0 182 Banken und andere Geld-Institute. freihänd. Ankauf nicht über pari oder Auslos. zu pari bis spät. 1./3. 1952; vom 1./9. 1932 ab Gesamtkündig. mit 5monat. Kündig.-Frist zulässig. – Sicherheit: Die Bank haftet für die Verzins. u. Rückzahl. der Goldpfandbriefe mit ihrem ges amten Ver mögen; ferner bilden die von der Bank gegeb. Gold-Hypoth., aus denen im Konkursfalle die Gold- Pfandbriefgläubiger vor den übrigen Pfandbriefgläupigern u. cweiterhin vor allen übrigen Konkursgläubigern zu befriedigen sind, eine besondere Sicherheit. – Zahlstellen: Stockholm: Aktiebolaget Göteborgs Bank. –— Zahlung von Zs. u. Kapital ohne Abzug von allen jetzigen u. zukünftigen deutschen Steuern in schwedh.- Kronen zu dem jeweiligen Kaufkurs für Für jede geschuldete Reichsmark ist der in Reichswährung ausgedrückte Preis von ½:790 kg Feingold zu zahlen. Dieser Preis ist der im Reichsanzeiger bekanntgegebene Londoner Goldpreis, umgerechnet in die deutsche Währung nach dem amtlichen Mittelkurs der Berliner Börse für Auszahl. London. Ergibt sich aus dieser Umrechn. für 1 kg Feingold ein Preis von nicht mehr als RM. 2820 u. nicht weniger als RM. 2760, so wird für jede geschuldete Goldmark eine Reichsmark in gesetzl. Zahlungs- mitteln gezahnlt. 9D1 „„ wurden in Stockholm am 13./9. 1927 von der Aktiebolaget Göteborgs Bank u. der Stockholms Intecknings Garanti Aktiebolag zu 96.50 % aufgelegt. 7 % Gold-Pfandbriefe, Reihe XVII: GM. 5 000 000, Stücke zu GM. 100, 200, 500, 1000, 2000 u. 5000., – Zs. 1./4. u. 1./10. Die Anleihe ist nicht vor 1./10. 1932 rückzahlbar. Sie muss in längstens 50 Jahren ab 1./10. 1932 getilgt sein. – Februar 1928 Zulassung in Frankf. a. M. Kurs Ende 1928–1929: 92, 88 %. – Zulass. in Berlin im Mai 1928. Kurs Ende 1928 –1929: 92.75, 87 %. – Auch notiert in Mannheim. 8 % Gold-Pfandbriefe, Reihe XVIII=–XX: GM. 15 000 000 über je GM. 5 000 000, Stücke zu GM. 100, 200, 500, 1000, 2000 u. 5000. – Zs. 1./4. u. 1./10.; nicht rückzahlbar vor 1./4. 1932. – Tilg. in längstens 50 Tahren ab 1./4. 1932. – Febr. 1928 Zulass. in Frankfurt a. M. Kurs Ende 97.75, 93 %. – Zulass. in Berlin im Mai 1928. Kurs Ende 1928–1929: 98, 33 – Auch notiert in Mannheim. els- Pfandbriefe, Reihe XXI=–XXV: GM. 25 000 000 über je GM. 5 000 000, Stücke zu 100, 200, 500, 1000, 2000 u. 5000. – Zs. 1./4. u. 1./10. – Kündig. u. Verlos. Eüähesten zum 1./4. 1932 zulässig. – Tilg. muss in längstens 50 Jahren beendet sein. —– Kurs in Frankf. a. M., Berlin u. Mannheim mit Ser. XVIII-–XX zus. notiert. – Zulass. in Berlin im Mai, in Frankf. a. M. im August 1928. 8 % Gold-Pfandbriefe, Reinhe XXXVI: GM. 10 000 000; Stücke zu 6M. 100, 200, 500, 1000, 2000 u. 5000. – Zs. 2./1. u. 1./7. Kündig. u. Verlos. frühest. zum 2./1. 1934 zulässig. – Tilg. muss in längstens 50 Jahren beendet sein. – Zulass. in Berlin im Okt. 1928. Kurs Ende 1928– 1929: 98.25, 94.50 %. – Zulass. in Frankf. a. M. im Febr. 1929. Kurs Ende 1929: 94.50 %. – Auch notiert in Mannheim. 8 % Gold-Pfandbriefe, Reihe XXVII=XXX: GuM. 40 000 000 über je GM. 10 000 000; Stücke zu GM. 100, 200, 500, 1000, 2000 u. 5000. – Zs. 2./1. u. 1./7. Kündig. u. Verlos. frühest. zum 2./1. 1934 zulässig. – Tilg. muss in länestens 50 Jahren beendet sein. – Kurs in Berlin, Mannheim u. Frankfurt a. M. mit Ser. XXVI zus. notiert. Zulass. in Berlin im Febr. bzw. Juni 1929; in Frankf. a. M. im Febr. bzw. Mai 1929. 8 % Gold-Pfandbriefe, Reihe XXXI u. XXXII: GM. 20 000 000 über je GM. 10 000 000, Stücke zu GM. 100, 200, 500, 1000, 2000 u. 5000. – Zs. 1./4. u. 1./10. – Kündigung u. Verlosung frühestens zum 1./4. 1935 zulässig. Tilgung muss in längstens 50 Jahren beendet sein. – Kurs Ende 1929: in Berlin: 97 %; in Frankfurt a. M.: 97 %. Zulass. in Berlin im Juli bzw. Nov. 1929, in Frankfurt a. M. im Aug. bzw. Nov. 1929. – Auch notiert in Mannheim. 8 % Goldpfandbriefe, Reihe XXXIII: GM. 10 000 000: Stücke zu GM. 100, 200, 500, 1000, 2000 u. 5000. – Zs. 1./4. u. 1./10. – Kündigung u. Verlos. frühestens zum 1./4. 1935 zulässig. Tilg. muss in längstens 50 Jahren beendet sein. – Kurs: Zulass. in Berlin im Februar 1930. 8 % Gold-Kommunal-O0bl., Reihe I/II: GM. 10 000 00 über je GM. 5 000 000; Stücke zu GM. 100, 200, 500, 1000, 2000 u. 5000. – Zs. 1./1. u. 1./7. Kündig. u. Verlos. frühest. zum 1933 zulässig. – Tilg. muss in längstens 50 Jahren beendet sein. – Zulass. in Frankf. a. M. im Aug. 1928. Kurs Ende 1928–1929: 95, 90 %. – In Berlin zugel. im Mai inde 1928 % 8 % Gold-Kommunal-0bl., Reihe III: GM.. 5 000 000: Stücke zu GM. 100, 200, 500, 1000, 2000 u. 5000. – Zs. 2./1. u. 1./7. Kündig. u. Verlos. frühest. zum 2./1. 1933 zulässig. – Tilg. in längstens 50 Jahren. – Kurs in Berlin, Mannheim u. Frankf. a. M. mit Reihe 1 Zzus. notiert. 8 % Gold-Kommunal-Obl., Reihe IV: GM. 5 000 000; Stücke zu GM. 100, 200, 500, 1000, 2000 u. 5000. – Zs. 1./4. u. 1./10. Kündig. u. Verlos. frühest. zum 1./4. 1934 zulässig. Tilg. in längstens 50 Jahren. — Kurs Ende 1929: in Berlin: 93 %; in Frankfurt a. M.: 93 %. Zufass. in Berlin u. Frankf. a. M. im Febr. 1929. – Auch notiert in Mannheim. 8 % Gold-Kommunal-0bl., Reihe Vu. VI: GM. 10 000 000 über je GM. 5 000 000; Stücke zu GM. 100, 200, 500, 1000, 2000 u. 5000. – Zs. 1./4. u. 1./10. – Kündigung u. Verlosung frühestens zum 1./10. 1935. Tilg. muss in 50 Jahren beendet sein. – Kurs: Zulassung in Berlin im Febr. 1930. Umlauf am 31. Dez. 1929: 4½ % Liqu.-Gold-Pfandbriefe GM. 85 627 270, 4½ % do. (verloste) GM. 2200, 5 % Gold- Pfan dztefe (g Fg. 14 795) GM. 41 278, 6 % do. GM. 3 524 700,