Compafiia Hispano-Americana de Electricidad, Madrid ― 1931 1932 1933 1934 1635 Reingewinn-Verteilung: in Goldpeseten Tantiemen an Verwaltungs- rat und dessen Ausschüsse 2 556 321.92 2 106 194.57 1 761 571.14 1 707 371.13 1 522 421.68 Dividenden netto in Gold. 33 097 262.24 27 741 434.11 20 080 475.19 20 109 012.14 20 399 556.43 Vortrag auf neue Rechnung 5 725 091.70 5 965 956.90 9 289 212.53 11 863 845.46 11 690 748.51 RM 41 378 675.86 35 813 585.58 31 131 258.86 33 680 228.73 33 612 726.62 Letzte ordentliche Generalversammlung: 26. Mai 1936. Bemerkungen zum Abschluß per 31. Dezember 1935: Der Elektrizitätsverbrauch hat eine neue Steige- rung erfahren, die in zahlreichen Ländern 10 % über- schreitet. Infolge der günstigen Situation, deren sich die Republik Argentinien erfreut, und infolge der An- lagen der Gesellschaft in anderen Ländern haben die Wirkungen der Tarifermäßigungen, zu deren Ein- führung in der Stadt Buenos Aires das Schieds- gerichtsurteil vom 27. Juni 1935 die Gesellschaft ge- zwungen hat, einen gewissen Ausgleich gefunden. Die Gesamtheit der bestehenden Elektrizitätsbetriebe in Argentinien konnte ihre Stromerzeugung auf 1 098 825 000 Kwh gegen 1 070 879 000 kWh in 1934, d. h. um 2, 61 %, erhöhen. Aussichten für 1936: Der Ende April 1936 veröffentlichte Ausweis zeigt fürs erste Quartal 1936 eine Steigerung der Produktion in Buenos Aires auf 272.96 (255.08) Mill. kWh und eine Erhöhung der Einnahmen auf Pesos 24.79 (23.69) Mill.