Allianz und Stuttgarter Lebensversicherungsbank Aktiengesellschalt wertungsfonds, der sich infolge von Grundstücksver- käufen um RM 357 027.– ermäßigt hat, wurden ein- schließlich der üblichen Zuführung von % der Friedensbrandkassenwerte der Grundstücke Reichs- mark 1.4 Mill. zugewiesen. Die Rücklage für Verluste aus Vermögensanlagen und der Grundbesitzentwer- tungsfonds, die als Wertberichtigungsposten geführt werden, stellen sich hiernach zusammen auf Reichs- mark 21 161 158.– RM 17 882 656.– am Ende des Vorjahres. Die Wertpapiere sind nach den seitherigen Grundsätzen bilanziert worden. Die im Berichtsjahre Wertpapiere, deren An- schaffungskurse den Rückzahlungswert überstiegen, gegenüber erworbenen wurden auf den Rückzahlungswert abgeschrieben. Der Börsenkurswert des Wertpapierbestandes übersteigt sowohl am Bilanzstichtag als auch bei Erstattung dieses Berichts den Bilanzwert erheblich. An Kapitalerträgen verzeichnet die Gesellschaft RM 38 414 068.– gegenüber RM 34 994 168.– im Vor- jahre. Der Durchschnittszinsfuß der festen Kapital- anlagen (Hypotheken, Schuldscheinforderungen gegen öffentliche Körperschaften, Wertpapiere, Grundbesitz und Darlehen auf Versicherungsscheine) hat sich auf der seitherigen Höhe gehalten und betrug 5.23 %. Er wird aber im Jahre 1936 wie in den voraufgegangenen Jahren wieder zurückgehen, da sich die Zinsherab- setzungen, insbesondere die freiwillige Ermäßigung der Zinsen aus Hypotheken und Darlehen an öffent- liche Körperschaften, auf die Kapitalerträge der folgenden Jahre auswirken müssen. Der Gesamtüberschuß, in dem das Gewinnergebnis des nicht gewinnberechtigten Geschäfts im In- und Ausland sowie des in Rückdeckung genommenen Versicherungsbestandes enthalten ist, stellt sich auf RM 32 062 050.64.