――――― . 0 * 3 902 elder der Gefolgschaft 46 375 erbindlichkeiten auf Grund v. nst. Pfandgelder u. Einlagen 237 475 184 934 46 100 144 503 Wuarenlieferung. u. Leistung. 126 181 32 117 27 959 Verbindlichkeiten geg. Beteilig. 26 484 28 162 Sonstige Verbindlichkeiten 302 222 159 435 114 584 Posten d. Rechnungsabgrenz. 22 000 12 340 6 800 Treuhandvermögen 0 der Stammaktionäre (86 309) (86 307) (86 220) Treuhandvermögen „. der Vorzugsaktionäre (186 127) (186 124) (185 945) RM 7 057 484 6 924 121 6 895 070 3 Cewinn- und Verlustrechnung Aufwendungen 30. 9. 45 30. 9. 46 30.9. 47 Verlustvortrag 202 900 237 124 ( öhne u. Gehälter 380 780 497 271 516 283 Soziale Leistungen 75 282. 61 667 76 509 Abschreibungen auf Anlagen 353 560. 351 742 246 323 Abschreib. u. Wertberichtig. auf das Umlaufvermögen 129 067 — — Ausweispflichtige Steuern 322 264 261 681 180 838 Biersteuern u. sonst. Steuern 987 571 1 750 725 3 441 617 Beiträge an Berufsvertretung. 8 971 20 234 17 578 RM 2 257 495 3 146 220 4 716 272 Erträge Vortrag 27 824 — — Ausweispfl. Rohüberschuß 1 694 233 2 755 766 4 361 800 Erträge aus Beteiligungen 58 537 — — Zinsen u. sonst. Kapitalerträge 160 883 1 066 3 236 Außerordentliche Erträge 15 200 140 958 119 838 Sonstige Einnahmen 97 918 11 306 Verlust einschl. Vortrag 202 900 237 124 231 398 RM 2 257 495 3 146 220 4 716 272 Der Verlust wurde jeweils auf neue Rechnung vorgetragen. Ü= ― 6 %― Bestätigungsvermerk: Nach dem abschließenden Ergebnis u – serer pflichtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und d. Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilte Aufklärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den gesetzlichen Vorschriften. Eine exakte Bewertung der Kriegsschadenforderungen ist zur Zeit noch nicht möglich. Nürnberg, den 7. Januar 1948. „Datag“ 7 Deutsche Allgemeine Treuhand-Akt.-Ges. Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ess gez.: ppa. Hammerschmid Wirtschaftsprüfer. * 2* Bemerkungen zum letzten Geschäftsabschluß: 1946/47 war ein Dürrejahr, das im ganzen eine Umsatzsteigerung brachte, aber Faß- und Flaschenmangel wirkten dagegen absatzhemmend. Besonders hart wurde Bayern durch das Sudverbot, schlechte Kohlenversorgung und Transportschwierigkeiten betroffen. Die Materialnot stieg weiter an und trotz Einsatz aller Kräfte nur zögernd vorwärts. – Den Ak- tionären stehen die gegenüber dem Vorjahr unveränderten Rechte aus dem Treuhandvermögen für Stamm- und Vorzugs- aktien sowie aus dem Anleihestock zu. Das Schicksal dieser im Sammeldepot verwahrten Wertpapiere ist nach wie vor ungewiß. Die Aussichten für das kommende Geschäftsjahr hän- gen entscheidend von der die eine Reihe von sachlichen, überzeugenden Gründen spre.: chen. Infolge der Nichtbeschaffungsmöglichkeit von Gerste und Malz muß mit einem Auslauf der bayerischen Brauereien in absehbarer Zeit gerechnet werden. Auch ein Abbau der über- höhten Biersteuer wird sich für die Zukunft als unvermeidbar der Wiederaufbau der schwer- beschädigten Brauerei und der zerstörten Wirtschaften ging erweisen, wenn ein ordnungsmäßiger Fortbetrieb wieder mög- lich sein soll. Aufhebung des Sudverbots ab, für ― Nach Prüfung durch die Gesellschaft abgeschlossen im Juni 1948.