was einesteils auf % fast Aasseaen des Zivilgeschäfts der Brauerei Zirndorf, andernteils auf die Biersteuer- Erhöhung von RM 5.–— auf RM 35.—– pro hl (Verord- nung vom Mai 1946), die erst im laufenden Jahr zur vollen Auswirkung kam, zurückzuführen ist. Die noch bemerkens- werte Vermehrung des J ahresertrages gemäß § 132 II/1 Aktien- Gesetz um rund RM 600 000.– liegt in den veränderten Absatz- verhältnissen zwischen Voll- und Dünnbier und den daraus sich ergebenden Einsparungen von Rohstoffen begründet. 0 6 Da trotz aller Bemühungen „. ein stoffzuteilung aus der Ernte 1947 versagt blieb, könne Aussichten für das „ Jahr heute noch nicht beurtel werden. Der Bestand an eigenen wertpop eren beträgt in der letzte Bilanz rund RM 383 800.– Heutige durchschnittliche Lestungstabigkes im Vergleich 2 Vorkriegszeft: àa) bei der Gesellschaft: 75 %0; b) bei den einzelnen Belegschaftsmitgliedern: 60 0%. Nach Prüfung durch die Gesellschaft abgeschlossen im Junßl