tige Forderungen sten d. Rechnungsabgrenz. gschaftsdebitoren 6930. , 3930.–, 3930.– 118 814 123 144 26 000 26 737 894 123 10 248 1 000 106 356 68 656 15 500 10 979 1 190 442 10 000 2 760 5 756 127 832 15 116 22 924 1 255 359 10 000 1 034 Betriebsaufwendungen RM 3 767 043 31. 12. 44 2 500 000 3 sef, Ersatzbeschaff. Hilfsfonds zn auf 160 000 81 345 40 229 50 000 250 000 245 678 (323 930) areiten auf Grund von Warenlieferungen und Leistungen zürgschaftskreditoren 6930. —, 3930.—–, 3930.– 70 134 103 500 10 000 3 371 18 097 8 330 56 421 9 293 44 784 115 860 3 774 526 31.12. 45 2 500 000 165 000 81 345 26 386 50 000 250 000 299 750 (286 301) 29 602 75 000 10 000 76 650 19 256 26 389 19 559 12 049 17 796 115 744 3 646 820 31. 12. 406 2 500 000 175 000 81 345 21 975 50 000 250 000 121 363 (402 420) 29 455 63 971 10 000 151 428 23 500 24 034 74 097 2 201 23 734 44 717 RM – 3 767 043 3 774 526 3 646 820 Gewinn- und Verlustrechnungen soziale Abgaben terstützungen u. Wohlfahrt chreibungen auf Anlagen re Abschreibungen euern vom Einkommen, m Ertrag und vom Ver- )gen nach Abzug d. Grund- euern auf Wirtschaftsanw. u. sonstige Steuern Abgaben 31. 12. 44 204 692 18 892 30 345 125 084 6590 510 388 582 400 31. 12. 45 199 913 14 338 23 306 81 238 80 655 294 670 309 342 31. 12. 46 202 233 22 886 21 814 67 168 18 500 454 372 994 616 Sonstige Aufwendungen Außerordentliche Verluste Zuweisung z. gesetzl. Rücklage Reingewinn 115 860 64 618 10 000 RM 1 756 350 Erträge Gewinnvorträge Erlös für Bier und Neben- produkte nach Abzug d. Aufwendung. f. Rohstoffe Zinsen u. sonstige Kapital- erträge Erträgnisse aus Grund- u. Hausbesitz 61 528 40 845 1 572 725 54 693 1 273 702 40 860 1977 362 a0 1 078%. = 8 0 43 047 44 029 67 029 47 463 3 Außerordentliche Erträge 26 559 RM 1 756 350 Reingewinn-Verteilung 3 3 00 Dividende 75 000 Vortrag auf neue Rechnung 40 860 1 273 702 75 000 40 744 1 977 362 RM 115 860 115 744 44 710 E.... (gleichlautend auch für 1944 und 1945): Nach dem abschließenden Ergebnis unserer pflichtmäßigen Prü- fung auf Grund der Bücher und der Schriften der Gesellschatt, sowie der vom Vorstand erteilten Aufklärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Ge- schäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den ge- setzlichen Vorschriften. Wertansätze, soweit sie durch den Kriegsausgang beeinflußt sind, können nicht „ werden. München, den 14. August 1947. Bayerische Treuhand- Aktiengese Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Dr. Otto Weber, Wirge . „„ zum letzten Geschäftsabschluß: Auch im Ge— schäftsjahr 1946 waren die Kriegsfolgen noch erheblich spürbar. Die Rohstoffzuteilungen blieben aus und führten zu einer Dro lung des Bierausstoßes. Das Ergebnis ist durch die einschn 3 denden Steuermaßnahmen nachteilig beeinflußt. Die beträc lich gestiegenen Biereinnahmen sind das Ergebnis der um ein Mehrfaches erhönten Steuersätze. in der Rohstoffzuteilung. Die Gesellschaft schätzt die heutige aagpeanehe Leistus fähigkeit im Vergleich zur Vorkriegszeit a) bei der Gesellschaft selbst auf 75 % b) bei den einzelnen Belegschaftsmitgliedern auf 75 %.