Verschiedene Gesellschaften, neueste Gründungen. 1299 jedoch zum 1./10. 1935. Vollständige Tilg., auch durch fückkauf, muß bis 1./10. 1970 beendet sein. – Zugel. in Berlin Okt. 1929. – Ult. 1929–1930: 96.50, 99.10 %. wppüäter mit Abtlg. VIII zus. notiert. 6 % (früher 8 %) Gold-Komm.-Schuldverschr. v. 1928, im Werte von 10 000 000 GM in Stücken zu 5000, 2000, 1000, 500, 300, 100 GM. — 2./1. u. 1./7, – Frühestens vückzahlbar zum 1./7. 1934 zu pari nach Kündig. oder Luslos. in ihrer Gesamtheit oder in Teilbeträgen. –— Zugel. in Berlin im Aug. 1928. – In Erweiterung der Ausgabe von 1928 noch 10 000 000 G6M im Jan. 1929 in Berlin zugelassen, davon 5 000 000 GM durch die Zu- annassungsstelle im Nov. 1929 zurückgenommen. –— Ult. 19028–1932: 96, 90, 91, 91.757, 74 %. 6 % (früher 8 %) Gold-Komm.-Schuldverschreib. von 1029, im Werte von 5 000 000 GM in Stücken zu 5000, 2000, 1000, 500, 300, 100 GM. – 2./1. u. 1./7. – Rück- zahlbar nach Kündig. oder Auslos. zu pari, frühestens zum 1./7. 1935. Vollständige Tilg., auch durch Rückk., muß bis 1./7. 1970 beendet sein. –— Zugel. in Berlin Okt. 1929. – Ult. 1929–1930: 94, 96 %. Später mit den Komm.-Oblig. von 1928 zus. notiert. Pfandbriefe u. Kommunal-Obligationen der übernommenen Preussischen Boden-Credit- Actien-Bank, Berlin: pfandbriefe alter Währung: 3½ %, 334 %, 4 und 6 % Ser. 3–32. Die Notiz für sämtliche Pfandbriele wurde 1928 eingestellt. Ablösung: Teilausschüttumg: Mit Zustimm. der Aufsichtsbehörde hat die Bank an die aufwertungs- berechtigten Pfandbriefgläubiger alter Währung aus der Teilungsmasse zum 1./4. 1928 eine Teilausschüttung in Höhe von 15 % des Goldmarkbetrags der Pfandbriefe durch Aushändig. von 4½ % Gold-Pfandbriefen (Liqu.- Gold-Pfandbriefe) Em. VII vorgenommen (s. a. unten). Zzugleich wurden Anteilscheine ausgegeben, die die Teilnahme an weiteren Ausschüttungen aus der Masse verbriefen. Der Goldmarkbetrag der Pfandbriefe Ser. 3 bis 29 ist gleich dem Nennbetrage. Goldmarkbetrag bei den Pfandbriefen der Ser. 30 33.57 GM, Ser. 31 G4 u. B) 1.788 GM, Ser. 32 0.05723 GM auf je 100 M Vennbetrag. Die Liqu.-Gold-Pfandbr. wurden ausgegeb. in Stücken zu 2000, 1000, 500, 200, 100 u. 50 GM. Außerdem gelangen Stücke (Pfandbrief-Zertifikate) im Nennbetrag von 10 GM zur Ausgabe. Spitzenbeträge, die sich weder in Pfandbr. noch in Zertifikat. darstell. ließen, wurden in bar zum Nennbetrage abgelöst. – Mit Gleenehmigung der Aufsichtsbehörde hat die Bank zum 2/12. 1929 ein zweite Teilausschütt. in Höhe von 2 % des Goldmarkbetrags der Pfandbr. alter Währung in bar vorgenommen. Die Ausschüttung erfolgt gegen Ein- veichung der Ratenscheine Nr. 1 der bei der ersten Teilausschüttung ausgegebenen Anteilscheine. Unter eutsprechender Abrundung nach oben entfallen auf jeden Ratenschein zu einem Liqu.-Gold-Pfandbrief über 2000 GM 270 RM, über 1000 GM 135 RM, über 500 GM 07. 80 RM, über 200 Ö$M 27 RM, über 100 GM 13.50 RM, über 50 AM 6.75 RM zu einem Gold-Pfandbrief-Zertifi- hat über 10 GM 1.35 RM in bar. – Mit Genehmigung der Aufsichtsbehörde nahm die Bank lt. Bekanntm. v. Dez. 1931 eine dritte Ausschüttung aus der Teilungs- masse für Pfandbriefe alter Währung vor, u. zwar 1.5 % in bar u. 1.5 % in Liqu.-Gold-Pfandbriefen, Em. 3b, der Deutschen Centralbodenkredit-Aktiengesellschaft auf den Goldwert der Pfandbriefe alter Währung, d. h. von 10 RM in bar u. 10 GM in Pfandbriefen auf jeden von der ehemaligen Preussischen Boden-Credit-Actien-Bank 3 Berlin ausgegebenen Anteilschein zu einem Liqu.- Gold-Pfandbrief im Nennwerte von 100 GM. Soweit der in Gold-Pfandbriefen entfallende Betrag nicht durch 10 GM teilbar war, wurde er ebenfalls in bar zum Nenn- wert geleistet. Die Aushändigung der Barbeträge u. Gold-Pfandbriefe erfolgte auf den Ratenschein Nr. 2. £ esamtabfindung. Um denjenigen Pfand- briefgläubigern, die eine sofortige Gesamtabfindung wünschten, dazu behilflich zu sein, bot die Bank ihnen an Stelle der bei obiger erster Teilausschütt. zur Ausgabe gelangenden Anteilscheine, die die Teilnahme an weite- ren Hebungen aus der Masse verbriefen, weitere 3 % auf den Goldmarkbetrag ihrer Pfandbr. alter Währung in 4½ % Liq.-Gold-Pfandbr., insges. also 18 %, an, so- weit der verfügliche Vorrat an solchen Pfandbriefen reichte (Frist 20./4. 1928). Die kleineren angemeldeten Pfandbriefbeträge wurden voll berücksichtigt. Teilungsmasse für Pfandbriefe am 31. Dez. 1932: Anlagen der Masse: a) Bankguthaben 367 705, b) Gold- hypothek. 220 000, c) 4 %ige 5 % Liqu.-Gold-Pfandbr. zum Nennwert 297 370; feststehende Aufwertungs- ansprüche: a) erststellige Aufwertungshypoth. 8546, b) nachstellige Aufwertungshyp. mit Rangverlust ge- mäß 88§ 6, 20, 21, 22 Aufw.-Ges. 3 028 921, Zusatzforde- rungen lt. Verordnung v. 27. Sept. 1932 1147, c) auf- gewertete Hyp. aus abgetretenen Gebieten 7800, noch nicht feststehende Aufwertungsansprüche 167 896, per- sönliche Forderungen 364 368, rückständige u. anteilige Zinsen 20 544. Sa. 4 484 295 RM. – Der in Goldmark umgerechnete Umlauf an Papiermark-Pfandbriefen von 348 686 166.15 GM ist noch verkörpert in 509 560.3 Stück Anteilscheinen. 5 % Gold-Schuldverschreib. (Kommunal-Oblig.) Em. I über den Betrag von 4800 kg Feingold (1 g Feingold = 2.79 GM). – Stücke zu 2, 5, 10, 50, 100, 200 u. 500 g Feingold. – 1./4. u. 1./10. – Seitens der Bank mit 6wöchiger Frist zum Schluß eines Kalendermonats kündbar u. ab 1./4. 1929 zu dem Werte rückzahlbar, der dem für den 15. des Fälligkeitsmonats festgestellten Feingoldpreise entspricht. Keine Auslos. — Zugel. in Berlin OÖOkt. 1923. – Ult. 1927–1932: 2.15, 2.14, 2.08, % fif 18. 5 % Goldpfandbriefe Em. II im Betrage von 6 000 000 GM. — Stücke zu 10, 50, 100 u. 500 GM. –— Sonst wie vor. – Zugel. in Berlin Dez. 1923. – Ult. 1927–1932: 82, 78.50, 74, 77, 78.50*, 78 %. 6 % (früher 8 %) Goldpfandbriefe Em. III im Betrage von 10 000 000 GM. — Stücke zu 100, 500, 1000 GM. —– 1./4. u. 1./10. – Rückzahlbar ab 1./1. 1930. – Sonst wie vor. – Zugel. in Berlin Sept. 1924. – In Erweiter. der Em. III noch 10 000 000 GM. – Zugel. in Berlin April 1925. – Ult. 1927–1932: 99.25, 95.25, 93, 97.80, 96*, 85 %. 6 % (früher 8 %) Gold-Schuldverschreib. (Kommunal- Oblig.) Em. IV im Betrage von 10 000 000 GM. — Stücke zu 100, 500, 1000, 2000 GM. — 1./4. u. 1./10. – Sonst wie vor. – Zugel. in Berlin Sept. 1924. – In Erweiter. der Em. IV noch 10 000 000 GM. –— Zugel. in Berlin April 1926. – Ult. 1927–1932: 96, 92.50, 89, 90, 91.90*, 73.25 %. 6 % (früher 8 %) Gold-Pfandbriefe Em. V im Betrage von 5 000 000 GM. — Stücke zu 100, 500, 1000, 2000 GM. – 2./1. u. 1./7. – Tilg. ab 1928–1955 einschl. mit jährl. mindest. 1 % durch Auslos. zu 100 %. – Sonst wie vor. –Zugel. in Berlin Dez. 1925. – In Erweiter. der Em. V noch 10 000 000 GM. – Ab März 1926 in Berlin lieferbar. Utlt. 1927–1932: 97.90, 95.25, 94, 98.50, 97.25*, 85 %. 5½ % (früher 4 %) Goldpfandbriefe (Liqu.-Gold- pfandbriefe) Em. VII: 57 000 000 GM; ausgegeben zum 1./4. 1928 zwecks Teilablös. bzw. Gesamtabfind. der Pfandbriefe alter Währung der Preuß. Boden-Credit- Actien-Bank (s. a. oben). Stücke zu 2000, 1000, 500, 200, 100 u. 50 GM. Zs. 2./1. u. 1./7. Außerdem gelangen Stücke (Pfandbrief-Zertifikate) im Nennbetrag von 10 GM zur Ausgabe, bei denen die Zs. erst bei Fällig- keit des Kapitals unter Berechnung von 6 % Zinseszins gezahlt werden. Zugleich sind Anteilscheine ausgegeben. die mit Ratenscheinen Nr. 1–2 versehen sind und auf die die weiteren Ausschüttungen aus der Masse erhoben werden können. Die Liqu.-Pfandbriefe u. Zertifikate werden nach Auslos. oder Kündig. zum Nennbetrage zurückgezahlt. – Zugel. in Berlin Juni 1928. – Ult. 1928–1932: 79.90, 76.75, 87.60, 92.50*, 33 %. — Anteil- scheine: 25, 15.35, 19.80, 23.30*, 4.75 RM für 1 Anteil- schein zu 1 Liqu.-Pfandbrief von 100 GM. –— Auch in Frankf. a. M. notiert. 6 % (früher 7 %) Goldschuldverschreib. (Kommunaf- Oblig. Em. VIII: 10 600 000 GM. — Stücke zu 100, 500. 1000, 2000, 5000 GM. – 1./4. u. 1./10. – Unkündbar bis 1932. – Zugel. in Berlin Juli 1926. – Ult. 1927–1932: 89, 85.50, 77.50, 85, 84*, 72 %. 6 % (früher 8 %) Goldpfandbriefe Em. IX: 10 000 000 Goldmark. – Stücke zu 100, 500, 1000, 2000 GM. — 2./1. u. 1./7. – Unkündbar bis 1931. – Zugel. in Berlin Juli 1926. – In Erweiter. der Ser. IX noch 20 000 000 Goldmark. – Zugel. Aug. 1926. – Ult. 1927–1930: 96.90, 96.25, 93, 98.50 %. Später mit Em. III zus. notiert. 82*