Banken und andere Geld-Institute. 245 sind erstmals ab 1./10. 1931 kündbar; sie müssen bis 1./10. 1961 getilgt sein. – Notiert in Stuttgart. Kurs Ende 1926–1929: 102.5, 98.5, 95, 94 %. 7 % Gold-Pfandbr. von 1926, Ser. 5: GM. 12 500 000; Stücke zu GM. 200, 500, 1000, 2000, 5000. (GM. 1 = 0.35842 g Feingold); Zs. 1./4. u. 1./10. —– Tilg. wie bei Ser. 3. Die Pfandbr. sind erstmals ab 1./4. 1932 kündbar; sie müssen bis 1./4. 1972 getilgt sein. – Notiert in Stuttgart. Kurs Ende 1926–1929: 99, 92, 86.75, 82 %. 6 % Gold-Pfandbr. von 1927, Ser. 6: GM. 15 000 000; Stücke zu GM. 200, 500, 1000, 2000, 5000 (GM. 1 = 0.35 842 9 Feingold); Zs. 1./4. u. 1./10. – Tilg. wie bei Ser. 3. Die Pfandbr. sind erstmals ab 1./4. 1932 kündbar: sie müssen bis 1./4. 1972 getilgt sein. – Notiert in Stuttgart. Kurs Ende 1927–1929: 88, 82.50, 74 %. 7 % Gold-Pfandbr. von 1927, Ser. 7: GM. 12 500 000; Stücke zu GM. 200, 500, 1000, 2000, 5000 (GM. 1 = 0.35 842 g Feingold); Zs. 1./4. u. 1./10. – Tilg.: Die Pfandbriefe sind seitens der Bank mit mind. einmonat. Frist auf den ersten Tag eines Kalendervierteljahrs (frühest. auf den 1./7. 1932) kündbar; sie müssen bis 1./7. 1977 getilgt sein. — Notiert in Stuttgart. Kurs Ende 1927–1929: 92, 86.75, 81 0% 7 % Gold-Pfandbr. von 1927, Ser. 8: GM. 10 000 000; Stücke zu GM. 200, 500, 1000, 2000, 5000 (G&M. 1 = 0.35 842 g Feingold); Zs. 1./4. u. 1./10. – Tilg. wie bei Ser. 7. Die Pfandbriefe sind erstmals ab 1./7. 1932 kündbar; sie müssen bis 1./7. 1952 getilgt sein. – Notiert in Stuttgart. Kurs Ende 1927–1929: 93.50, 86.75, 81 %. 8 % Gold-Pfandbr. von 1927, Ser. 9: GM. 5 000 000; Stücke zu GM. 200, 500, 1000, 2000, 5000 (GM. 1 = 0.35 842 g Feingold); Zs. 1./4. u. 1./10. – Tilg. wie bei Ser. 3. Die Pfand- briefe sind erstmals ab 1./10. 1931 kündbar; sie müssen bis 1./10. 1976 getilgt sein. – Notiert in Stuttgart. Kurs Ende 1927–1929: 98.50, 97.50, 94 %. 8 % Gold-Pfandbr. von 1928, Serie 10: GM. 10 000 000 in Stücken zu GM. 200, 500, 1000, 2000 u. 5000; Zinsen .%1 .. . bei Ser. 3. Erstmals kündbar ab 1./1. 1933, sie müssen bis spät. 1978 getilgt sein. Kurs Ende 1928–1929: In Stuttgart: 97.50, 93% in Berlin: 97.50, 95.25 %. 7 % steuerfreie Gold-Pfandbr. von 1928, Serie 11 (Auslandsserie): GM. 4 000 000 (GM. 1 = 76o kg Feingold) in Stücken zu GM. 2000, 1000 u. 500. Zs. 2./1. u. 1./7. Tilg.: Dis Pfandbr. werden durch Auslos. oder durch Kündig. zu pari spät. am 1./1. 1953 zurück- gezahlt. Die erste Auslos. oder Kündig. kann frühestens zum 1./7. 1933 geschehen. Danach hat die Bank das Recht, den noch ausstehenden Betrag ganz oder teilweise mit 3 monat. Kündigungsfrist zur Rückzahl. zu pari zu kündigen; bei einer teilweisen Kündig. hat diese durch Verlos. zu erfolgen. Ferner hat die Bank das Recht, Pfandbr. durch Ankauf bis zum Parikurs zu tilgen. Zahlstellen: Amsterdam: Rotterdamsche Bankvereeniging, Internationale Bank te Amsterdam; Rotterdam u. s'Gravenhage: Rotterdamsche Bankvereeniging. Zahlung von Kapital u. Zs. frei von allen gegenwärtigen u. zukünftigen deutschen u. württemberg. Steuern in holländ. Gulden zum Tageskurse auf Berlin. Die Zahlung von Kapital u. Zs. erfolgt in Goldmark bzw. in gesetzl. Zahlungsmitteln des Deutschen Reiches, wobei jede Goldmark gleichgestellt wird mit dem amtlich festgesetzten in deutscher Währung aus- gedrückten Preis für ½790 kg Feingold, festgestellt in London am 10. Tage des dem Verfall- tage vorhergehenden Monats. Die Umrechn. in deutsche Währung erfolgt nach dem Mittel- kurs der Berliner Börse für Auszahl. London auf Grund der letzten diesem Tage vorher- gehenden amtl. Notierung. Ergibt sich aus dieser Umrechnung für 1 kg Feingold ein Preis von nicht mehr als RM. 2820 u. nicht weniger als RM. 2760, so wird für jede geschuldete Goldmark eine Reichsmark in gesetzl. Zahlungsmitteln des Deutschen Reiches gezahlt. Die Pfandbr. wurden in Holland am 6./3. 1928 zu 96.25 % aufgelegt. Ein- b an der Amsterdamer Börse am 9./3. 1928 zu 96 / %. Kurs Ende 1928–1929: 94, 84 %. 8 % Gold-Pfandbr. von 1928, Serie 12: GM. 10 000 000 in Stücken zu GM. 200, 500, 1000, 2000 u. 5000. Zs. 1./1. u. 1./7. Die Pfandbr. sind frühestens auf den 1./1. 1934 kündbar. In längstens 45 Jahren, vom 1./1. 1934 ab, muss die Einlös. bewirkt sein. Kurs Ende 1928 bis 1929: 97.75, 96.50 %. Eingeführt in Stuttgart im Juli 1928. 8 % Gold-Pfandbr. von 1929, Serie 13: GM. 10 000 000 in Stücken zu GM. 200, 500, 1000, 2000 u. 5000. Zs. 1./1. u. 1./7. Die Pfandbr. sind frühestens auf den 1./7. 1934 kündbar. In längstens 45 Jahren, vom 1./7. 1934 ab, muss in jedem Falle ihre Einlös. bewirkt sein. — Kurs Ende 1929: 96.50 %. Eingeführt in Stuttgart im Juli 1929. 8 % Gold-Pfandbr. von 1930, Serie 14: GM. 10 000 000 in Stücken zu GM. 200, 500, 1000, 2000 u. 5000. Zs. 1./4. u. 1./10. Die Pfandbr. sind früh. auf den 1./10. 1935 kündbar. In längstens 45 Jahren, vom 1./10. 1935 ab, muss die Einlös. bewirkt sein. Kurs: Eingeführt in Stuttgart im März 1930. Umlauf am 31. Dez. 1929: Gold-Pfandbr.: 8 % Serie 1 GM. 9626 950, 8 % Serie 2 GM. 7 788 700, 8 Serie 3 GM. 21 573 500, 8 % Serie 4 GM. 9 823 900, 7 % Serie 5 GM. 11 914 400, 6 % Serie 6 GM. 11 557 600, 7 % Serie 7 GM. 12 039 100, 7 % Serie 8 GM. 4 864 000, 8 % Serie 9 GM. 5 000 000, 8 % Serie 10 GM. 9 742 500, 7 % Serie 11 GM. 4 000 000, 8 % Serie 12 GM. 9 857 400; 8 % Serie 13 GM. 7 098 600; Liqu.-Goldpfandbr. Serien 1 u. 2 GM. 32 519 945; noch nicht eingelöste gekündigte Liqu.-Goldpfandbr. GM. 4800: Mobilisierungs-Goldpfandbr. Serie 1 GM. 3 921 408. Gesamtbetrag: a) der umlaufenden Feingold-Hyp.-Pfandbr. RM. 161 332 803, b) der in das besondere Hyp.-Register eingetragenen Feingoldhyp. — abzügl. aller Rückzahl.