Banken und andere Geld-Institute. 207 Pfandbr. vom 15./3. 1928. – Aufgelegt in Holland am 3./10. 1928 GM. 2 000 000 zu 96 %, während die übrigen GM. 500 000 in der Schweiz u. im übrigen Auslande fest placiert wurden. 8 % Gold-Pfandbriefe: Serie 1–5 im Gesamtbetrage von GM. 5 000 000, jede Serie zu GM. 1 000 000; Stücke zu GM. 2000, 1000, 500, 200, 100, 50. Zs. 1./5. u. 1./11. Verlos. u. Kündig. ausgeschlossen bis 1./11. 1929. – Kurs Ende 1925–1929: In München: 84, 101, 95.50, 95, 93.50 %. Kurs Ende 1927–1929: In Berlin: 95.50, 95.25, 93.25 %; in Augsburg: 95.50, 95, 93.50 %. Ser. 6–10 im Gesamtbetrage von GM. 5 000 000, jede Serie zu GM. 1 000 000; Stücke zu GM. 2000 u. 1000. Zs. 1./1. u. 1./7. Verlos. u. Kündig. bis 1./1. 1930 ausgeschlossen, einzu- lösen bis 1./1. 1940. – Zahlstellen: Sämtl. Niederlass. der Bayerischen Vereinsbank, Bank- häuser Mendelssohn & Co., Amsterdam, u. Pierson & Co. in Amsterdam sowie Mendelssohn & Co. in Berlin. Die Pfandbriefe wurden im Mai 1927 an der Amsterdamer Börse eingeführt. –— 1925–1929: In München: 84, 100.25, 96, 96, 94 %; Amsterdam 1927–1929: 97.25. 95, 91.50 %. Ser. 11–15 im Gesamtbetrage von GM. 5 000 000, jede Serie zu GM. 1 000 000; Stücke zu GM. 2000, 1000, 500, 200, 100. Zs. 1./1. u. 1./7. Kündig. und Verlos. ausgeschlossen bis 1./1. 1930. – Kurs in München, Augsburg u. Berlin mit Ser. 1–5 zus. notiert. Ser. 16–20 im Gesamtbetrage von GM. 5 000 000, jede Serie zu GM. 1 000 000; Stücke zu GM. 2000, 1000, 500, 200, 100. Zs. 1./4. u. 1./10. Verlos. u. Kündig. bis 1./4. 1930 aus- geschlossen. – Kurs in München, Augsburg u. Berlin mit Ser. 1–5 zus. notiert. Ser. 21–25 im Gesamtbetrage von GM. 5 000 000, jede Serie zu GM. 1 000 000; Stücke zu GM. 2000, 1000, 500, 200, 100. Zs. 1./1. u. 1./7. Verlos. u. Kündig. bis 1./1. 1930 aus- geschlossen. – Kurs in München, Augsburg u. Berlin mit Ser. 1–5 zus. notiert. Ser. 26 u. 27 im Gesamtbetrage von GM. 2 000 000, jede Serie zu GM. 1 000 000; Stücke zu GM. 2000 u. 1000. Zs. 1./1. u. 1./7. Verlos. u. Kündig. bis 1./1. 1930 ausgeschlossen, einzulösen bis 1./1. 1940. – Zahlstelle wie bei den Serien 6–10. Die Pfandbr. wurden im Mai 1927 an der Amsterdamer Börse eingeführt. –— Kurs in München u. Amsterdam mit Serie 6–10 zus. notiert. Ser. 36–40 im Gesamtbetrage von GM. 5 000 000, jede Serie zu GM. 1 000 000; Stücke zu GM. 2000, 1000, 500, 200, 100. Zs. 1./4. u. 1./10. Verlos. u. Kündig. bis 1./4. 1930 aus- geschlossen. – Kurs in München, Augsburg u. Berlin mit Ser. 1–5 zus. notiert. Ser. 41–79 im Gesamtbetrage von GM. 55 000 000; Ser. 41–75 zu je GM. 1 000 000, Ser. 76–79 zu je GM. 5 000 000; Stücke zu GM. 5000, 2000, 1000, 500, 200, 100. Zs. 1./4. u. 1./10. Verlos. u. Kündig. bis 1./10. 1930 ausgeschlossen. – Kurs in München, Augsburg u. Berlin mit Ser. 1–5 zus. notiert. Ser. 80–83 im Gesamtbetrage von GM. 20 000 000, jede Serie zu GM. 5 000 000; Stücke wie vor. Zs. 1./4. u. 1./10. Verlos. u. Kündig. bis 1./1. 1932 ausgeschlossen. –— Kurs Ende 1926–1928: In München: 102, 98.50, 97.50 %. Kurs Ende 1927–1928: In Berlin: 98.50, 97.50 %; in Augsburg: 98.50, 97.50 %. – Kurs ab 1929 in Berlin, Augsburg u. München mit Ser. 1–5 zus. notiert. Ser.-84 im Betrage von GM. 5 000 000; Stücke zu GM. 5000, 2000, 1000, 500, 200, 100. Zs. 1./4. u. 1./10. Verlos. u. Kündig. bis 1./10. 1930 ausgeschlossen. – Kurs in München, Augsburg u. Berlin mit Ser. 1–5 zus. notiert. Ser. 85 im Betrage von GM. 5 000 000; Stücke zu GM. 5000, 2000, 1000, 500, 200 u. 100. Zs. 1./4. u. 1./10. Verlos. u. Kündig. bis 1./10. 1930 ausgeschlossen. – Kurs in München, Augsburg u. Berlin mit Ser. 1–5 zus. notiert. Ser. 86 im Betrage von GM. 5 000 000; Stücke zu GM. 5000. Zs. 1./4. u. 1./10. Verlos. u. Kündig. bis 1./10. 1930 ausgeschlossen. – Kurs in München, Augsburg u. Berlin mit Ser. 1–5 zus. notiert. Ser. 87 im Betrage von GM. 5 000 000; Stücke zu GM. 5000. Zs. 1./4. u. 1./10. Verlos. u. Kündig. bis 1./10. 1930 ausgeschlossen. – Kurs in München, Augsburg u. Berlin mit Ser. 1–5 zus. notiert. Ser. 88 u. 89 im Gesamtbetrage von GM. 10 000 000; Stücke zu GM. 5000, 2000, 1000, 500, 200 u. 100. Zs. 1./4. u. 1./10. Verlos. u. Kündig. bis 1./1. 1932 ausgeschlossen. – Kurs in München, Augsburg u. Berlin bis 1928 mit Ser. 80–83 u. ab 1929 mit Ser. 1–5 zus. notiert. Ser. 90 u. 91 im Gesamtbetrage von GM. 10 000 000; Stücke wie vorher. Zs. 1./4. u. 1/10. Verlos. u. Kündig. bis 1./1. 1933 ausgeschlossen. – Kurs Ende 1928 –1929: In Berlin: 98.50, 97 %; in München: 98.50, 97 %; in Augsburg 98.50, 97 %. Ser. 92 u. 93 im Gesamtbetrage von GM. 10 000 000; Stücke zu GM. 5000, 2000, 1000, 500, 200 u. 100. Zs. 1./4. u. 1./10. Verlos. u. Kündig. bis 1./10. 1933 ausgeschlossen. — Kurs in München, Augsburg u. Berlin mit Ser. 90 u. 91 zus. notiert. Ser. 94 u. 95 im Gesamtbetrage von GM. 10 000 000; Stücke wie vorher. Zs. 1./1. u. 1./7. Verlos. u. Kündig. bis 1./1. 1934 ausgeschlossen. – Kurs Ende 1928– 1929: In München: 98.50, 97.50 %; in Augsburg: 98.50, 97.50 %. – Kurs Ende 1929 in Berlin: 97.50 %. Ser. 96 u. 97 im Gesamtbetrage von GM. 10 000 000; Stücke wie vorher. Zs. 1./1. u. 177 Verlos. u. Kündig. bis 1./7. 1934 ausgeschlossen. – Kurs Ende 1928–1929: In München: 98.50, 97.50 %; in Augsburg: 98.50, 97.50 % –— Kurs Ende 1929 in Berlin: 97.50 %. Ser. 98 u. 99 im Gesamtbetrage von GM. 10 000 000; Stücke wie vorher. Zs. 1./1. u. 1./ Verlos. u. Kündig. bis 1./10. 1934 ausgeschlossen. – Kurs Ende 1929: In München: 97.50 %; in Augsburg: 97.50 %; in Berlin: 97.50 %.