw. Gesamtabfind. der Pfandbr. alter Währung (s. a. oben). Stücke zu GM. 2000, 1000, 500, 200, 100 u. 50. Zs. 2./1. u. 1./7. Ausserdem gelangen Stücke (Pfandbr.- Zertifikate) im Nennbetrag von GM. 10 zur Ausgabe, bei denen die Zs. erst bei Fälligkeit des Kap. unter Berechnung von 6 % Zinseszs. gezahlt werden. Der Inhaber solcher Zertifikate kann jederzeit verlangen, dass ihm auf mehrere Zertifikate, die in ihrem Gesamtbeti ag auf einen in Gold-Pfandbr. darstellbaren Betrag lauten, Goldpfandbr. im entsprechenden Nennbetrage mit Zinsscheinbogen ausgehändigt werden. Zugleich sind Anteilscheine ausgegeben, die mit Ratenscheinen Nr. 1–2 versehen sind u. auf die die weiteren Ausschüttungen aus der Masse erhoben werden können. Die Liquid.- Pfandbr. u. Zertifikate werden nach Aus- losung oder Kündig. zum Nennbetrage zurückgezahlt. Sämtl. auf die Deckung eingehenden ordentl. u. ausserordentl. Rückzahl. werden zur Einlös. im Wege der Auslosung verwandt. Die Liqu.-Goldpfandbr. dieser Em. können zur Rückzahl. der aufgewerteten Hyp. unserer Bank verwendet werden, gleichviel ob diese zur Deckung der Liqu.-Pfandbr. dienen oder nicht. Dabei werden die Pfandbr. in Höhe ihres Nennbetrages auf den Aufwert.-Betrag angerechnet. – Zulassung im Juni 1928 in Berlin u. im August 1928 in Frankfurt a. M. Kurs der Liqu.-Pfandbr. Ende 1928–1929: In Berlin: 79.90, 76.75 %, in Frankfurt a. M.: 77.25, – (76) %. – Kurs der Anteilscheine Ende 1928–1929: in Berlin: RM. 25, 15.35 für 1 Anteilschein zu 1 Liqu.-Pfandbrief von GM. 100, in Frankfurt a. M.: RM. 23.50, – (15.25) (Ende 1929 mit Ratenschein 2). 7 % Goldschuldverschreib. (Kommunal-Oblig.) Em. VIII. GM. 10 000 000; Stücke zu GM. 100, 500, 1000, 2000 u. 5000. Zs.: 1./4. u. 1./10; Rückzahl. vor dem 1 /. 1932 ausge- schlossen; sonst wie Goldschuldverschreib. Em. 1. Die 7 % Goldschuldverschreib. Em. VIII wurden in Berlin im Juli 1926 zu 90 % eingeführt. Kurs in Berlin Ende 1926–1929: 98.50, 89, 85.50, 77.50 %. 8 % Goldpfandbr. Em. IX. GM. 30 000 000; Stücke zu GM. 100, 500, 1000 u. 2000; Zs.: 2./1. u. 1./7.; Rückzahl. vor dem 30./6. 1931 ausgeschlossen, sonst wie 8 % Goldpfandbr., Em. V. Die Pfandbr. Em. IX wurden in 2 Abteil. begeben, die 1. Abteil. zu GM. 10 000 000, die 2. Abteil. zu GM. 20 000 000. Die 8 % Goldpfandbriefe Em. IX wurden in Berlin im Juli 1926 zu 99.50 % eingeführt. Kurs in Berlin Ende 1926–1929: -102, 96.90, 96.25, 93 %. 7 % Goldpfandbr. Em. X. GM. 20 000 000: Stücke zu GM. 100, 500, 1000, 2000 u. 5000; Zs.: 2./1. u. 1./7; Rückzahl. vor dem 1./1. 1932 ausgeschlossen, sonst wie 8 % Goldpfandbr., Em. V. Die 7 % Goldpfandbr. Em. X wurden im Dez. 1926 zum Handel an der Berliner Börse zugelassen; erster Kurs in Berlin am 1711. 1927 101 %. Kurs Ende 19271929. 93.50, 86.90, 83.50 %. 6 % Goldpfandbr. Em. XII. GM. 20 000 000; Stücke zu GM. 100, 500, 1000, 2000 u. 5000; Zs.: 1./4. u. 1./10; Rückzahl. vor dem 1./10. 1931 ausgeschlossen, sonst wie Gold- schuldverschreib. Em. I. Die 6 % Goldpfandbr. Em. XII wurden im Februar 1927 zum Handel an der Berliner Börse zugelassen. Kurs Ende 1927–1929: 90.50, 84.75, 78.50 %. 6 % Goldschuldverschreib. (Kommunal-Oblig.) Em. XIII. GM. 20 000 000; Stücke zu GM. 100, 500, 1000, 2000 u. 5000; Zs.: 1./4. u. 1./10.; Rückzahl. vor dem 1./10. 1931 ausge- schlossen, sonst wie Goldschuldverschreib. Em. I. Die 6 % Goldschuldverschreib. Em. XIII wurden im Februar 1927 zum Handel an der Berliner Börse zugelassen. Kurs Ende 1927 bis 1929: 90, 83.25, 73.50 %. 7 % Goldschuldverschreib. (Komm.-Obl.) Em. XIV. GM. 10 000 000. Stücke zu GM. 100, 500, 1000, 2000, 5000. Zs. 2./1. u. 1./7. Rückzahl. vor dem 1./4. 1932 ausgeschlossen. Zulass. an der Berliner Börse im Mai 1927. Kurs Ende 1927–1929: in Berlin: 90.50, 86, 77.50 %; in Frankfurt a. M: 90.25, 85.50, 78 % 8 % Goldpfandbriefe Em. XV. GM. 10 000 000. Stücke zu GM. 100, 500, 1000, 2000, 5000. Zs. 2./1. u. 1./7. Rückzahl. vor dem 1.11. 1934 ausgeschlossen. Zulassung an der Berliner u. Frankfurter Börse in Jan. bzw. Febr. 1928. Kurs Ende 1928–1929 in Berlin: 98, 95 %; in Frankfurt a. M.: 8 % Goldschuldverschreib. (Komm.-Oblig.) Em. XVI. GM. 10 000 000. Erweiterungs- ausgabe: GM. 5 000 000. Stücke zu GM. 100, 500, 1000, 2000, 5000. Zs. 1./4. u. 1./10. Rück- ―