„ Bleistift-Fabrik vorm. Johann Faber, Aktiengesellschaft in Nürnberg sierung ihres übrigen stillgelegten Grundbesitzes werden fortgesetzt. Bei dem Posten „Werkzeuge, Betriebs- und Ge- schäftsinventaré' hat ein größerer Zugang Statt- gefunden, bei welchem die Gesellschaft von der gesetzlichen Möglichkeit der Vollabschreibung kKurz- febiger Wirtschaltsgüter Gebrauch gemacht hat. Das Konto, Beteiligungen“ enthält die Anteile an der Firma Johann Faber Pencil Co., Inc., Wilmington, in der die ausländischen Beteiligungen sowie ein Paket von nom. RM 300 000.– zusammengelegte Johann-Faber-Aktien zusammengefaßt sind. Die Rohmaterialien, Halb- und Fertigfabrikate wurden gemäß der bisherigen Uebung nach vor- sichtigen Grundsätzen bewertet. Die „Forderungen auf Grund von Warenliefe- rungen und Leistungen“ haben sich trotz der bereits erwähnten Geschäftsbelebung im Berichtsjahre nicht nennenswert verändert. Die „Forderungen an abhängige Gesellschaften und Konzerngesellschaften- sind auf die normalen Verrechnungsbeziehungen mit unseren Tochtergesell- schaften zurückzuführen. Bei den „Verbindlichkeiten gegenüber Banken“ ist im Berichtsjahre auf Grund des vergrößerten Ge- schäftsumfanges und der daraus resultierenden Lagererhöhung eine entsprechende Steigerung ein- getreten. Der Posten „Verbindlichkeiten gegenüber ab- Hängigen Gesellschaften und Konzerngesellschaften“ ist aus normalen Verrechnungsbeziehüngen zu der befreundeten Firma A. W. Faber Castell- Bleistift- fabrik A.-G., Stein bei Nürnberg, entstanden. Bürgschaften wurden nicht übernommen. Die Giro-Verpflichtungen aus begebenen Wechseln beliefen sich am Bilanzstichtage auf RM 27 454.35. – ――――― ―. ― ― ――