müsse 0 Verschiedene Gesellschaften, neueste Gründungen. 1123 nüssen die Pfandbriefe getilgt sein. Die Zahlung der ljinsen u. des Kapitals erfolgt zum jeweiligen Feingold- reis. – Kurs in Stuttgart ult. 1927–1930: 96.50, 95, 9250, 99 %; alsdann mit Serie 1 zus. notiert. – Auch in Frankf. a. M. notiert. 6 % (früher 8 %) Gold-Pfandbriefe, Serie 3. 2 000 000 GM. — Stücke wie vor. — 1./4. u. 1./10 –Tilg.: Die Pandbriefe sind seitens der Bank mit nindestens einmonatiger Frist auf den 1./4. u. 1./10. (erstmals 1./10. 1930) kündbar. Die Bank kann die Pfandbr. auch durch freihänd. Rückkauf aus dem Ver- fehr ziehen; bis spät. 1./10. 1950 müssen die Pfand- briefe getilgt sein. Die Zahlung der Zinsen u. des Hapitals erfolgt zum jeweiligen Feingoldpreis. – Kurs in Stuttgart ult. 1927–1930: 96.50, 95, 92, 99 %; als- dann mit Serie 1–2 zus. notiert. 6 % (früher 8 %) Gold-Pfandbriefe, Serie 4. 10 000 000 GM. —– Stücke wie vor. – 1./4. u. 1./10. „ Iilg.: Die Pfandbriefe sind seitens der Bank mit nindestfens einmonatiger Frist auf den 1./4. u. 1./10 (erstmals 1./10. 1931) kündbar. Die Bank kann die pfandbriefe auch durch freihänd. Rückkauf aus dem Verkehr ziehen; bis spät. 1./10. 1961 müssen die Pfand- briefe getilgt sein. Die Zahlung der Zinsen u. des Lapitals erfolgt zum jeweiligen Feingoldpreis. Kurs n Stuttgart ult. 1927–1931: 98.50, 95, 94, 99, 98.75* %; alsdann mit Serie 1–3 zusammen notiert. 6 % (früher 7 %) Gold-Pfandbriefe, Serie 5. 12 500 000 GM. — Stücke zu 200, 500, 1000, 2000 u. 3000 GM. –— 1./4. u. 1./10. – Tilg.: Die Pfandbriefe eind seitens der Bank mit mindestens einmonat Frist auf den 1./4. u. 1./10. (erstmals 1./4. 1932) kündbar. Die Bank kann die Pfandbriefe auch durch freihänd. Rück- aauf aus dem Verkehr ziehen; bis spät. 1./4. 1972 nüssen die Pfandbriefe getilgt sein. Die Zahlung der insen u. des Kapitals erfolgt zum jeweiligen Feingold- preis. — Kurs in Stuttgart ult. 1927–1932: 92, 86.75, 9?9, 93.25, 91*, 86 %. 6 % Gold-Pfandbriefe, Serie 6. 15 000 000 GM. – Stücke wie vor. – 1./4. u. 1./10. – Tilg. u. Zahlung der Zinsen wie bei 7 % Gold-Pfandbriefe, Serie 5. – Die 6 % Gold-Pfandbriefe wurden im Februar 1927 zu 00% ausgegeben. – Kurs in Stuttgart ult. 1927–1932 G, 82.50, 74, 81, 80.25*, 85.50 %. 6% (früher 7 %) Gold-Pfandbriefe, Serie 7. 12500 000 GM. — Stücke wie vor – 1./4. u. 1./10. –Tilg.: Die Pfandbriefe sind seitens der Bank mit uindestens einmonat. Frist auf den ersten Tag eines Lalendervierteljahres, frühestens auf den 1./7. 1932 fündbar. Die Bank kann die Pfandbriefe auch durch kreihänd. Rückkauf aus dem Verkehr ziehen; bis spät. . 1977 müssen die Pfandbriefe getilgt sein. Die lahlung der Zinsen u. des Kapitals erfolgt zum jeweili- gen Feingoldpreis. – Kurs in Stuttgart ult. 1927–1931: 92, 86.75, 81, 93, 91* %; alsdann mit Serie 5 zus. notiert. 6% (früher 7 %) Gold-Pfandbriefe, Serie 8. 10 000 000 GM. —– Stücke wie vor. – 1./4. u. 1./10. –— ilg. wie bei Serie 7, jedoch müssen die Pfandbriefe lis epät. 1./7, 1952 getilgt sein. Zahlung der Zinsen vie bei Serie 7. – Kurs in Stuttgart ult. 1927–1931: 15 20, 86.75, 81, 93, 91* %; alsdann mit Serie 5 u. 7 zusammen notiert. 6 6 % (früher 8 %) Gold -Pfandbriefe, Serie 9. 00 GM. — Stücke wie vor. – 1./4. u. 1./10. – il.: Die Pfandbriefe sind seitens der Bank mit Imonat. Frist auf den 1./4. u. 1./10. (erstm. 1./10. ) kündbar. Die Bank kann die Pfandbriefe auch durch freihänd. Rückkauf aus dem Verkehr ziehen; bis M 1./10. 1976 müssen die Pfandbriefe getilgt sein. bie Zahlung der Zinsen u. des Kapitals erfolgt zum leeäugen Feingoldpreis. – Kurs in Stuttgart ult. 1927 . 98.50, 97.50, 94, 99, 98.75* %; alsdann mit erie 1–4 zusammen notiert. (früh. 8 %) Gold-Pfandbr., Ser. 10. 10 000 000 GM. fandd Vie vor. — 2./1. und 1./7. – Tilgung: Die sind seitens der Bank mit mindestens kiheste iger Frist auf den 1. Januar und 1. Juli, 3 * auf den 1./1. 1933 kündbar. Die Bank Iir ie Dfandbriefe auch durch freihändigen Rück- aus dem Verkehr ziehen; bis spät. 1./1. 1978 u die Pfandbriefe getilt sein. Die Zahlung der Zinsen u. des Kapitals erfolgt zum jeweiligen Feingold- preis. – Zahlstellen außer an der Ges.-Kasse in Berlin: Deutsche Bank u. Disconto-Ges., Dresdner Bank. – Zu- gelassen in Berlin im Mai 1928. – Ult. 1928–1932: In Berlin 97 50, 5 25, 100 50 98 75 655 50 % tüf- gart: 97.50, 95, 100, 98.50*, 86 %. 7 % steuerfreie Gold-Pfandbriefe von 1928, Serie 11 (Auslandsserie): 4 000 000 GM (1 GM = 7eokg Fein- gold). – Stücke zu 2000, 1000 u. 500 GM. – Zs. 2./1. u. 1./7. – Tilg.: Die Pfandbriefe werden durch Auslos. oder durch Kündigung zu pari spät. am 1./1. 1953 zu- rückgezahlt. Die erste Auslosung oder Kündigung kann frühestens zum 1./7. 1933 geschehen. Die Bank kann die Pfandbriefe auch durch freihändigen Rückkauf aus dem Verkehr ziehen. Die Zahlung von Kapital u. Zinsen erfolgt in Goldmark bzw. in gesetzl. Zahlungs- mitteln des Deutschen Reiches. – Zahlstellen: Die fäll. Zinsen u. Kapitalbeträge sind ohne Abzug irgend- welcher Steuern (einschließl. Kapitalertragssteuer) u. irgendwelcher innerhalb des Deutschen Reiches oder des Freistaates Württemberg jetzt od. später erhobenen Abgaben zahlbar in Amsterdam bei der Rotterdamsche Bankvereeniging u. der Internationalen Bank te Amster- dam, in Rotterdam u. im Haag bei der Rotterdamsche Bankvereeniging. – Die Pfandbriefe wurden in Hol- land am 6./3. 1928 zu 96.25 % aufgelegt. Eingeführt an der Amsterdamer Börse am 9./3. 1928 zu 9696 %. – Kurs Ende 1928–1932: 94, 84, 87.50, 57, 66.25 %. 6 % (früher 8 %) Goldhyp.-Pfandbriefe, Serie 12. 10 000 000 GM. — Stücke zu 200, 500, 1000, 2000, 5000 GM. –— 2./1. u. 1./7. – Tilg. frühestens auf den 1./1. 1934 durch Kündigung oder Auslosung oder frei- händigen Rückkauf. Einlösung in längstens 45 Jahren ab 1./1. 1934. – Kurs in Stuttgart ult. 1928– 1931: 97.75, 96.50, 100.25, 98.75* %; alsdann mit Serie 10 zu- sammen notiert. 6 % (früher 8 %) Goldhyp.-Pfandbriefe, Serie 13. 10 000 000 GM. – Stücke wie vor. –—– 2./1. u. 1./7. – Tilg. frühestens auf den 1./7. 1934 durch Rückkauf od. Auslosung zum Nennwert bis 1./7. 1979. – Kurs in Stuttgart ult. 1929–1931: 96.50, 100.50, 99* %; alsdann mit Serie 10 u 12 zusammen notiert. 6 % (früher 8 %) Gold-Pfandbriefe, Serie 14. 15 000 000 GM. —– Stücke wie vor. – 1./4. u. 1./10. – Tilg. frühestens auf 1 /10. 1935 durch Kündigung, Aus- losung oder freihändigen Rückkauf. Einlösung in läng- stens 45 Jahren ab 1./10. 1935. – Kurs in Stuttgart ult. 1930–1932: 101.25, 99.50*, 86 %. 6 % (früher 7 %) Gold-Pfandbriefe, Serie 15. 10 000 000 GM. — Stücke u. Zinstermin wie vor. — Tilg. wie vor. – Kurs in Stuttgart ult. 1930–1932: 9% 96 s6 % 6 % (früher 7 %) Gold- Pfandbriefe, Serie 16. – Stücke u. Zinstermin wie vor. –— Tilg. frühestens auf 1./10. 1936. – Einlösung in längstens 45 Jahren ab 1./10. 1936. 5½% % (früher 4½ %) Liquidations-Gold-Pfandbriefe. Serie I von 1927 im Gesamtbetrag von 19 350 000 GM. Die Liqu.-Goldpfandbr. wurden als erste Teilausschüt- tung (10 % des Goldmarkbetrages der aufwertungs- berechtigten Pfandbriefe) an die Pfandbriefgläubiger alter Währung u. an die Inhaber von Nachkriegspfand- briefen oder Kommunalschuldverschreib., welche die Nachkriegspfandbr. bzw. Kommunalschuldverschreib. im Umtausch gegen Vorkriegspfandbr. erworben u. ihre Ansprüche rechtzeitig bis zum 30./6. 1926 angemeldet haben, ausgehändigt. –—– Stücke zu 50, 100, 200, 500, 1000 u. 2000 GM. Für Spitzenbeträge unter 50 GM wur- den Goldpfandbrief-Zertifikate ausgegeben Für die weiteren Ausschüttungen aus der Teilungsmasse wur- den den Goldpfandbriefen u. Zertifikaten Anteil- scheine beigefügt. Zinsen: 2./1. u. 1./7. – Tilg.: Die Liquid.-Pfandbriefe sind nach einer seitens der Bank zum ersten Werktag eines Monats mit mind. 1 monat. Kündigungsfrist zulässigen Kündig. oder Auslos. zum Nennbetrag rückzahlbar. Sämtliche Beträge, welche auf die zur Deckung der 4½ % Liqu.-Pfandbrief-Anleihe bestimmten u. zum Zwecke ihrer Ausgabe in das Gold- mark-Hyp.-Register übernommenen Hyp. durch Kapital- rückzahl. oder regelmäßige Tilg. eingehen, müssen zur „