n hatte im tsj n empfindlichen kschlag zu verzeichnen. Die im April verfügte vollständige Sperre der Auslieferung von OMGUS-Baumwolle und-Garnen für das Inland, sowie die noch immer andauernde Zwangsbe- wirtschaftung der synthetischen einheimischen Faserstoffpro- duktion in Zellwolle und Kunstseide hatte zur Folge, daß ein Teil der Fertigungsabteilungen mit einer Kapazität von nur 50 % beschäftigt waren. Eine Milderung der Auswirkung dieser Schwierigkeiten war durch Lohnaufträge für die im geringen Maße anlaufenden Individualexporte bunter Gewebe und durch Lohnveredlung möglich. Die Leistungsfähigkeit bei dem Zweig- werk Leichlingen hat sich leicht gebessert und konnte be- scheidene Fortschritte in der Produktion erzielen. Bei erhöhten Albschreibungen und Reparaturkosten konnte das Zweigwerk erstmals wieder einen kleinen Reingewinn erzielen. . oeennitt des Jahres Zu einzelnen Bilanzpositionen ist zu bemerken: Der Zugang Gebäuden, Maschinen und sonstigem Inventar betrug im qa beibehalten werden. Die Weiterentwieklung hängt jedoch w itzung der Gesellschaft erreichte im Kapazitsé zu Du. 1947 60–70 %% nach dem Stande von 1947 RM 185 400.–. Abschreibungen erfolgten im Betrage RM. 121 500.–. Die Werke hatten durch Feindeinwirkung geringe Gebäudeschäden, die in kurzer Zeit behoben wer konnten. Das Gesamtergebnis des Geschäftsjahres 1947 kann als friedigend angesehen werden. In den ersten Monaten des ne Jahres konnte die volle Arbeit in den meisten Abteilun gen der noch nach wie vor ungeklärten Rohstofflage von d. Gesamtgestaltung der Textilwirtschaft ab. Nach Prüfung durch die Gesellschaft abgeschlossen im Juni 1948