3802 Papier-Industrie. Akt. zu 40 RM u. 1500 Akt. zu 200 RM. – Lt. G.-V. vom 74 959, Hypotheken 20 000, Debitoren 139 830 Kas 830, Kasss 27./11. 1924 Erhöh. um 100 000 RM in 1000 Akt. zu 100 3984, Bank 5 3 f 85 Reichsmark, ausgegeben zu 100 %. – Die G.-V. v. 18./6. f„ 72 000), der Stücke zu 40 RM u. 200 in Darlehn 70 000, Kredit. 99 413, Ge 31 40 000, solche zu M. % VInn 53, (A Geschäftsjahr: Kalenderj. — G.-V.: 1933 am u. Giroverbindlichkeiten 72 000). Sa. 882 866 W0 23./6. – Stimmrecht: 1 Aktie = 1 St. Gewinn- u. Verlust-Rechnung: Debet: Löhne Gewinn-Verteilung: Mind. 5 % zum R.-F. (bis u. Gehälter 226 284, soziale Abgaben 24 403, Abschreib 10 % des A.-K.), bes. Abschreib. u. Rückl., vertragsm. auf Anlagen 60 565, andere Abschreib. 10 200, Zinsen Gewinnanteil an Vorst. u. Beamte, 4 % Div., 10 % 5441, Besitzsteuern der Ges. 21 504, alle übrigen A1 Tant. an A.-R., Rest Super-Div. oder nach G.-V.-B. wendungen 194 490. Gewinn 13 453. — Kredit: Vorträg RBilanz am 31. Dez. 1932: Aktiva: Grund- 1./1. 1932 10 732, Ertrag 545 608. Sa. 556 340 RM.. stücke 64 000, Gebäude 273 500, Maschinen 262 000, Fuhr- Dividenden 1927–1932: 6, 6 6 6, 0 7 park 1, Bahnanschluß 1, Inventar 1, Beteilig. 1, Waren Zahlstellen: Ges.-Kasse; Berlin: Dresdner Bank Papier Aktiengesellschaft. Sitz in Karlsruhe (Baden). vworstand: P. Schneider, S. Schneider. Wechsel 61 642, Waren 24 790, nicht einbezahltes A.K Aufsichtsrat: Bruno Findeisen, Albert Schnei- 75 000, Verlust per 1931/32 (1446, abzügl. Gewinnyor- der, A. Weber, Ettlingen. trag 378) 1068. – Passiva: A.-K. 100 000, Reserve Gegründet: 30./9. 1927; eingetr. 3./11. 1928. 10 000, Kreditoren 110, Akzepte 149 500, Delkredere Zweck: Ein- u. Ausfuhr, Handel, Bearbeitung u. 20 000, Rücklagen 16 149. Sa. 295 759 RM. „„ Papier u. in den Papierfabriken an- Gewipn 1. Veriystingehnunsf Pebe * gemeine Knkosten 24 281. Löhne u. Gehälter 12 42 % .% Akt. zu 1000 RM, Zinsen 186, Kursdifferenzen 15 149. – Kredit: Waren- Geschäf i nf 1./10.430./9. . „.. 35 169, Beteilig. 15 424, Verlust 193132 Geschäftshalbjahr. – Stimmrecht: 1 Aktie = 1 St. 33 Bilanz am 30. Sept. 1932: Aktiva: Kasse u. Dividenden 1928/29–1931/32: 0 %. Banken 3730, Postscheck 162, Forderungen 129 366, Zahlstelle: Ges.-Kasse. Papierfabrik Köslin Aktiengesellschaft. Sitz in Köslin i. P. Vorstand: A. Puppe. bined Pulp and Paper Mills Ltd., London) in voller Prokurist: Erich Pfaue. Höhe abgeschrieben werden. Aufsichtsrat: Rechtsanw. Rudolf Gombart, Mün- Kapital: 1 000 000 RM in 1000 Akt. zu 1000 RI. chen; Rechtsanwalt Dr. Günther Schierholt, Stettin; Vorkriegskapital: 3 000 000 M. Dr. Otto Weber, Direktor der Bayerischen Treuhand- Urspr. 1. 200 000 M, erhöht lt. G.-V. v. 6./10, 1910 un Aktiengesellschaft, München. 1 800 000 M. – Die G.-V. v. 29./1. 1925 beschloß Umstell Gegründet: 20./12. 1905 mit Wirkung 3b 1.7. des A.-K. von 3 000 000 M in voller Höhe auf Reichsmark. 1905; eingetragen 3./2. 1906. Die Ges. übernahm die i % d. in Liquid. getret Cösline i 1 ct.- 1 ult. Juni 1 RM Verlust) Herabsetz, des A.-K. %% M Papierfabrik Akt.-Ges. in vun 3000 000 RM auf 1 000 000 KRM durch Zusanmel. legung 3:1. Zweck: Erwerb, Pacht, Anlage und Betrieb von Großaktionär: Bayer. Vereinsbank. Fabriken zur Herstellung von Papier u. Papiererzeug- R 5 nissen jeder Art sowie der verwandten Gesechäftsjahr: 1./7.–30/6. iel Unternehmungen, Verkauf eigener und fremder in- Geschäftshalbl. — Stimmrecht: 1 Aktie = 1 St. dustrieller Erzeugnisse sowie die Beteilig. an anderen Bilanz am 30. Juni 1932: Aktiva: Unternehmungen. Die Betriebskraft liefert zur Zeit 242 858, Gebäude 1 460 000, Masch. 2 997 000, ein Turbo-Dynamo von 5000 PS. Die Papiererzeugung 26 000, Fuhrpark 6000, Eisenbahnanl. 1, Vorräte erfolgt auf 4 Papiermaschinen von 200, 190, 180 und 216 331, % von? 1 sicherungsprämien 15 500. — 8: & K 280 em Breite. Zur weiteren Bearbeitung stehen R.-F. 40 847, Hyp. 3 900 000, Nebenverpflicht. aus d 7 Kalander, 8 Schneidemaschinen sowie sämtliche er- %% .***.. „ .. 1 435 418, Warengläubiger 109 452, Delkredere forderlichen Hilfsmaschinen zur Verfügung. Die Fabril 40 000, Rurkstell. fur Löhne, Berufsgenossenschalf- hat eigenes Lumpenhalbstoffwerk, eigene elektr. Be- W1 leuchtung u. eigenes Fabrikanschlußgleis an die Staats- beiträge, Steuern usw. 129 842, Gewinn 2227, 0 bahn. Es ist ihr eine Zellulongarn-Spinnerei mit 4 Vor?-? 657 787 RM. garnmaschinen und 15 000 Spindeln angegliedert. Der Gewinn-u. Verlust-Rechnung: Debet: Betrieb ist durch Modernislerung und Vergrößerung lungsunkosten 285 347, Abschreib. 297 814, Ge der Kraftanlage und Errichtung einer Strohzellstoff- — Kredit: Vortrag 13 278, Betriebsüberschuß 572 Mf anlage neuerdings ausgestaltet worden. – Ca. 800 Ar- Sa. 585 387 RM. 9. 0 beiter und 50 Beamte. Dividenden 1926/2 7–193 1/32: 0, 6, 0, 1929/30 mußte eine große Forderung der Ges. an die 0, 0 %. frühere Holding-Ges. (die zusammengebrochene Com- Zahlstelle: Ges.-Kasse. Fritzsche-Hager Aktien-Gesellschaft. Sitz in Leipzig-Reudnitz, Crusiusstraße 4–0. Verwaltung: Entwicklung: vVorstand: Dr. Rudolf Maul, Dr. Karl Seeliger. Die Ges. wurde als A.-G. gegründet 14./4. 10 1 * Prokuristen: Franz Lühr, Georg Göhlitz. vorgegangen aus der 1864 gegründeten, früheren Aufsichtsrat: Vors.: Bank-Dir. Bruno Winkler; Gust. Fritzsche, K. S. Hofbuchbinder, sowie der Stellv.: Rechtsanw. Dr. Rudolf Junghanns, Bank-Dir. gegründeten Firma Julius Hager, Buchbinderei, Ra Max Ellenbogen, Prof. Dr. Hans Volkelt, Dir. Arthur Reudnitz. Firma bis 30./6. 1927: Leipziger Bueßt? Rummel, Leipzig. Actiengesellschaft vorm. Gustav Fritzsche. — 192 0