76 Banken und andere Geld-Institute. Berlin im Jan. 1927 zugelassen. Auch notiert in Hannover. Kurs daselbsr Ende 1927–1929: 93, 87.50, 83 %. 6 % Goldpfandbriefe von 1927: GM. 6 000 000. Stücke zu GM. 2000, 1000, 500, 200 u. 100. Zs. 2./1. u. 1./7. Rückzahlbar frühestens am 2./1. 1932. Tilg. muss bis 1./7. 1972 beendet sein. Geldwert wie bei 8 % Goldpfandbr. von 1924. Kurs Ende 1927–1929: 88.50, 84, 80.75 %. Zulass. in Berlin im März 1927 erfolgt. 8 % Goldpfandbriefe von 1927: GM. 6 000 000 = 2150.52 kg Feingold. Stücke: Lit. A zu GM. 2000, Lit. B zu GM. 1000, Lit. C zu GM. 500, Lit. D zu GM. 200, Lit. E zu GM. 100. Zs. 2./1. u. 1./7. Unkündbar bis 1./11. 1932. Tilg. muss bis 1./7. 1972 beendet sein. Geld- wert wie bei 8 % Goldpfandbr. von 1924. Kurs Ende 1927–1929: In Berlin: 98.50, 97, 91.50 %; in Hannover: 98.50, 97, 91.50 %. Zugelassen an beiden Börsen im Dez. 1927. 8 % Goldpfandbriefe von 1928: GM. 6 000 000 = 2150.52 kg Feingold. Stücke Lit. A zu GM. 2000, Lit. B zu GM. 1000, Lit. C zu GM. 500, Lit. D zu GM. 200 u. Lit. E zu GM. 100. Zs. 1./4. u. 1./10. Unkündbar bis 1./4. 1934. Tilg. muss bis 1./4. 1973 beendet sein. Geld- wert usw. wie vorher. Kurs Ende 1928–1929: In Berlin 97.50, 94 %; in Hannover: 97.50, 94 %. Zugelassen in Berlin u. Hannover im August 1928. 8 % Goldpfandbriefe von 1929: GM. 10 000 000 = 3584.20 kg Feingold. Stücke zu GM. 2000, 1000, 500, 200 u. 100. Zs. 1./4. u. 1./10. Rückzahlbar frühestens am 1./4. 1935. Tilg. muss bis 1./4. 1974 beendet sein. Geldwert usw. wie vorher. Kurs Ende 1929: In Berlin: 96 %; in Hannover 96 %. Zulass. in Berlin u. Hannover im Mai bzw. Juni 1929. 5 % Goldkommunalschuldverschr.: GM. 110 000 = 39.4262 kg Feingold. Stücke: Lit. D zu GM. 100. Zs. 30./6., 31./12. Unkündbar bis 31./12. 1928. Geldwert n. d. am 15. Tage des Fälligkeitsmonats amtlichen Londoner Goldpreis, Umrechn. n. d. gesetzl. Bestimmungen. Kurs Ende 1924–1929: –, –, 86.50, 77, 80, 80 %. In Berlin Aug. 1924 zugel. 10 % Goldkommunalschuldverschr.: GM. 1 200 000 = 430.104 kg Feingold. Stücke: Lit. D 9201–10 800 u. 17 201–20 400 zu GM. 100, Lit. E 2161–2640 u. 4561–5520 zu GM. 500. Zs. 30./6., 31./12. Unkündbar bis 1./11. 1930. Tilgung muss bis 31./12. 1941 beendet sein. Geldwert nach dem am 25. Tage des Fälligkeitsmonats amtl. Lond. Goldpreis, Umrechn. n. den gesetzl. Bestimm. Kurs Ende 1924–1929: –, 93.75, 104.60, 103, 100.25, 99.50 %. In Berlin Aug. 1924 zugelassen. 8 % Goldkommunalschuldverschr. von 1926: GM. 6 000 000 = 2150.52 kg Feingold. Stücke: Lit. A zu GM. 2000, Lit. B zu GM. 1000, Lit. C zu GM. 500, Lit. D zu GM. 200, Lit. E:zu GM. 100. Zs. 2./1. u. 1./7. Rückzahlbar frühestens am 2./1. 1932. Bis 1./11. 1931 darf die Anleihe weder ganz noch in Teilbeträgen gekündigt, sondern nur insoweit ausgelost werden, als Tilgungsbeträge auf die als Deckung dienenden Darlehen eingehen. Die Tilg. muss bis zum 1./1. 1956 beendet sein. Geldwert nach dem am 15. Tage des Fälligkeitsmonats geltenden amtl. Londoner Goldpreis, Umrechn. nach den gesetzl. Bestimm. Kurs Ende 1926–1929: 102, 98, 94.50, 90 %. In Berlin ab 15./6. 1926 zugelassen. Erster Kurs: 96 %. 6 % Goldkommunalschuldverschr. von 1927: GM. 6 000 000. Stücke zu 6M. 2000, 1000, 500, 200 u. 100. Zs. 2./1. u. 1./7. Rückzahlbar frühestens am 2./1. 1932. Tilg. muss bis 1962 beendet sein. Kurs Ende 1927–1929: 91.75, 84.25, 81 %. Zulass. in Berlin im März 1927 erfolgt. Umlauf am 31. Dez. 1929: 5 % Roggen-Komm.-Schuldverschr. von 1923 (9876 Ztr.) 72 095, 5 % Gold-Komm.-Schuldverschr. von 1923: 94 800, 10 % do. von 1924: 1 124 700, 8 % Goldpfandbr. von 1924: 4 188 030, 10 % do. von 1925: 3 611 000, 8 % Gold-Komm.-Schuldverschr. von 1926: 2 404 000, 7 % Goldpfandbr. von 1926: 3 123 500, 4½ % Liqu.-Goldpfandbr. von 1926: 25 229 010, 6 % Goldpfandbriefe von 1927: 612 000, 6 % Gold-Komm.-Schuldverschr. von 1927: 200 000, 8 % Goldpfandbr. von 1927: 6 000 000, 8 % do. 1928: 6 000 000, 8 % do. von 1929: 4 042 000. Sa. RM. 56 701 135. – Betrag der Guth. der Deutschen Rentenbank-Kreditanstalt u. der in die Register eingetr. Darlehen: Goldhyp.-Darlehen GM. 53 092 210, Goldkomm.-Darlehen GM. 3 827 114, Roggenkomm.-Darlehen Ztr. 9885 = GM. 72 166, Guth. der Deutschen Renten- bank-Kreditanst. GM. 1 850 290, Hyp. aus Mitteln der Deutschen Rentenbank-Kreditanstalt GM. 1 850 290. Geschäftsjahr: Kalenderj. Gen.-Vers.: Spät. im Juni. Stimmrecht: Je RM. 50 Akt. = 1 St., RM. 4 Vorz.-Akt. = 16 St. Gewinn-Verteilung: 5–15 % z. R.-F. bis 15 % des A.-K. erreicht, an die Vorz.-Akt. 8 %, vertragsm. Tant. an Dir., bis 4 % St.-Akt.-Div., v. Rest 10 % Tant. an A.-R. (ausserd. erhält der A.-R. ein jährl. Fixum von RM. 500 für jedes Mitgl.). Überrest Super-Div. bzw. nach G.-V.-B. Bilanz am 31. Dez. 1929: Aktiva: Kassa, Wechsel u. Guth. bei Banken 6 291 820, Wertp. (davon eig. Emissionspapiere 1 406 433) 1 582 901, Gold-Darlehnsforder. 52 512 210 (in das Gold-Darlehnsregister eingetr. 52 512 210), Amortis.-Gold-Darlehnsforder. 580 000 (in das Amortis.-Gold-Darlehnsregister eingetr. 580 000), Roggen-Kommunal-Darlehnsforder. 72 166 (in das Roggen-Kommunal-Darlehnsregister eingetr. 9885 Ztr.), Gold-Komm.-Darlehnsforder. 3 827 114 (in das Gold-Kommunal-Dahrlehnsregister eingetr. 3 827 114), lauf. Gold-Hyp.-Zs. 271 925, Rückstände an Gold-Hyp.-Zs. 338 562, do. an Amort.-Gold-Hyp.-Zs. 9000, do. an Golddiskontbank-Zs. 348, do. an Roggen-Kommunal-Darlehns-Zs. 3284, verschied. Debit. 54 256, Grundst.-K. (Bankgebäude) 650 000, Hyp.-Darlehen (Deutsche Rentenbank-Kreditanstalt) 1 850 290. – Passiva: A.-K. 4 005 000, R.-F. 1 500 000, Unterst.-F. 65 000, 8 % Goldpfandbr. von 1924: 4 188 030, 10 % Goldpfandbr. von 1925: 3 611 000, 7 % Goldpfandbr. von 1926: 3 123 500, 6 % Goldpfandbriefe von 1927: 612 000, 8 % Goldpfandbriefe von 1927: 6 000 000, 8 % Goldpfandbr. von 1928: 6 000 000, 8 % Goldpfandbr. von 1929: 4 042 000, 5 % Roggen- *