― = 148 120 der „...... der sgn = die . de Werbung neuer Arbeitskräfte und ihre Unterrichtung im können die Fortschritte, die vom Sommer ab mit neuem .. — Löhne und Gehälter 3 724 060 2 360 045 3 501 043 Soziale Abgaben 227 6900 146 601 247 134 Freiwillige soz. Leistungen 625 666 336 805 311 212 Abschreibungen auf Anlagen 767 023 485 446 720 170 Abschreibungen a. Betriebs- u. Geschäftsausst. 32 977 14 554 89 801 Steuern gemäß § 132 AG. 3 759 458 – 1 628 719 1 418 310 Andere Steuern u. Abgaben 730 718 208 848 388050 Beitr. an Berufsvertretungen 188 955 20 863 6 973 Zinsen 7 778 186 117 217 894 Außerordentl. Aufwendungen — 3 801 226 – Gewinn einschl. Vortrag 948 020 — 32 458 RM 11 012 345 9 189 224 7 081 165 Erträge 1 Gewinnvortrag 149 250 948 020 — Jahres-Rohertrag 10 403 480 7 725 364 7 056 343 Ertrag aus Beteilligungen 196 529 20 056 Ertrag aus Wertpapieren 207 910 44 887 4 766 Außerordentliche Erträge 55 176 25 384 Erträge aus Steuerrückvergüt. — 141 9055 — Erträge aus aufgelösten 45 *= Rückstellungen 155 544 vVerlust abzügl. Gewinnvortrag — 148 120 — RM 11 012 345 9 189 224 7 081 165 B Gewinn bzw. Verlust wurde jeweils auf neue Rechnung vorgetragen. * Bestätigungsvermerk: Nach dem abschließenden Ergebnis un- serer pflichtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und der Sehriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Aufklärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den gesetzlichen Vorschriften. Wert- ansätze, soweit sie durch den Kriegsausgang beeinflußt sind, können nicht endgültig beurteilt werden. (Main), im Dezember 1947. Deutsche Treuhand-Gesellschaft Dr. Brinckmann, Dr. Bengs, – Wirtschaftsprüfer. Als gefährdet erscheinende Vermögensteile sind in der Bile richtsjahr zur Lösung. Die Bedeutung beider Voraussetzun für wirtschaftliches Arbeiten wuchs mit der Ankunft ame kanischer Baumwolle im späten Frühjahr. Gestützt auf aus reichende Mengen Rohstoffe – auch ägyptischer Herkunft sonal, vor allem bei der Garnerzeugung, gemacht worden sin als gut bezeichnet werden. Das gleiche gilt auch für den trieb der Gesellschaft in der französischen Zone, der freili nur im Lohn für die Besatzungsmacht arbeiten kann und an d Einrichtung der Abteilung Weberei noch verhindert ist. Zu dauernden Schaden der Produktionskraft mußten dort die dernsten Maschinen im Anschaffungswert von RM 1 020 000. im Sommer 1946 an die Besatzungsmacht abgeliefert werden Der dadurch verursachte Einbruch in die Erzeugung ist größher als ihn der Wert der ausgebauten Maschinen erkennen läßt Die Abteilungen Spinnerei, Weberei und Gewebeveredlung sind von der Demontage gleichmäßig betroffen. Die „Guthaben bei anderen Banken“ (RM 3 714 337.–) ent halten eine nicht realisierbare Forderung von RM 4510 374.– an die Berliner Handelsgesellschaft, Berlin. enthalten: RM 1 656 001.– Beteiligungen an Zellwollewerken, die in der Ostzone liegen, RM 138 400.– Wertpapiere im- Gro. sammeldepot, RM 1 010 897.—– sonstige Forderungen (Ansprüch aus Demontagen durch die französische Besatzungsmacht und an Beteiligungsunternehmungen). Die Aussirhten auf Erträge, die die Wiederaufnahme der Kapitalverzinsung erlauben wür- den, hängen ab von der Angleichung der Erlöse für Garn und Gewebe an erhöhte Gestehungskosten und von einem ge sicherten Nachschub von Rohstoffen, der wohl hauptsächlich an eigene Leistungen bei der Ausfuhr gebunden bleibt. Seit 28.2. 1946 steht das Unternehmen laut Verfügung der Militär- regierung unter Vermögenskontrolle; zum wurde Herr Karl Schurr bestimmt. Treuhandvermögen: Nom. RM 64 900.– 3½ % Reichsschatz- anweisungen und RM 1181.59 Forderung an die Gesellschaft. Die Gesellschaft schätzt die heutige durchschnittliche Aus nützung der Leistungsfähigkeit im Verglefch zur Vorkregszei a) bei der Gesellschaft mit 68 %, b) bei den einzelnen Belegechaftsmitgtiedern mit 60 %. * Es liegen wesentliche Exportaufträge vor. Nach Prüfung durch die Gesellschaft abgeschlossen im Juni 1948. =