5646 Handelsgesellschaften, Warenhäuser, Konsumvereine. 1 Kapital: 300 000 RM in 300 Akt. zu 1000 RM, be- Erneuerungsfonds 284 193, Hypotheken 1 250 000, K geben zu pari. ditoren 151 782. Sa. 2 891 311 RM. Vorkriegskapital: 300 000 M. Gewinn- u. Verlust-Rechnung: Debet: Dum- Lt. G.-V. v. 21./14. 1924 wurde das A.-K. von 300 000 bum 33 n s. 10 968, 4. Mark in voller Höhe auf Goldmark umgestellt. 193.691 Lön 3 Gehalt 21 9716 f. Debitoren Geschäftsjahr: Kalenderj. — G.-V.: Im ersten „ 00 W. 9 . Helzung 7867, Pr. Geschäftshalbj. – Stimmrecht: 1 Akt. = 1 St vision 510. Wasser 3273, Reparaturen 3682, Vemäs, . ― 1366, Steuern 112 267, Gerichts- u. Anwaltskosten 149) Bilanz am 31. Dez. 1932: Aktiva: Grundst. Fahrstühlebetrieb 1717, Mietsrückerstattung 232. — u. Gebäude 1 468 156, Damnumkonto 60 580, Hypotheken- Kredit: Hausertrag 114 643, Verlust 266 061. G3 tilgungskonto 15 625, Einrichtungskonto 159, Debitoren: 380 704 RM. Vorstandsmitglieder 261 464, sonst. Forder. 819 266, Dividenden: Div. wird nicht bekanntgegeben Verlust 266 061. – Passiva: A.-K. 300 000, R.-F. 905 336, Zahlstelle: Ges.-Kasse. 5 Continentale Eisen-Handels-Aktiengesellschaft. Sitz in Berlin W 30, Nollendorfplatz 9. vorstand: Fabrikdir. Conrad Labowsky. Bilanz am 31. Dez. 1932: Aktiva: Nicht c. Aufsichtsrat: Rechtsanw. Dr. Wolfram Dörinkel, gezahltes A.-K. 15 000, Kasse 1845, Bankguthab. 23 0% Bücherrevisor Werner Hahn, Frau Marg. Labowsky Postscheck 106, Lagerbestand 8322, Debitoren 1433 geb. Stirz, Berlin. Inventar 500, Verlustvortrag 285. – Passiva: 4.I. Gegründet: 24./1. 1931; eingetr. 24./11. 1931. 50 000, Kreditoren 13 449. Sa. 63 449 RM. Zweck: Handel mit Eisen jeglicher Art u. Eisen- 3 produkten sowie Beteil. und Uebernahme gleichgerich- „. 36%% teter Unternehm. sowie fernuer Beteil. und Uebernahme Ab. schreibung auf Inventar 100, Gewinn 1932 5173. 0. von Unternehm. der Eisen verarbeitenden Industrie. 31 032, Kredit: Brüttogewinn zuf;; 3109 Kapital: 50 000 RM in 50 Nam.-Akt zu 1000 RM, 8 onto 31 002 0 9 5 Reichsmark. übern. von den Gründern zu pari. Geschäftsjahr: Kalenderj. – G.-V.: Im ersten Dividenden 1931–1932: 0 %. Geschäftshalbj. – Stimmrecht 1 Akt. = 1 St. Zahlstelle: Ges.-Kasse. „Danex“ Handels-Aktiengesellschaft. Sitz in Berlin N, Saarbrücker Straße 20. vorstande Moses Rubin, Josef Bregmann. Geschäftsjahr: Kalenderj. – G.-V.: 1932 an Aufsichtsrat: Alfred Anders, Samuel Benensohn, 5./10. – Stimmrecht: 1 Akt. = 1 St. Frau Slota Rubin, Berlin. Bilanz am 31. Dez. 1932: Aktiva: Kass. ... eingetragen 1./12. 1920. Bank, Postscheck, Wechsel 2320, Waren 4130, Maschihs „ . 500, Utensilien 1 Außenstände 38 849, Effekten 14 600 Kaffee Kakao und ähnlichen Nahrungs- und Genuß- Verlust 1932 5551. — Fassiva; A.-K. 40 000 R Schulden u. Rückstellungen 21 781, Delkredere 406l mitteln. Sa. 66 492 RM. Kapital: 40 000 RM in 200 Akt. zu 200 RM. Urspr. 300 000 M. übernommen von den Gründern zu Gewinn-u. Verlust-Rechnung: Debet: Wun 100 %, erhöht 1921 um 700 000 M u. 1923 um 9 Mill. M. 47 037, Zinsen 177, Verlust 1932 5551. – Kredit: Ur %% %. 100 000 Danz gGniden kosten 45 678 Delkr 1020, Abschreipunsen auf Mäsch. C A. eg 3 tien un erabsetzung des 23 = = Resa artemffec0 ser 6 50g s Rersbsae dssfant 500, do anf Außenstäne 5567 88 72 7% Kap. auf 50 000 Danz. G. u. Umstellung auf 40 000 RM in Divi 2 0 %. 1000 Aktien zu 40 RM. – Lt. G.-V. v. 6./7. 1928 Aende- %%%%%.. rung der Stückelung wie oben. Zahlstelle: Ges.-Kasse. „Debag“ Deutsche Betriebsstoff-Aktiengesellschaft. Sitz in Berlin NW?, Friedrichstraße 100. Vorstand: Dr. Eugen Grünwald. stehen, ferner die Errichtung, Pachtung und Ver Aufsichtsrat: Dr. Hermann Leising, Karl F. von mietung von Tankanlagen. Die Gesellschaft ist b:. Clemm, Ing. N. V. Hansell und Kaufm. J. B. Ohrt, rvechtigt, Unternehmungen ähnlicher oder verwant sämtlich in Berlin. Art zu erwerben oder sich an solchen Unternehmunged 23 25./11. 19 24 /1. 1922 singetr zu beteiligen, 160% 50t 10 f72. 969 Bresse: n eere iges auae . Die G.V. v. 9./7. 1926 beschloß Auflösung der für 9 Mill. ke Eetriebsstoff im neuen Petroleun Ges. Lt. Bericht der Liquidatoren vom Jan. 1929 in Hamburg fertiggestellt; diese ist mit 2 1 konnte nach Abstoßung der Tankanlage in Stuttgart- brücken für See-Dampfer und Leichter und den Gaisburg auch die Großtankanlage in Hamburg ver- Abfüllhallen, Kessel- und Pumphaus usw. Mb kauft werden, jedoch mußte man den Hamburger Ver- 1931 wurde die Tankanlage durch Aufstellung wel feln kauf wieder rückgängig machen wegen des Einspruchs Tanks vergrößert, so daß das Fassungsvermögen der Hamburger Finanzdeputation. In der G.-V. vom rund 28 000 cbm beträgt. Jahre 10 2./9. 1931 wurde daher die Aufhebung des Liquidations- Mit der Stadt Hamburg wurde bis zum 33 0 beschlusses genehmigt und beschlossen, die Ges. weiter ein Vietvertrag abgeschlossen auf Grund dess feu. %% Ges. vom Hamburger Staat im Hamburger Zweck: Einfuhr und die Herstellung von Betriebs- hafen Plätze für Großtankanlagen verpache stoffen jeder Art, der Handel und die Versorgung . 20 Rl. „ Kapital: 500 000 RM in 25 000 Aktien 2u %0 % mit Betriebsstoffen, wie überhaupt die Vornahme aller Urspr. 5 Mill. M. Erhöht 1922 um 5 Mill. M, 1973 Geschäfte, die mit Betriebsstoffeinfuhr, Betriebsstoff- um 390 Mi inzieh. 0 9 * Ill M 66% Einzie herstellung und Betriebsstoffhandel im Zusammenhang 2 500 000 61 Vorz.- u. 97 500 600 M St.-Akt. u. Unstel.