694 Brauereien, Mälzereien, Preßhefe-Fabriken. Goldmark-Bilanz 1./10.1924 30./9. 1930 30./9. 1931 30./9. 1932 — Passiva GM RM RM RM fien KEADitekk 2 000 000 2 200 000 2 200 000 2 200 000 Gesekzliehe Reselcdte 200 000 440 000 440 000 440 000 Zönder ReIryv?,d, — 422 500 625 561 425 561 Helkredere-Fonddsf 700 000 974 661 600 000 Rütkstellunggneeeeee — 77 159 Verbindlichkeiten: Aflei 300 000 839 = Hyüpetheken „„% „ 17 700 78 071 164 749 113 483 Verbindlichkeiten aus der Annahme von ge- 20genen Weehseiit 660 016 1 980 625 1 277 390 585 821 Spareinlagen der Kundschaft.... 200 721 do der Arbeitnehmmer.... 435 200 477 305 87 105 Bei der Ges. hinterlegte Kautionen... 11 400 48 086 42 840 38 976 Verbindlichkeiten aus Flaschenpfannd... 77 149 51 011 23 367 Steuersthulglensnsns — 849 978 695 694 348 605 Verbindlichkeiten auf Grund von Warenliefe- 9 „.. % 3 36 375 verbindlichkeiten gegenüber abhängigen Ge- SeBsenItggt 6s60 905 1 620 649 1 01 757 20 862 Verbindlichkeiten gegenüber Banken... 1 057 826 Sonstige Verbindlichkeiten.... 3 16 066 Unerhobene Divideüdez 687 457 Unterstützungs- und Pensionskasse... 600 000 600 000 600 000 Wohlfahrts-Einrichtungs-Fondes... 75 000 75 000 75 000 75 000 %% %%%%%%. . — (103 500) (1 393 800) (1 978 181) GÖ§t % % ẽ =f ... 318 549 214 477 146 907 Summa 3 625 019 9 846 498 9 140 904 7 093 836 Die diesjährige Bilanz per 30./9. 1932 mit Gewinn- 1951 aufgestellt. Außerdem ist bei den diesjährigen Bi Brauhaus Freiberg, Aktiengesellschaft, Freiberg Sa.“ wurde. Von diesem Aktienkapital wurden nom. 199 000 RM als Beteiligung im P äußert wurde. Aus diesen Gründen bieten die Bilanzziffern nich und Verlustrechnung ist erstmalig nach lanzziffern zu berücksichtigen, daß die in eine selbständige Aktiengesellschaft mi den Bestimmungen d t in allen Teilen eine Vergleichsmöglichkeit mit den Die Giroverbindlichkeiten aus der Weiterbegebung von Wechseln betrugen am 30. September 1932 146051 RM; Februar 1933 auf 20 181 RM ermäßigt. Gewinn- und Verlust- Rechnungen Freiberger Abteilung unter der Firma „Bürgerliches t einem Aktienkapital von 400 000 RM umgewandelt ortefeuille behalten, während der Rest zum Kurse von 100 % ver. er Aktiennovelle vom 19, Sept. en des Vorjahres. dieselben haben sich bis Mitte Debet =int 9 354 067 7 819 106 0 Eapne und . „ 1 064 870 0fZials Ab BBBB . Unter „Gezamt-Unkosten 6 = Abschreibungen auf Anlagen.... 54 9 Andere Absehreibungen 1 118 355 588 368 865 147 Besitzsteuu-üñßßß; 35 076 SÖonsbigse Steuleeynßntn, Unter ,„ Gesamt-Unkosten 1 702 931 Alle übrigen Aufwendungen.... 1 023 255 eee, q ęfqfꝶf(„ 318 549 214 477 146 907 Summa 10 790 972 8 621 946 5 162 233 Kredit Gnn Votftlailg 55 680 54 549 38 477 Erlös aus Bier, Nebenprodukten usw.. 10 735 292 1) 8 567 397 1 4.866 242 2) % ⁴ é¹Eẽ‚!„ %%%%%%?.. 23 381 Außerordentliche Erträige...... 234 132 Summa 10 790 972 8 621 946 5 162 235 1) Abzügl. Materialverbrauch. – 2) Abzüglich Roh-, Hilfs- u. Betriebsstoffe. Abzüge des Vorst. u. A.-R. in 1931/32: 79300 RM bzw. 26 478 RM. Dividenden 1926/2 7–1931/32: 10, 10, 12, 12, 8, 6 % (Div.-Schein 4). Angestellte und Arbeiter: u1d. Bierabsatz: 1928/29–1931/32: ca. 340 000, 300 000, 240 000, 140 000 (ohne Freiberg) hl. Gewinn-Verteilung: 1929/30: Gewinnn 214 477 RM (davon Div. 38 477). 132 000, Vortrag 14 907). Aus dem Geschäftsbericht 1931/32: Das abgelaufene Rechnungsjahr stand unter dem Einfluß schwerster wirt- schaftlicher Depression, deren Auswirkungen auch wir Feldschlösschen-Brauerei Aktiengesellschaft zu Chemnitz-Kappel. Vorstand: Otto Rudert (Brau- u. Malzmeister); Stellv.: Alexander Max Sohrauer. Prokuristen: T. Hess. Aufsichtsrat (3–5): Bank-Dir. 300. Gewinn 318 549 RM (davon Div. 264 000, Vortrag 54 549). – 1930/31: 176 000, Vortrag 1931/32; Gewinn 146 907 RM (davon Div. uns nicht entziehen konnten. beitslosigkeit und die damit teren Rückgang des Ausstoßes bracht hat. werden, wenn man nicht will, Sitz in Chemnitz. Konsul Kurt Die fortschreitende Ar- ringerc Kaufkraft mußten zwangsläufig zu einem wei- Bedauern müssen wir feststellen, daß auch das laufende Geschäftsjahr einen weiteren Rückgang im Ausstoß ge- Hauptsächlich schuld hieran sind die allge- meinen wirtschaftlichen Verhältnisse, die Arbeitslosig- keit und der durch übermäßige Besteuerung zu hohe Bierpreis. Es ist unbedingt erforderlich, daß bezüglich der Biersteuer endlich Ermäßigungen vorgenommen gewerbe zur Unrentabilität verurteilt wird. Krahmer, Dresden; Stellv.: Großkaufm. Ernst Hopf, Nürnberg; Hofrat Dr. Georg Barth, Lauf; Dir. Klaus D. von Oertzen, Chemnitz; Dir. Dr. Rudolf Maron (Bankhaus Bondi & Maron), Dresden. zusammenhängende ge- führen. – Zu unserem daß auch das Brauerei- Max Najork, Dresden;