Gründung: 1935, handelsgericht Ges. ist entstanden hausen, gegründet 1 Vorstand: Recklinghausen; Röttger, Herten. Mülheim-Ruhr; 2. S Berlin; 3. Stellv.: B Hermann Kellermann, Hamburg; Kaufmann r. Georg Hirschland Ing. e. h. 41 a 16 qm = 215 ha 60 a 18 am, = 7002.9333 Morgen. Der Hausbesitz eigene Häuser mit 6928 Häuser mit 188 Wohnu nungen. lose Lokomotive), Kesselwagen) Berechtsame: a b) Ewald-Fortsetzung c) König Ludwig. d) Blankenburg e) Ver. Hammerthal 1) Ver. Trappe en; h) Haus Aden -Forts. 1) Anteil an dem Fel- derbesitz der Rh.- Bergwerksges. Mülheim-Ruhr ZÜs. Bahnanschluß: 8 Hafenverladung: gesellschaft Wanne-Hern Mineral: Gas- und 5362 kohlenbergwerks Ewald in Herten (W 1871, und der Gewerkschaft König Ludw Gen.-Dir. Bergwerksdir. Dipl.-Kaufmann Franz Reinecke, Herten; Bergwerksdir. Bergassessor Alfred Eisenbahnbetrieb: den: 24 Lokomotiven (darunter 1 Bengol- 535 Eisenbahnwagen „....8 99 030 107 qm Bergbau-Aktiengesellschaft Ewald-König Ludwig. Sitz in Herten i. W. Die Ges. wurde gegründet am 21./6. lich eingetragen 3./7. 1935. – Die aus der Gewerkschaft des Stein- estf.), gegründet ig in Reckling- der Gewerken- ihr gesamtes Die Namen 872, die Vermögens ist nach dem Stande Förderung des Gesellschaftszweckes ge- jeder ge- Bergrat Carl Hollender, Aufszehtsrat: Vors.: Staatsrat Dr. jur. h. c. Fritz Thyssen, Mülheim-Ruhr; 1. Stellv.: Dr. tzer Hugo D. Heinrich von Dr. Kinzius, Hagen Haus- und Grundhesitz: Der Grundbesitz betrug am 31./12. 1935: 1572 ha 6158.5073 Morgen, außerdem in Erbpacht: insgesamt also: 1788 ha 01 a 34 qm betrug am 31./12. 1935: 1659 Wohnungen und 35 angemietete ngen, zusammen also 7116 Woh- Ende 1935 waren vorhan- und 1 feuer- (davom 173 10 323 945 13 131 587 36 173 731 13 000 000 „ Betrieb Sstillgelegt 80 00%)% 7 100 000 „ 3 776 917 „ Unvyerritzte Felder 3 776 928 „ 10 944 999 790 77 Betriebsanlagen 3 a) Zeche Ewald I/II: tation Recklinghausen-Süd. Westhafen der Hafenbetriebs- e m. b. H., Wanne-Eickel. Gasflammkohle. Grubenanlagen: 3 Schächte, hiervon ei nziehend Schacht I (Hilger) zur 700-m-Sohle und Schacht II (Hage- 3 800-m-Sohle, ausziehend Wetterschacht V, 587 m tief. Tagesanlagen: 31 Zweiflammrohrkessel, davon 16 von je 90 am Heizfläche und 15 mit Kohlenstaub- feuerung und von je 110 qm Heizfläche, 4 Wasserrohr- kessel von je 350 am Heizfläche mit Kohlenstaubfeue- rung. Elektrische 3 Turbogenera- toren mit 1 Durch ein ist diese Anlage mit der elektrischen Kraft- zentrale auf der Schachtanlage Ewald-Fortsetzung ver- bunden. Druckluftzentrale: 2 Turbokompressoren mit weidruckturbine, Ansaugleistung 25 000–30 000 cbm und 40 000–45 000 cbm stündl., 1 Kolbenkompressor mit Verbunddampfmaschine, Ansaugleistung 14 000 ebm stündlich. Ventilatoren: 2 Ventilatoren auf dem Wetterschacht V, elektrisch angetrieben mit 4,5 m Flügelraddurchmesser, Leistung 10 600 und 10 800 cbm)/min. (System Rateau) b) Zeche Ewald III/Iv: Bahnanschluß: Station Recklinghausen-Süd. Hafenverladung: Westhafen der Hafenbetriebs- gesellschaft Wanne-Herne m. b. H., Wanne-Eickel. Mineral: Gas- Gasflamm- und Fettkohle. Grubenanlagen: 3 Schächte, hiervon einziehend Schacht III (Schürenberg) zur 700-m-Sohle u. Schacht IV (Waldthausen) zur 800-m-Sohle, ausziehend Schacht VI, 580 m tief. Tagesanlagen: 90 qm Heigxfläche. Druckluftzentrale: 1 Turbokompressor mit Frischdampfturbine, Ansaugleistung 25 000–30 000 chm stündl., 1 Kolbenkompressor mit Verbunddampfmasch., Ansaugleistung 14 000 cbm stündl. Ventilatoren: 2 Ventilatoren (System Rateau) auf dem Wetterschacht VI, elektrisch angetrieben mit 4,5 m Flügelraddurchmesser, Leist. je 10 800 cbm)/min. c) Zeche Ewald-Forts. I–III: Bahnanschlufß: Station Sinsen (Westf.). Mineral: Gas- und Gasflammkohle. rubenanlagen: 3 Schächte, hiervon einziehend Schacht I (Schrader) zur 700-m-Sohle und Schacht II Grevel) zur 800-m-Sohle, ausziehend Schacht III, 700 Meter tief. Tagesanlagen: 18 Zweiflammrohrkessel von je mit Gasfeuerung, 10 Schrägwasser- 20 Zweiflammrohrkessel von je davon 4 mit Unterwind; 4 Sektionskessel von je 500 qm Heizfläche mit Wanderrost (Zonenrost). Turbokompressor mit Zweidruckturbine, Ansaugleistung 25 000–30 000 cbm mit Verbunddampf- cbm stündlich, ein Kolbenkompressor mit Verbunddampfmaschine, Ansaug- Auf dem Wetterschacht III ein angetrieben, Leistung 15 000 ebm- min., 1 Ventilator mit Dampfantrieb, Leistung 10 000 Nebenbetriebe mit 260 Koppers- Oefen, 1 Ammoniak- und Teerfabrik, 1 Benzolfabrik u. i Ferner eine Der gelegt worden. d) Zeche Ewald-Forts. IV-: Bahnanschlufß: Station Sinsen (Westf.). Mineral: Fettkohle. Grubenanlagen: 2 Schächte, hiervon ausziehend