Verschiedene Gesellschaften, neueste Gründungen. 1293 6 % (früher 8 %) Gold-Hypotheken-Pfandbr. Em. 41: stattfinden. Bei der Verlos. oder Kündigung erfolgt 20 000 000 GM. —– 1./4. und 1./10. – Stücke zu 3000, die Zahlung unter 3mont. Vorankündigung am 1./. 1000, 500, 100 GM. – Kündbar frühestens zum 1./10. Zahlstellen: Amsterdam: Incasso-Bank, Vermeer & Co., 1931. – Zugel. in Berlin März 1926. – In Erweiterung S. Schoenberger & Co. Zahlung von Kapital u. Zinsen der Em. noch 10 000 000 GM im Aug. 1926 in Berlin frei von allen gegenwärtigen u. zukünftigen deutschen mugelassen. – Nochmalig erweitert um 5 000 000 GM. Steuern u. Abgaben in holländ. Gulden zu dem jeweil. Augel. in Berlin Nov. 1926. – Ult. 1926–1932: 102, Kaufkurs für RM. – Die Anleihe wurde in Holland am 08.50, 97, 92.50, 98.75, 96.25*, 84.75 %. 3./2. 1928 zu 95.75 % aufgelegt. – Eingef. an der 6 % (früher 8 %) desgl. Em. 42: 20 000 000 GM. — Amsterdamer Börse am 3./3. 1928 zu 9676 % Kurs 1/ und 1./10. – Stücke wie vor. – Rückzahl. durch Ende 1928–1932; 95.50, 82.50, 84.50, 56.50, 64 %. Kündig. oder Auslos. mit 3monat. Frist zum Nenn- 7 % steuerfreie Goldpfandbriefe, Em. 49 von 1928: verte. Vor 1./4. 1932 Rückzahl. infolge Kündig. aus- 7 % Registered Gertifihtes, ausgegeben gegen 7 % geschlossen. bis dahin nur eine Auslos. infolge außer- Gold-Hypoth.-Pfandbriefe der Preuß. Pfandbrief-Bank gewöhnl. Rückzahl. von Deckungs-Hyp. zulässig. Ende von 1928 auf Grund des Vertrages mit Samuel Mon- der Tilg. 1966. – Zugel. in Berlin Dez. 1926. – In tagu & Co. in London: 6 000 000 GM in eingetragenen Hrweiterung der Em. 42 noch 10 000 000 GM im April Zertifikaten über 100 000 GM (20.40 GM = 7 Js. nn Berhn, 1927 zugelassen —– Ult. 1927–1932: 92.50, 1./4. u. 1./10. – Tilg.: Die Gold-Hypoth.-Pfandbriefe 689.90, 82.75, 92.50, 90.40*, 84.75 %. von 1928 sind spät. am 1./4. 1953 zu pari rückzahlbar. 5 % (früher 4 %) desgl. Em. 43 (Liquidations- Die Bank hat das Recht, vom 1./4. 1933 ab an jed. Zins- pfandbriefe): 35 000 000 GM. —– 2./1. und 1./7. – Stücke termin mit sötäg. Kündigungsfrist die Gold-Hypoth.- mu 5000, 3000, 1000, 500, 300, 100, 50 GM. —– Die Liqui- Pfandbr. ganz oder teilweise zu pari zurückzuzahlen. antions-Pfandbriefe wurden ausgegeben zwecks Ab- Zahlstelle: London: Samuel Montagu & Co. Zahlung bsung der Pfandbriefe alter Währung. Die auf die von Kapital u. Zinsen der Gold-Hypoth.-Pfandbr., gegen Deckung der Pfandbr. eingehenden ordentlichen und welche die Zertifikate ausgegeben sind, erfolgt frei von außerordentlichen Rückzahlungen sind zur Einlösung allen gegenwärtigen u. zukünft. deutschen Steuern u. der Goldpfandbriefe im Wege der Auslosung zu ver- Abgaben in deutscher Währg. auf Goldbasis. –— Die wenden. – Zugel. in Berlin im Jan. 1927. – In Er- 7 % Registered Certificates wurden in London von Sa- veiterung der Serie 43 noch 20 000 000 ÜM in Stücken muel Montagu & Co. u. Singer & Friedlander am 2./2. au 1000, 500, 300, 100 und 50 GM. Dez. 1928 in Berlin 1928 zu 95.75 % aufgelegt. angelassen. — Ullt. 1927–1932: 80, 80, 77.80, 87.25, 89*, 6 % (früher 8 %) Gold-Hyppotheken-Pfandbriefe, 65.25 %. Auch in Frankfurt a. M. notiert. Em. 50: 30 000 000 GM — 1./4. u. 1./10. – Stücke: wie 57% % (früher 47 %) Goldpfandbriefe Em. 44 (Mobi- vor. – Rückzahl. vor 1 1933 ausgeschlossen. Sonst kesierungs-Goldpfandbriefe): 5 000 000 GM. —– 2./1. und wWie vor. Tilg.-Ende 1966, — Zugel. in Berlin Jan. 17. – stücke zu 3000, 1000, 500, 100 G&M. – Die Mobili- 1929. —– Weitere 10 000 000 GM April 1930 in Berlin zu- jierungs-Pfandbriefe gelangen zur Ausgabe auf Grund Selassen. — Ult. 1929–1932: 96.50. 100.50, 987, 84.75 %. von nach dem Aufwertungsgesetz vom 16./7, 1925 auf- — Auch in Frankf. a. M. notiert. gewerteten, auf Goldmark umgeschriebenen erststelligen 7 % steuerfreie Gold-Pfandbriefe, Em. 51, von 1930: Hypotheken, die dem Hypotheken-Bankgesetz und dem 5 000 000 GM (1 GM = 79o kg Feingold) in Stücken statut entsprechen und seitens der Bank von anderen zu 500, 1000 u. 2000 GM. Zs. 2./1. u. 1./7. – Tilg.: Hyp.-Gläubigern erworben sind. Sämtliche auf diese Durch Verlos. oder Kündig. zu pari bis spät. 30./6. Hyp. eingehenden Beträge sind zur Auslosung der vor- 1953; vor dem 1./7. 1933 darf keine Verlos. oder Künd. bezeichneten Pfandbriefe zu verwenden. Den Eigen- stattfinden. – Zahlstellen: Amsterdam: Incasso-Bank fümern der belasteten Grundstücke und den Schuldnern Vermeer & Co., S. Schoenberger & Co. – Zahl. von dtleht das Recht zu, die Hyp. in vorgenannten Pfand- Kapital u. Zs. frei von allen gegenwärt. u. zukünft. vbriefen unter Anrechnung des Nennwertes zurückzu- deutschen Steuern u. Abgaben in holländ. Gulden zu zahlen, falls ihnen von der Bank der Erwerb der Hyp. dem jeweil. Kaufkurs für RM. – 3 000 000 GM am 7./3. mgezeigt wird. – Zugel. in Berlin im Jan. 1927. – 1930 in Holland zu 91 % aufgelegt, während 2 000 000 Ult. 1927–1932: 79, 82.50, 83, 88, 92*, 91.25 %. GM anderweitig im Auslande placiert wurden. 6 % Gold-Hypotheken-Pfandbr. Em. 45: 30 000 000 GM. 6 % (früher 8 %) Gold-Kommunal-Obligationen, –2./1. und 1./7. – Stücke wie vor. – Rückzahl. durch Em. 17: 10 000 000 GM. –— 2./1. u. 1./7. – Stücke zu Nündig. oder Auslosung mit mindestens dreimonatiger 3000, 1000, 500, 100 GM. – Rückzahl. durch Künd. oder rist zum Nennwerte. Vor 1./7. 1932 Rückzahlung in- Auslos. zum Nennwerte. Rückzahl. infolge Kündig. vor folge Kündigung ausgeschlossen, bis dahin nur eine 2./1. 1932 ausgeschl., bis dahin nur Auslos. in Höhe Auslosung infolge außergewöhnlicher Rückzahlung von der gezahlten Tilgungsbeträge oder infolge außerge- Deckungs-Hyp. zulässig. Tilg.-Ende 1966. – Zugel. in wöhnl. Rückzahl. von Deckungsdarlehen zulässig. Ende berlin im Febr. 1927. – Ult. 1927–1932: 89, 84, 81, der Tilg. 1965. – Zugel. in Berlin im Juli 1926. – 66.25, 85*, 84.75 %. In Erweiter. der Em. noch 10 000 000 GM im Sept. 1926 6% (früher 7½ %) Gold-Hypotheken-Pfandbriefe, in Berlin zugelassen. – Ult. 1927–1932: 95, 93.50, 88.50, En. 46: 10 000 000 GM. —– 1./4. u. 1./10. – Stücke wie 92.25, 91.50*, 72 %. vor, Rückzahl. durch Kündig. oder Auslos. mit drei- 6 % (früher 7 %) desgl. Em. 18: 20 000 000 GM. – monat. Frist zum Nennwerte. Vor 1./4. 1933 Rückzahl. 1./4. u. 1./10. – Stücke wie vor. – Rückzahl. durch infolge Kündig. ausgeschlossen. Tilg.-Ende 1966. – Kündig. oder Auslos. mit 3monat. Frist zum Nennwerte. Iugel. in Berlin im Ökt. 1927. – Ult. 1927–1931 97.75, Vor 1./4. 1932 Rückzahl. infolge Kündig. ausgeschl., 03, 85.25, 98.50, 95.50* %. Ab 1932 mit Em. 45 zus. bis dahin nur eine Auslos. infolge außergewöhnl. Rück- notiert. zahl. von Darlehen. Ende der Tilg. 1966. – Zugel. in 6 % (früher 8 %) Gold-Hypotheken-Pfandbriefe Berlin Dez. 1926. – Ult. 1927.1931: 92, 86.75, 82.75, Em. 47: 10 000 000 GM. —, 2./1. u. 1./7. – Stücke wie 84.25, 85* %. Ab 1932 mit Em. 17 zus. notiert. vor. —– Rückzahl. vor 1./7. 1933 ausgeschl. Sonst wie 6 % desgl. Em. 19: 10 000 000 GM. –— 2./1. u. 1./7 Vor. – Zugel. in Berlin Dez. 1927. – In Erweiterung — Stücke wie vor. Zurückgezogen wurden 10 000 000 der Serie 47 noch 10 000 000 ÖM in gleicher Stückelung GM. — Rückzahl. durch Kündig. oder Auslos. mit min- ebr. 1928 in Berlin zugelassen. – In Erweiter. der destens Zmonat. Frist zum Nennwerte. Vor 1./7. 1932 Serie 47 noch 10 000 000 GM in gleicher Stückel. Juli Kückzahl. infolge Künd. ausgeschl., bis dahin nur eine 1028 in Berlin zugel. – In Erweiter. der Serie 47 noch Auslos. infolge außergewöhnl. Rückzahl. von Deckungs- 10000 000 GM in gleicher Stückel. Nov. 1928 in Berlin darlehen zulässig. Tilg.-Ende 1966. – Zugel. in Berlin zugelassen. — Ult. 1927–1932: 98, 98, 93.25, 99.50, Febr. 1927. Ult. 1927–1931, 89, 83.50, 77, 77,75, 06.70*, 84.75 %. 78* %. Ab 1932 mit Em. 17 zus. notiert. 7 % steuerfreie Goldpfandbriefe, Em. 48 von 1928: 6 % (früher 8 %) desgl. Em. 20: 10 000 000 GM. – 4000 000 GM (1 GM = ½79o kg Feingold) in Stücken 1./4. u. 1./10. – Stücke wie vor. – Rückzahl. vor 1./4. u 2000, 1000 u. 500 GM; Zs. 2./1. u. 1./7. —– Tilg:: 1933 ausgeschl. Sonst wie vor. Zugel. in Berlin Jan. Durch Verlos. oder Kündig. zu pari bis spät. 30./6. 1953; 1928. – In Erweiter. noch 10 000 000 GM. –—– Febr. 1928 vor dem 1./7. 1933 darf keine Verlos. oder Kündigung in Berlin zugel. – In Erweiter. noch 10 000 000 GM