Noten-, Kredit- und Hypothekenbanken. 2845 31./3.1931 31./3.1932 31./3.1933 „ Mill Sch F Sel 8 F 8 F i hmigt 200 000 Akt. von je 2500 Schw. Goldfr.) „„% „ „ 11 a 6.%%...... %.... 105.18 93 600 900 125 619 9 Reserven....... .%....... . 8 istige Einlagen: Efpesfaager Annsftaten-Konto „„%%% „.%... 154.87 153 622 763 153 640 000 b0 Einlage der Deutschen Regierunng..... . 77.44 76 811 381 76 820 000 0J Garantiefonds der französischen Regierunng... 68.88 68 648 520 68 481 397 Kurziristige und 0 tralbanken für eigene Rechnung: Ran an Unzteen.ngnd 5.70 145 154 859 196 930 490 bj von 5 bis 6Monaten.. 3..... 495.13 = = fN Cö 8 ᷣ ß . 310.98 463 030 162 254 796 113 2. Zentralbanken für Rechnung Dritter: ntekk 5.25 tn UIbnteergrgaga 355.75 — P ͥ .. 292.19 68 153 969 13 301 452 3. Andere Einleger: a) bis zu höchstens S Monaten... ..... 183.79 = 3 350 020 . %% . 3 0.23 7 822 526 3 285 227 Dc[ /; /ͥ 6.58 15 242 264 21 538 665 6 :.v “ ! .¾ / 11.19 15 182 819 14 064 489 Summa 1 901.14 1 126 011 157 940 575 032 Gewinn- und Verlust- Rechnungen Debet Ausgaben für die vorläufige Organisation und Einrichtung der Bank, Gehälter, Reisekosten, Miete für die vor dem 17./5. 1930 liegende Zeit... 0.270 — ln ke6 l ꝶfkfffff... ........... 0.237 62 798 5 900 %% h Ft, pſ : 0.226 10 044 — Bereitgestellte Mittel für Umzugskosten des Personals. 0.400 300 000 550 000 Verwaltungsratsgebühren und Reisekosten...... 0.226 324 515 342 607 Direktoren- und Personalgehälter und Reisekosten... 2.082 2 779 575 2 740 051 Liete, Versicherung, Heizung, Licht und Wasse...... 0.200 242 395 239 106 r. 0.122 121 873 102 385 a bostsebübfrenrnrnrn 01033 33 904 3 969 g g• é ²ñ . .077 3 698 274 ;c (/ÄT “ldG“ .. — 62 624 31 172 Steuern auf die französische Ausgabe der Aktien.. — 20 077 20 018 m²:ñ:4m é ⁴4é %h é/·/ .. 11.187 15 182 819 14 064 489 Summa 15.144 19 400 322 18 276 971 Kredit Reineinnahmen aus der Anlage des Eigenkapitals und der Einlagen nach erfolgter Rückstellung für evtl. eintretende Ausgaben.. 12.940 17 111 751 17 795 369 Vereinnahmte Gebühren: Unter den Treuhandverträgen.... 3* 1.673 1 008 955 168 373 Azs Treuhänder für internationale Anleihen.... 0.277 325 849 312 529 Aus Anlaß der Beteiligung an Sonderkrediten und der Ausgabe von Schuld- VedeßlfsIMB 3% %% % ..... 0.252 952 546 Ubertragungsgebühren BHieñnvvggggggg 0.002 1221 701 Summa 15.144 19 400 322 18 276 971 Gewinn-Verteilung: 1930/31: Gewinn 11.187 Jahr 1932 könne als ein Jahr der Anpassung an die Mill. Schw. Fr. (gesetzl. R.-F. 0.559, Div. 5.156, Div. veränderten Bedingungen der Wirtschafts- und der R.-F. 1.094, allg. R.-F. 2.188, Zins. auf d. Garantie- fonds d. franz. Regierung 0.453, auf die unverzinsl. Einlage d. dtsch. Regierung 0.582, auf d. Mindestein- agen d. Gläubigerregierungen 1.154). – 1931/32: Ge- Vinn 15 182 819 Schw. Fr. (Gesetzl. R.-F. 759 141, Div. 6446 771, Div. R.-F. 1 595 381, Allg. R.-F. 3 190 763, Zins auf d. Garantiefonds d. französischen Regierung 231 559, auf d. unverzinsl. Einlage d. dtsch. Regierung 819 630 Mindesteinlage der Gläubigerregier. 1 639 474). 8 193233: Gewinn 14 064 489 Schw. Fr. (gesetzl. R.-F. Div. 7 335 000, Div.-R.-F. 1 205 253, allg. R.-F. 410 506, Zinsen auf den Garantiefonds der franzö- Regierung 552 647, auf die unverzinsliche Ein- üe der deutschen Regierung 619 286, Mindesteinlage er Gläubigerregierungen 1 238 572). Mft Geschäffsbericht 1932/33 wird u. a. ausgeführt, 1 38 der Rahmen der allgemeinen Geschäftstätig- Bank trotz des Rückganges des gewöhnlichen 15 31 3 ständig in gesunder Weise ausgedehnt habe. prüten. 4 sei damit beschäftigt, die Maßnahmen zu 10 für die Wiederherstellung der internatio- währung notwendig seien. Nach eingehenden äkn habe der Verwaltungsrat der Bank ein- n i Auffassung Ausdruck gegeben, daß im verfügb ie Goldwährung den am besten geeigneten gsbaren monotären Mechanismus darstelle. Das Währungslage und als ein Jahr entschiedenen Aufbau- willens gekennzeichnet werden. Die wichtigsten Auf- baumaßnahmen seien eingeleitet worden durch die Zinsherabsetzungen, die mit der Diskontsenkung der Bank von England im Februar 1932 begannen und fast das ganze Jahr über anhielten. Ferner durch den Ab- schluß der Lausanner Konferenz im Juli 1932. Ein be- sonders charakteristisches Merkmal der Berichtszeit sei der vorher nie erlebte Umfang der Goldbewegungen ge- wesen. Die Ermäßigung der Geldsätze dürfte in ein- zelnen Ländern auf die Rückkehr gehorteten Geldes, eine leichte Erhöhung der Spartätigkeit, eine bewußte Politik der Erhöhung der Bankguthaben, den Erwerb neuen Goldes durch die Zentralbanken und vielleicht auch in einigen Fällen auf Regierungsmaßnahmen zurückzuführen sein. Der beherrschende Faktor der ganzen Bewegung war jedoch die mangelnde Nachfrage nach Mitteln infolge der anhaltenden Stockung in In- dustrie und Handel sowie auf den Kapitalmärkten. In den Schlußbemerkungen wird ausgeführt, die Welt miisse sich nun kurz entschlossen entscheiden, ob die Zukunft sich in der Richtung abgeschlossener natio- naler Wirtschaft oder einer internationalen Wirtschaft entwickeln soll. Voraussetzung für die Vorbereitung gemeinsamer Pläne auf wirtschaftlichem und finan- ziellem Gebiet müsse der Wunsch sein, auch in poli- tischer Hinsicht zusammenzuarbeiten.