Banken und andere Geld-Institute. 53 8 % Goldpfandbriefe von 1924: GM. 10 500 000, Erweiterungsausgaben GM. 63 000 000. Stücke zu GM. 105, 420, 1050, 2100, 4200, frühestens rückzahlbar zum 2./1. 1931. Tilg. muss bis 2./1. 1960 beendet sein. Zs. 2./1. u. 1./7. Kurs Ende 1924–1929: 85, 84.50, 102.50, 98.50, 96.25, 92.75 %. Okt. 1924 in Berlin zugelassen. Erster Kurs: 84 %. Auch notiert in Frankf. a. M. Kurs Ende 1925 –1929: 84.50, 103, 98.50, 96.25, 92.50 %. 7 % Goldpfandbriefe von 1926: GM 20 000 000 = 7168.46 kg Feingold. Stücke zu GM. 5000, 2000, 1000, 500, 200 u. 100. Zs. 2./1. u. 1./7. Kündig. ist bis 1./11. 1931 aus. geschlossen, von da ab Rückzahl durch Auslos. oder Kündig. mit mind. einmonat. Frist zum ersten Werktage eines jeden Vierteljahres. Tilg., die auch durch Rückkauf zulässig ist, muss bis zum 1./7. 1967 beendet sein. Eingeführt in Berlin im Nov. 1926. Kurs Ende 1926–1929 in Berlin: 99.50, 93, 88, 83.25 %. Eingeführt in Frankf. a. M., Köln u. Leipzig im 33 1928. Zulass. in Hamburg im März 1928. Kurs Ende 1928–1929 in Frankf. a. M.: 88, 84 %. 6 % Goldpfandbriefe von 1927: GM. 20 000 000. (1 GM. = ½70 kg Feingold) Stücke zu GM. 5000, 2000, 1000, 500, 200 u. 100. Gesamtkündig. frühest. zum 2./1 1932 zulässig. Zs. 2./1. u. 1./7. Seitens der Inh. unkündbar. Rückzahl. nach Kündig. oder Auslos. mit mind. einmonat. Kündig.-Frist. Bis 15./11. 1931 ist eine Kündig. ausgeschlossen. Tilg., welche auch durch Rückkauf zulässig ist, muss bis zum 1./7. 1972 beendet sein. Kurs Ende 1927–1929: 87, 83.50, 81 %. Eingeführt in Berlin im Januar 1927. 8 % Goldpfandbriefe von 1927: GM. 10 000 000. Erweiterungsausgabe GM. 10 000 000. Erweiterungs-Ausgabe GM. 20 000 000. Erweiterungsausgabe GM. 10 000 000 (1 GM. = ½790 Kg Feingold). Stücke zu GM. 5000, 2000, 1000, 500, 200 u. 100. Zs. 1./4. u. 1./10. Rückzahl. erfolgt nach Kündigung oder Auslosung zum ersten Werktage eines jeden Kalender- vierteljahr mit mindestens einmonat. Kündigungs-Frist. Bis zum 1./2. 1933 ist eine Kündigung ausgeschlossen; eine Auslosung darf bis dahin nur in Höhe derjenigen Beträge erfolgen, welche auf die den Pfandbr. als Deckung dienenden Darlehen durch Tilg.-Beiträge oder aussergewöhnl. Rückzahl. bei der Ges. eingehen. Die Tilg. der Pfandbr., welche auch durch Rückkauf zulässig ist, muss bis zum 1./4. 1965 beendet sein. Kurs Ende 1928–1929: 98, 92.75 %. Eingeführt in Berlin im Jan. bzw. März 1928. Eingeführt in Frankf. a. M., Köln u. Leipzig im Febr. 1928. Zulass. in Hamburg im März 1928. Kurs Ende 1928–1929 in nnkf M.: 98, 92.75 %% 8 % Goldpfandbriefe von 1928: GM. 30 000 000. Erweiterungsausgabe: GM. 20 000 000 Stücke zu GM. 5000, 2000, 1000, 500, 200 u. 100. Zs. 1./4. u. 1./10. Gesamtkündigung frühestens zum 1./10. 1934 zulässig. Tilgung muss bis 1./4. 1966 beendet sein. Einge- führt in Berlin im Okt. 1928 bzw. März 1929. Kurs Ende 1928–1929: 98, 97 %. Zulassung in Frankf. a. M., Hamburg, Köln u. Leipzig im Januar bzw. April 1929. 5 % Gold-Kommunal-Obl. von 1923: GM. 5 000 000 = 1792.1 kg Feingold. Stücke zu GM. 10, 20, 50, 100, 500 u. 1000. Zs. 30./6. u. 31./12. unkündbar bis 31./12. 1928, dann durch Auslos. oder Kündig. halbjährl. mit einmonat. Kündig.-Frist tilgbar. Zugelassen in Berlin im Dez. 1923. Kurs Ende 1923–1929: 0.7, 61.25, 59.25, 86.50, 77, 74, 71.75 %. 10 % Gold-Kommunal-Schuldverschr. von 1924: GM. 2 000 000 = 716.84 kg Feingold. Erweitert um GM. 2 000 000. Stücke zu GM. 50, 100, 500 u. 1000. Zs. 30./6., 31./12. – Tilg. durch Auslos. oder Rückkauf in Höhe der Amortisationsbeiträge der Schuldner, in der Regel 3 % jährlich; sie muss bis 31./12. 1941 beendet sein. Gesamtkündig. bis 31./12. 1930 ausgeschlossen. Zinsscheine u. ausgeloste Stücke werden in Reichswährung nach dem Preise des Feingoldes vom 25. des Fälligkeitsmonats gezahlt. Kurs Ende 1924–1929: 90, 94.50, 105.50, 103, 102.25, 100.60 %. In Berlin zugelassen. 10 % dergl. von 1924: GM. 6 000 000 (Erweit.-Ausgabe). Stücke zu GM. 100, 500, 1000, 2000 u. 5000. Zs., Tilg. u. Kurs wie vor. Mai 1925 in Berlin zugelassen. 8 % Gold-Kommunal-Schuldverschreib. von 1925: G6M. 20 000 000 = 7168.4 kg Feingold. Erweitert um GM. 20 000 000. Stücke zu GM. 100, 500, 1000, 2000 u. 5000. Zs. 30./6. u. 31./12. Rückzahl. durch Kündig. nicht vor 1./11. 1930 u. bis längstens 1955. Bis zum 1.311 1930 nur soweit auslosbar, als Tilg.-Beträge auf die zur Deckung dienenden Darlehen ein- gehen. Kurs Ende 1925–1929: 80, 101, 94.90, 92.50, 89.25 %. An der Berliner Börse zugelassen. 7 % Gold-Kommunal-Schuldverschreibungen von 1926: GM. 20 000 000 = 7 168.46 kg Feingold. Erweitert um GM. 10 000 000. Stücke zu GM. 5000, 2000, 1000, 500, 200 u. 100. Zs. 2./1. u. 1./7. Rückzahl. erfolgt nach Kündig. oder Auslos. zum ersten Werktage eines jeden Vierteljahres mit mind. einmonat. Kündig.-Frist. Bis 1./11. 1931 ist eine Kündig. ausgeschlossen. Tilg. muss bis 1./7. 1952 beendet sein. Eingef. in Berlin im Nov. 1926 bzw. Jan. 1927, bzw. April 1927. Kurs Ende 1926–1929: 98.5, 90, 84.25, 78.50 %. Zulassung in Hamburg, Frankf. a. M., Köln u. Leipzig im März 1928. Kurs Ende 1928–1929 in Frank- furt a. M.: 84, 79.50 %. 6 % Gold-Kommunal-Schuldverschreibungen von 1927: GM. 20 000 000. (GM. 1 = 790 Kg Feingold). Stücke zu GM. 5000, 2000, 1000, 500, 200 u. 100. Gesamtkündig. frühest. zum 1./4. 1932 zulässig. Zs. 1./4. u. 1./10. Seitens der Inh. unkündbar. Rückzahl. erfolgt nach Kündig. oder Auslos mit mind. einmonat. Kündig.-Frist. Bis zum 15./2. 1932 darf die Anleihe weder ganz noch in Teilbeträgen gekündigt, sondern nur insoweit ausgelost werden, als Tilgungsbeiträge auf die als Deckung dienenden Darlehne eingehen. Tilg., welche auch durch Rückkauf zulässig ist, muss bis 1./10. 1961 beendet sein. Kurs Ende 1927–1929: 86.75, 79.50, 76.50 %. Eingef. in Berlin im Jan. 1927.