144 Banken und andere Geld-Institute. der Bank nach Auslosung oder Kündigung zurückzahlbar. Von dem Rechte der Kündigung oder Auslosung darf vor dem 1./10. 1930 kein Gebrauch gemacht werden. Zahlstellen wie bei Reihe 1. Kurs Ende 1925–1929: 90, 104.6, 102, 100.25, 99.75 %. Notiert in Berlin. 8 % Gold-Hypoth.-Pfandbr. Reihe 8 von 1926 über 1792.1 kg Feingold = GM. 5 000 000, unkündbar bis 1./4. 1932, Stücke zu GM. 3000, 1000, 500 u. 100; Zs. 1./4. u. 1./10. Einlös., wie bei Reihe 7. Die Gold-Hypoth.-Pfandbr. sind seitens der Inh. unkündbar, seitens der Bank nach Auslos. oder Kündig. rückzahlbar. Von dem Rechte der Kündig. oder Auslos. darf vor dem 1./4. 1932 kein Gebrauch gemacht werden. Zahlstellen wie bei Reihe 1. Zugel. in Berlin am 1./12. 1926. Kurs Ende 1926–1929: 102.5, 98.50, 95.40, 94 %. – Zuge- lassen in Dresden im Nov. 1927. Kurs Ende 1927–1929: 98.50, 95.50, 94 %. 7 % Gold-Hypoth.-Pfandbr. Reihe 9 von 1927 über 1792.1 kg Feingold = GM. 5 000 000, unkündbar bis 1./4. 1932. Stücke zu GM. 3000, 1000, 500 u. 100; Zs. 1./4. u. 1./10. Einlös. wie bei Reihe 7. Die Gold-Hypoth.-Pfandbr. sind seitens der Inh. unkündbar, seitens der Bank nach Auslos. oder Kündig. rückzahlbar. Von dem Rechte der Kündig. oder Auslos. der Gold-Hypoth.-Pfandbr. darf vor dem 1./4. 1932 kein Gebrauch gemacht werden. –— Zahlstellen: Ges.-Kasse; Berlin: J. Dreyfus & Co., Gebr. Arnhold, A. E. Wassermann, Darmstädter u. Nationalbank, Deutsche Bank u. Disconto-Ges.; Bamberg: A. E. Wassermann; Dresden: Gebr. Arnhold; Frankfurt a. M.: J. Dreyfus & Co.; Hannover: Ephraim Meyer & Sohn; Hildesheim: Hildesheimer Bank Fil. der Deutschen Bank u. Disconto-Ges. – Zugelassen in Berlin, Frankfurt a. M. u. Dresden im Mai bzw. Juli bzw. Nov. 1927. Kurs Ende 1927–1929: In Berlin: 94, 87, 84 %; in Dresden: 94, 91, – %. 6 % Gold-Hypoth.-Pfandbr. Reihe 10 u. 11 von 1927 über je 1792.1 kg Feingold = GM. 5 000 000, insgesamt GM. 10 000 000, unkündbar bis 1./4. 1932. Stücke zu GM. 3000, 1000, 500 u. 100; Zs. 1./4. u. 1./10. Einlös., Rückzahl. u. Zahlstellen wie bei Reihe 9. – Zugelassen in Berlin, Frankfurt a. M. u. Dresden im Mai bzw. Juli bzw. Nov. 1927. Kurs Ende 1927–1929: In Berlin: 91, 85, 83.50 %; in Dresden: 91, 89, – %. 8 % Gold-Hypoth.-Pfandbr. Reihe 12 von 1927 über 1792.1 kg Feingold = GM. 5 000 000, unkündbar bis 1./10. 1932. Stücke zu GM. 3000, 1000, 500 u. 100; Zs. 1./4. u. 1./10. Einlös. wie bei Reihe 7. Die Gold-Hypoth.-Pfandbr. sind seitens der Inh. unkündbar, seitens der Bank nach Auslos. oder Kündig. rückzahlbar. Von dem Rechte der Kündig. oder Auslos. der Gold-Hypoth.-Pfandbr. darf vor dem 1./10. 1932 kein Gebrauch gemacht werden. – Zahl- stellen wie bei Reihe 9. – Zugelassen in Berlin im Nov. 1927. Kurs Ende 1927–1929: 99, 95.50, 94 %. 8 % Gold-Hypoth.-Pfandbr. Reihe 13 von 1928 über 1792.1 kg Feingold = GM. 5 000 000, unkündbar bis 1./1. 1933. Stücke zu GM. 3000, 1000, 500 u. 100; Zs. 2./1. u. 1./7. Einlös. wie bei Reihe 1. Die Gold-Hypoth.-Pfandbr. sind seitens der Inh. unkündbar, seitens der Bank nach Auslos. oder Kündig. rückzahlbar. Von dem Rechte der Kündig. oder Auslos. der Gold-Hypoth.-Pfandbr. darf vor dem 1./1. 1933 kein Gebrauch gemacht werden. –— Zahlstellen wie bei Reihe 9. – Zugel. in Berlin im März 1928. Kurs Ende 1928–1929: 98, 95 %. 8 % Gold-Hypoth.-Pfandbr. Reihe 14 von 1928 über 1792.1 kg Feingold = GM. 5 000 000, unkündbar bis 1./7. 1933; Stücke zu GM. 3000, 1000, 500 u. 100; Zs. 1./1. u. 1./7. Die Gold- Hypoth.-Pfandbr. sind seitens der Inhaber unkündbar, seitens der Bank nach Auslos. oder Kündig. rückzahlbar. Von dem Rechte der Kündig. oder Auslos. der Gold-Hypoth.-Pfandbr. darf vor dem 1./7. 1923 kein Gebrauch gemacht werden. Einlös. wie bei Reihe 1. – Zugel. in Berlin im Dez. 1928. Kurs Ende 1928 –1929: 98, 96.50 %. 4½ % Gold-Pfandbr. Reihe 15 (Lidqu.-Pfandbr.) von 1928, ausgegeben zwecks Teil- ausschüttung in Höhe von 20 % des Goldmarkwertes an die Pfandbr. alter Währ. (s. auch oben). Stücke zu GM. 1000, 400, 200, 100 u. 50; ferner Pfandbr.-Zertifikate zu GM. 20 u. 10 Zs. 1./1. u. 1./7. Die Zertifikate sind gleichfalls mit 4½ %% verzinslich, jedoch werden die Zinsen erst bei Fälligkeit des Kapitals unter Hinzurechn. von 6 % Zinseszinsen gezahlt. Goldpfandbr.-Zertifikate, welche zusammen in Goldpfandbr. mit Zinsscheinen darstellbar sind, können in solche umgetauscht werden. Die Goldpfandbr. u. die Goldpfandbr.-Zertifikate lauten auf Goldmark, wobei eine Goldmark dem Preise von 7o kg Feingold entspricht. Die Umrechn. der fälligen Kapital- u. Zinsbeträge in Reichsmark erfolgt nach den gesetzl. Bestimmungen. Die Einlös. der Goldpfandbr. u. der Goldpfandbr.-Zertifikate erfolgt zum Nennbetrage nach Auslos. oder Kündig. Die auf ihre Deckung eingehenden ordentlichen u. ausserordentlichen Rückzahl. werden zur Einlös. im Wege der Auslos. verwendet. Mit den Goldpfandbr. u. den Goldpfandbr.-Zertifikaten werden abtrennbare, selbständig verwertbare Anteilscheine gewährt, die zur Teilnahme an den künftigen weiteren Aus- schüttungen berechtigen. März 1929 an der Berliner Börse zugelassen. – Kurs Ende 1929: Pfandbr.: 78.25 %. – Anteilscheine: RM. 94 für 1 Ant.-Schein zu einem Liqu.-Pfandbr. über GM 100. 8 % Gold-Hypoth.-Pfandbr. Reihe 16 von 1928 über 1792.1 kg Feingold = GM. 5 000 000, unkündbar bis 1./1. 1934. Stücke zu GM. 3000, 1000, 500 u. 100; Zs. 1./1. u. 1./7. Einlös. wie bei Reihe 1. Die Gold-Hypoth.-Pfandbr. sind seitens der Inhaber unkündbar, seitens der Bank nach Auslos. oder Kündig. rückzahlbar. Von dem Rechte der Kündig. oder Auslos. der Gold-Hypoth.-Pfandbr. darf vor dem 1./1. 1934 kein Gebrauch gemacht werden. – Zahl- stellen wie bei Reihe 9. – Zugelassen in Berlin im Sept. 1929. Kurs Ende 1929: 97.50 %. 8 % Gold-Kommunal-Obligationen Reihe 1 von 1928 über 1792.1 kg Feingold - GM. 5 000 000, unkündbar bis 1./1. 1933. Stücke zu GM. 3000, 1000, 500 u. 100; Zs. 1./1. U