60 Banken und andere Geld-Institute. 8 % Gold-Kommunal-Obl., Em. 20 von 1928: GM. 10 000 000 = 3 584 229 gr Feingold; Erweiterungsausgabe: GM. 10 000 000 = 3 584 229 gr Feingold; Erweiterungsausgabe: GM. 10 000 000 = 3 584 229 gr Feingold; Stücke zu GM. 100, 500, 1000 u. 3000; Zs. 1./4. u. 1./10.; kündbar frühestens zum 1./4. 1933. Tilgung muss bis Ende 1966 beendet sein. Zugel. in Berlin im Januar bzw. Februar 1928. Kurs Ende 1928–1929: 94.50, 92 %. Gold-Hypotheken-Pfandbriefe (der früheren Landwirtschaftl. Pfandbriefbank [Roggen- rentenbank] A.-G.): Die Goldhypotheken-Pfandbriefe werden auf Grund des Erlasses des Preuss. Staatsministeriums v. 20./11. 1926 ausgegeben. Deckung u. Berechnung der Zs. wie bei Goldrentenbriefen. 7 % Gold-Hypotheken-Pfandbriefe, Reihe 1: GM. 10 000 000 in Stücken zu GM. 100, 500, 1000 u. 3000 (1 GM. = /7so kg Feingold). Zs. 1./4. u. 1./10. Rückzahlung erfolgt nach Kündigung oder Auslosung jeweils zum 1./4. u. 1./10., jedoch nicht vor dem 1./4. 1932. Zum Handel in Berlin zugelassen im Januar 1927. Kurs Ende 1927–1929: 93, 86, 82.50 %. 6 % Gold-Hypotheken-Pfandbriefe, Reihe 1: GM. 10 000 000 in Stücken zu GM. 100, 500, 1000 u. 3000. Zs. 1./4. u. 1./10. Rückzahl. nicht vor dem 1./4. 1932. Zulass. in Berlin im Februar 1927. Kurs Ende 1927–1929: 90, 83.75, 80.50 %. Gold-Hypotheken-Pfandbriefe der ehem. Preuss. Hypoth.-Actien-Bank: 8 % Goldhyp.-Pfandbr. von 1924, Ser. I: GM. 2 Mill. in Stücken zu GM. 100, 500, 1000 u. 3000. Zs. 31./3. u. 30./9. Seitens der Inh. unkündbar, seitens der Bank bis 31./12. 1929 Kündig. ausgeschlossen. Dann Kündig. mit 3 monatl. Frist zu jedem Quartalsletzten zulässig, entweder auf die ganze Ausgabe oder einzelne Teile derselben. Eingef. in Berlin April 1925. Kurs Ende 1925–1929: 85, 104, 99, 97.25, 97 %. 8 % Goldhyp.-Pfandbr. von 1925, Ser. II: GM. 4 Mill. in Stücken zu GM. 100, 500, 1000 u. 3000. Zs. 31./3. u. 30./9. Seitens der Inh. unkündbar, seitens der Bank Kündig. bis 30./6. 1930 ausgeschlossen. Einlös. mit 100 % des Nennwertes. Eingef. in Berlin Mai 1925. Kurs Ende 1925–1929: 85, 104, 99, 97.25, 93 %. 8 % Goldhyp.-Pfandbr. von 1925, Ser. III: GM. 5 Mill. in Stücken zu GM. 100, 500, 1000 u. 3000. Zs. 31./3. u. 30./9. Seitens der Inh. unkündbar, seitens der Bank Kündig. bis 30./9. 1930 ausgeschlossen. Rückzahl. nach Kündig. mit 3 monatl. Frist zu jedem Quartals- letzten nach Auslos. zulässig. Auslos. bis 30./9. 1930 nur in Höhe derjenigen Beträge, die auf Deckungshyp. der Tilgungsbeträge bzw. aussergewöhnliche Rückzahl. eingegangen sind. Eingef. in Berlin Dez. 1925. Kurs mit Ser. II zus. notiert. 8 % Goldhyp.-Pfandbr. von 1925, Ser. IV: GM. 24 Mill. in Stücken zu GM. 100, 200, 500, 1000, 3000 u. 5000. Zs. 30./6. u. 31./12. Seitens der Inh. unkündbar, seitens der Bank Kündig. bis 31./12. 1930 ausgeschlossen. Rückzahl. nach Kündig. mit 3 monatl. Frist zu jedem Quartalsletzten nach Auslos. Auslos. zulässig bis 31./12. 1930 nur in Höhe derjenigen Beträge, welche auf Deckungshyp. durch Tilgungsbeträge oder aussergewöhnliche Rückzahl. eingegangen sind. Begeben in zwei Abteil, davon die I. Abt. zu GM. 14 000 000, die II. Abt. zu GM. 10 000 000. Eingef. in Berlin Febr. 1926. Kurs Ende 1926–1929: 104, 99, 96, 91.70% 7 % Goldhyp.-Pfandbr. von 1926, Ser. V: GM. 10 Mill. in Stücken zu GM. 100, 200, 500, 1000, 3000 u. 5000. Zs. 31./3. u. 30./9. Seitens der Inh. unkündbar, seitens der Bank Kündigung bis 31./3. 1931 ausgeschlossen. Rückzahlung nach Kündigung mit 3 monatl. Frist zu jedem Quartalsletzten nach Auslosung. Auslosung bis zum 31./3. 1931 nur zulässig in Höhe derjenigen Beträge, welche auf Deckungshyp. durch Tilgungsbeträge oder ausser- gewöhnliche Rückzahlungen bei der Ges. eingegangen sind. GM. 4 000 000 wurden von der Skandinaviska Kreditaktiebolaget, Stockholms Enskilda Bank u. der Stockholms Intecknings Garanti Aktiebolag im Juli 1926 in Schweden zu 94 % aufgelegt. Eingeführt in Berlin im April 1926. Kurs Ende 1926–1929: 99.50, 91.50, 86, 82.60 %. 7 % Goldhyp.-Pfandbr. von 1926. Ser. VI: GM. 20 000 000 in Stücken zu GM. 100, 200, 500, 1000, 3000, 5000. Zs. 31./1. u. 31./7. Seitens der Inh. unkündbar, seitens der Bank Kündig. bis 31./7. 1931 ausgeschlossen. Rückzahl. erfolgt nach Kündig. oder Auslos. Eine Auslos. darf bis zum 31./7. 1931 nur in Höhe derjenigen Beträge erfolgen, welche auf Deck.-Hyp. durch Tilg.-Beträge oder aussergewöhnliche Rückzahl. bei der Ges. eingegangen sind. Die Pfandbriefe Serie VI wurden in Berlin im Aug. 1926 zu 94 % eingeführt. Kurs in Berlin Ende 1926–1929: 99.50, 92, 86, 82.75 %. 7 % Goldhyp.-Pfandbr. von 1926, Ser. VII: GM. 10 000 000 in Stücken zu GM. 100, 200, 500, 1000, 3000, 5000. Zs. 31./5. u. 30./11. Seitens der Inh. unkündbar, seitens der Bank Kündig. bis 1./1. 1932 ausgeschlossen. Rückzahl. erfolgt nach Kündig. oder Auslos. Ein Auslos. darf bis zum 1./1. 1932 nur in Höhe derjenigen Beträge erfolgen, welche auf Deck.-Hyp. durch Tilg.-Beträge oder ausserordentl. Rückzahl. bei der Ges. eingegangen sind. Nach dem 1./1. 1932 kann sich die Kündig., die mit 3monatiger Frist zu jedem Kalender-Quartalsersten zulässig ist, auf die ganze Ausgabe oder auf einzelne Teile derselben erstrecken. Die jeweils zur Rückzahl. gelangenden Abteil. werden durch das Los bestimmt. Die Tilg. ist auch durch Rückkauf zulässig; sie muss bis zum 1./4. 1962 erfolgt sein. – Die Goldpfand- briefe Serie VII wurde Anfang Jan. 1927 zu 99.50 % freihändig verkauft u. am 11./1, 1927 an der Berliner Börse zu 100 %. eingeführt. Kurs Ende 1927–1929: 92, 86.75, 82.50 %. 6 % Goldhyp.-Pfandbr. von 1926, Ser. VIII: GM. 8 000 000 in Stücken zu GM. 100 200, 500, 1000, 3000, 5000; Zs.: 30./4. u. 31./10. Seitens der Inh. unkündbar, seitens der Bank Kündig. bis zum 31./12. 1931 ausgeschlossen, Rückzahl. erfolgt nach Kündig. oder Auslos. Eine Auslos. darf bis zum 31./12. 1931 nur in Höhe derjenigen Beträge erfolgen, ――――――