Metall- und Maschinen-Industrie. 4865 Kapital: 600 000 RM in 2000 St.-Akt. zu 300 RM. 227 807, Forderungen an abhängige Ges. und Konzern- Urspr. 2 Mill. M. Dann erhöht auf 2 300 000 M. Laut ges. 142 905, Wechsel 2161, Kassenbestand einschließlich 90.V. v. 30/12. 1924 wurde das A.-K. von 2 300 000 M Guthaben bei Notenbanken u. Postscheckguthaben 3972, ut 1 300 000 RM in 2000 St.-Akt. zu 500 RM und 10 Vorz.-Akt. zu 1000 RM umgestellt. Lt, G.-V. v. 19./12. Herabsetzung des A.-K. um 300 000 RM auf 1 000 000 Schecks 9234, andere Bankguthaben 375. – Passiva: 1 A.-K. 600 000, gesetzl. R.-F. 5000, Rückstell. 11 902, Hyp. De Zurückzahl. der nom. 300 000 R 40 608, Verbindlichkeiten auf Grund von Warenliefe- . G.-- v. 30./6. 1932 Herabsetz. des AM. rungen usw. 306 260, Posten, die der Rechnungsabgrenz. 10 400 000 RM auf 600 000 RM (Zusammenleg. 10: 6). dienen 9662, Gewinnvortrag 1931/1932 4385, Gewinn Geschäftsjahr: 1./7.–30./6. – G.-V.: 1933 am 1932/1933 3946. Sa. 981 764 RM. 90/12. Gewinn- u. Verlust-Rechnung: Debet: Löhne Bilanz am 30. Juni 1933: Aktiva: Grundst. u. Gehälter 327 631, soziale Abgaben 16 042, Abschreib. 0150, Geschäfts- und Wohngebäude 50 692, Fabrikge- auf Anlagen 22 116, Zinsen 31 961, Besitzsteuern 11 758. bände und andere Baulichkeiten 48 351, Maschinen und sonst. Aufwendungen 142 916, Gewinnvortrag aus 1931 naschinelle Anlagen 38 960, Werkzeuge, Betriebs- und bis 1932 4385, Gewinn 1932/1933 3946. – Kredit: Ge- Geschäftsinventar 19 144, Beteiligungen 161 349, Roh-, winn-Vortrag 1931/1932 4385, Ergebnis 533 604, außer- Hilfs- und Betriebsstoffe 25 538, halbfertige Erzeugnisse ordentliche Erträge 22 767. Sa. 560 756 RM. 20627, fertige Erzeugnisse 91 871, Wertpapiere 2, For- Dividenden 1926/27–1932/33: 0 %. lerungen auf Grund von Warenlieferungen usw. Zahlstelle: Ges.-Kasse. E. Wieden & Co., Aktiengesellschaft. Sitz in Solingen-Merscheid, Poststraße 70. Vorstand: Jakob Kessel. Gewinn-Verteilung: Mind. 5 % R.-F., 4 % Div., Aufsichtsrat: Vors.: Fabrikdir,. Carl Budt, So- Rückstell. v. bes. Res., 10 % Tant. an A.-R. (mind. lingen; Fabrikant Friedr. Wilh. Mayweg, Altena i. W.; 3000 RM je Mitgl.), Ruhegehalt-F. aller Art. Dir. Hermann J. Reese, Frankf. a. M. 0 Bilanz am 30. Juni 0: Aktiva: Grundst. Gegründet: 2./3. 1922; eingetr. 21./3. 1922. Firma u. Gebäude 98 000, „ 664, bis 2./5. 1922: Metall- u. Stahlwaren-Handels-Akt. Ges. Maschinen 13 327, Kassa 227, Postscheck 560, Wert- Zweck: Herstellung, Handel u. Export von Waren papiere 6604, Buchforderung 195 107, Lager 78 899, Auf- ller Art, insbesondere von Stahl- und Metallwaren, wertungsausgleich 3300, Wechsel 214, Verlustvortrag Erwerbung von u. Beteiligung an verwandten Unter- 36 332. – Passiva: A.-K. 300 000, Hypotheken 11 065, . ?: ²² /²½PPpppß % %% ..... Akzepte 14 478, Delkredere ie Erricht. v iederla g u. ande. Kapital: 150 000 RM in 300 Akt. zu 500 RM. %%, Urspr. 450 000 M. 1922 erhöht um 9 550 000 M in Gewinn- u. Verlust-Rechnung: Debet: Allg. „ zu 1000 M. Umstell. des A.-K. von 10 000 000 Unkosten 115 566, Verwaltungskosten 62 160, Gewinp) Mark auf 300 000 RM in 300 Aktien zu 1000 RM. – Laut 427. Sa. 178 154 RM. – Kredit: Bruttogewinn 178 154 0.-V. vom 30./12. 1932 Herabs. um „ Reichsmark. inati 1 M. ets ehbe „ 33 1933 am Dividenden 1926/2 7–1929/30: 0 %. 29/12. – Stimmrecht: 1 Aktie = 1 St. Zahlstelle: Ges.-Kasse. Aktiengesellschaft Pfalz. Sitz in Speyer. Vorstand: Oskar Gasser. Bilanz am 31. Dez. 1930: Aktiva: Grundst. Aufsichtsrat: Dir. Ernst Eversbusch, Heidel- 292 028, Gebäude 30 000, Transportanlage 79 000, Gleis- berg; Dipl.-Ing. Willy Sabersky-Müssigbrodt, Neustadt anlage 23 096, elektr. Kraft- u. Lichtanl. 7802, Bargeld a, Hdt; Adolf Mülberger, Speyer. 15, Postscheckguthaben 720, Wertpapiere 1, Außen- Gegründet: 4./6. 1919; eingetr. 26./7. 1919. stände 5984, Vorräte an Autos 13 000, Verlust (Vortrag Zweck: Schiffbau, Fabrikation, Ein- u. Verkauf 1929 342 1521) £— Verlust in 1930 577 668) 919 820. – aller Gegenstände und Sachen der Industrie und des Passiva: A.-K. 700 000, Aufwertungsforderung 18 330, Handels, Beteiligung, Gründung, Finanzierung und laufende Verbindlichk. 289 377, Bankschulden 363 109. Betrieb solcher Unternehmungen. Akzeptschulden 650. Sa. 1 371 466 RM. Kapital: 700 000 RM in 1000 Akt. zu 700 RM. 1) Verlustvortrag 1929 RM 492 152 RM durch Auflös. 916 des R.-F. um 150 000 RM auf 342 152 RM vermindert. aat, MGen 00000 Gry 192 / ffüblezgamhefee o CGewinn, u. Verlast-Eeehnung: Debet Jer- 2 Vill. M auf 1 400 000 RM in 2000 Aktien zu 700 RM. lustvortrag 1929 (492 152. Verminderung durch Auf- Die G.-V. v. 17./8. 1926 beschloß Herabsetz. des A.-K. hebung des R.-F. 150 000), Abschreibungen auf: An- von 1 400 000 RM auf 700 000 RM. lagen 19 321, Wertpapiere 454 999, Betriebsverluste Geschäftsjahr: Kalenderj. –— G.-V.: 1931 am 67 512, Unkosten 32 228, Zinsen 53 292. – Kredit: J2. – Stimmrecht: 1 Aktie = 1 St. Bruttogewinn 49 684, Verlust (Vortrag 1929 342 152 – Gewinn-Verteilung: 10 % zum R. F., 53 % Div. Verlust in 1930 577 668) 919 820. Sa. 969 504 RM. an Akt., vertragsmäßiger Gewinnanteil an Vorstand u. Dividenden 192 7–1930: 0 %. Deamte, Tant. an A.-R. nach G.-V.-B., Rest Superdiv. Zahlstellen: Ges.-Kasse; Ludwigshafen: Dresdner oder nach G.-V.-B. Bank. Eisen- und Emaillierwerke Aktiengesellschaft in Liqu. Sitz in Sprottau. Die Ges. hat Mitte Januar 1932 ihre Zahlungen ein- sowie bevorrechtigten Forderungen alle Gläubiger geslellt, ein Vergleichsverfahren wurde am 12./2. 1932 mit Forderungen bis zu 100 RM und die nachträglich eröffnet. Die Zahlungseinstellung ist die Folge eines auf diesen Satz ermäßigten Forderungen voll befriedigt auberordentlich starken Umsatzrückganges, hinzu kom- werden und nach Befriedigung dieser die übrigen Gläu- uen bedeutende Verluste im Export, besonders nach den biger unter Verzicht auf den verbleibenden Rest zins- uordischen Ländern. Die Monatsumsätze sind auf wenig frei mit dem Betrag abgefunden werden, der aus dem Mehr als 200 000 RM gegenüber 1 Mill. RM in normalen Erlös der gesamten vorhandenen Masse verbleibt. Eine zurückgegangen. Ein Zwangsvergleich kam bestimmte Vergleichsduote hat sich nicht errechnen ai 1932 zustande. Der Vergleich sieht vor, daß nach lassen, da die Verhandlungen in der kurzen verfüg- borwegbezahlung aller Masse-Kosten und Schulden baren Zeit nicht zum Abschluß gebracht werden konn- Handbuch der Deutschen Aktien-Gesellschaften 1933, IV. 303