= * 305 000 805 000 6805 000 Sta Vor 80 000 80 000 80 000 Rücklagen 2 227 691) (4 520 550) (5 5. Gesetzliche Rücklagen 88 909 38 500 538 800 Endschafts-Rücklagen = Haftpflichtversicherungs- rücklagen 6 164 5 824 4 142 Erneuerungsrücklagen 1 423 000 3 646 000 4 676 000 Rücklage für Gleisunter- haltungsarbeiten 708 226 780 226 780 226 RMückl. f. Ersatzbeschaffung 1 800 — Kückstellungen: 2* für die Gewinnabführung 1 162 000 — .. Hflür d. Körperschaftssteuer 38 000 — — für die Gewerbesteuer .... — flür ungewisse Forderungen 8 000 8 000 8 000 Piosten der Rechnungsabgr. — — 6375 Verbindlichkeiten: Auf Grund von Lieferungen u. Leistungen 197 177 249 841 219 682 Gegenüber anhänglichen 3 Gesellschaften 3 074 2 646 2 175 Reingewinn (einscht. Vortrag) 80 128 91 742 100 204 Enmpfangene Sicherheiten: Versteigerungserlös aus * Aktienumtausch (863) (863) Avalverpflichtung (20 000) (20 000) 3 RM 4 612 070 5 757 779 6 770 304 Gewinn- und Verlustrechnungen Aufwendungen 31. 12. 45 31. 12. 46 31. 12. 47 Aufwendungen f. d. Straßen- Uuu. Bergbahnbetrieb: Verwaltungskosten 165 838 180 889 220 451 Betriebskosten 482 657 884 275 956 432 Treüibkraftkosten 156 237 306 375 300 239 Unterhaltungskosten einschl. der auf die Unterhaltung eentfallenden Löhne 387 224 557 437 738 011 Soziale Ausgaben 565 149 925 111 1 462 806 „Aufwendungen für den Kraft- verkehrsbetrieb: Verwaltungskosten 8 070 16 784 28 230 Betriebskosten 4 395 16 607 17 235 Treibkraftkosten 3 341 19 109 21 381 Unterhaltungskosten ein- 3 schließlich der auf die Unterhalt. entfall. LIwöhne 11 029 45 459 61 138 Soziale Ausgaben 11 486 19 138 37 010 Aufwendungen f. Nebenbetriebe: Reisebüro 10 250 24 774 34 350 Fähre 48 416 35 798 27 235 Abschreibungen auf Anlage- vermögen 256 948 240 600 251 857 Versicherungskosten 9 680 15 041 42 707 Zinsen 10 291 10 240 350 Steuern vom Einkommen, vom * Ertrag u. vom Vermögen 1 689 919 4 786 259 4 791 293 nstige Steuern 15 025 13 523 14 484 eiträge zu Berufsvertretungen 3 066 Wegeabgabe 63 549 138 995 150 556 Rücklagen d. Geschäftsjahres 72 000 2 295 000 1 030 000 kstellungen 847 000 54 974 66 511 64 513 RM 4 506 544 10 597 925 10 250 278 Erträge 8 * ihmen aus dem Straßen- bahnbetrieb 4 040 291 8 527 973 9 230 093 ihmen aus dem Bergbahn- trieb 234 629 513 947 592 135 n men aus dem Kraftver- kehrsbetriebd 20 542 173 811 223 251 en aus Nebenbetrieben 89 826 82 870 95 339 Sonstige Erträgnisse: Außerordentliche Erträge Die Wertpapiere stehen mit RM 946 968.20 zur Bilanz. Der Be- 3 77 652 1 227 783 Grundstücksertrag 41 660 46 069 Reklameertrag 1 944 25 472 Zinsertrag — — 10 597 925 10 250 27 — RM 4 506 544 Reingewinn-Verteilung 6 % Dividende auf RM 80 000.– Vorzugsaktien 4 800 4 800 4 8 4 % Dividende auf RM 805 000.– Stammaktien 32 200 32 200 32 200 10 % Tantieme 1 797 2 951 2 75 2 % Zusatzdividende 16 100 16 100 16 100 Vortrag auf neue Rechnung 25 231 35 691 44 353 RM 80 128 91 742 100 204 Bestätigungsvermerk: Uneingeschränkt. Heidelberg, den 25. März 1948. ― Dipl.-Kaufmann Dr. Bitterich 4 Wirtschaftsprüfer. HEemerkungen zum letzten Geschäftsabschluß: Die Verkehrsent- wiceklung im Berichtsjahr 1947 hat in ihrem Gesamtergebnis Resultate ergeben, die die an sich schon sehr hohen Ziffern des Vorjahres beachtlich übersteigen. Es ist besonders hervorzu- heben, daß die Steigerung in der Personenbeförderung und der sich hieraus ergebenden Einnahmen trotz der ab 22. September 1947 auf Grund der behördlich verfügten Stromeinschränkung durchgeführten Kürzung der Betriebszeit um 2 Stunden und der vollkommenen Betriebsruhe an Sonntagen, erzielt wurde. Die Zahl der durchschnittlieh beförderten Personen betrug 176 125 täglich. Gegenüber dem Vorjahre bedeutet das eine Steigerung von 13 % ünd gegenüber dem letzten Vorkriegsjahr 1938 eine solche von 4462 c%%. Bei der Bergbahn wurden insgesamt 1 404 000 Personen beför?- dert. Das sind 14,58 90 mehr als- im Vorjahre. Der Autobus- betrieb wird mit 9 Autobussen aufrechterhalten. Die Autos- busse dienten in der Hauptsache zur Entlastung des Spitzenver- kehrs im Straßenbahnverkehr. Die außergewöhnliche Beanspruchung der Straßen- und Berg- bahn bedarf aller Kräfte, die Schäden an den stark über- holungsbedürftigen Wagen so weit zu beheben, daß sie wieder in verkehrssicherem Zustand eingesetzt werden können. Die Reparaturen müssen zwangsläufig unter der fast unmöglichen Materialbeschaffung derartig notleiden, daß die Aufrechterhal- tung des bisherigen Fahrplanes ernstlich gefährdet ist. Zur Bilanz ist folgendes zu bemerken: Die Zugänge beim An- lagevermögen von insgesamt RM 670 000.—– betreffen über- wiegend Neubau in Gleisanlagen und Oberleitung, Beschaffung von Werkstattmaschinen, Werkzeuge und Geräte für die Stra genbahn und Kauf von 2 Autobussen. Die Abschreibungen er- folgten den gesetzlichen Bestimmungen entsprechend in Höhe von RM 281 800.—. stand setzt sich zusammen aus: 8 3 RM 450 000.– 3½ % Deutsche Reichsschatzanweisungen und RM 500 000.– 1½ % Konsolidierungsanleihe Rheinland/Pfalz. Die Rücklagen wurden wegen des hohen nicht befriedigten Er- neuerungsbedarfs auf RM 5 456 000.– erhöht. 10 Avalverpflichtungen bestehen in Höhe von RM 20 000.–. Die Bilanz schließt mit einem Gewinn von RM 100 204.14 ein schließlich RM 35 691.29 Gewinnvortrag aus 1946 ab. Für die Verteilung des Reingewinnes wurden 6 % Dividend auf das Grundkapital vorgeschlagen. Die Beanspruchung der Wagen hat durch stetiges Anwachs. der Fahrgäste seit der Erhöhung der Bevölkerungszahl de Stadt Heidelberg um etwa 40 000 ein Uebermaß angenommen. Unter Berücksichtigung des der Gesellschaft zur Verfügung stehenden Wagenparks hat sich die Beförderungsleistu gegenüber 1938 um das Vierfache erhöht. = 8 Die Arbeitsleistung des Personals ist bei der dauernden Uebe füllung der Wagen eine stets angespannte und verdient un Berücksichtigung der derzeitigen Ernährungslage doppe Würdigung. ――?― Nach Prüfung durch die Gesellschaft abgeschlossen im Juni 196 = 7