2 280 000 2 280 000 2 280 000 setzliche Rücklagen 228 000 228 000 228 000 ie Rücklagen 250 000 250000 250 000 bsatzbeschaffungsrücklagen 415 756 415 756 415 756 ertberichtigungen zu Posten des Anlagevermögens 1 500 000 1 500 000 1 200 000 ückstellungen 54 824 155 880 191 435 erbindlichkeiten: (776 863) (1 056 148) (854 348) Anzahlungen von Kunden 448 506 745 864 591 331 Verbindlichkeiten aus Waren- lieferungen u. Leistungen 158 942 155 655 195 238 onstige Verbindlichkeiten 169 415 154 629 67 779 51 095 — 11 721 RM 5 556 538 5 885 784 5 431 260 Gewinn- und Verlustrechnungen Aufwendungen 31.12. 45 31. 12. 46 31.12.47 Löhne und Gehälter 618 680 628 052 811 711 Soziale Abgaben 40 992 48 420 62 272 Abschreibungen auf Anlagen 70 098 109 170 183 788 Zinsen 7570 6913 3 415 Steuern v. Ertr. u. Vermögen 79 659 62 172 92 080 Beitr. an Berufsvertretungen 1 003 4 451 7 173 Außerordentl. Aufwendungen 1 208 065 111 409 61 903 Reingewinn — 1 513 RM 2 026 067 970 587 1 223 855 Erträge Rohertrag 523 584 955 208 1 095 824 Außerordentliche Erträge 72 042 8003 128 031 Ertrag aus Wertpapieren 300 — — Reinverlust 1 430 141 7376 RM 2 026 067 970 587 1 223 855 *―― Dstätigungsvermerk; Urengesehränkt. Düsseldorf, den 19. Mal 1948. Areubadägeell ? Altenburg & Tewes A.-G. Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Nr- Huffelmann Altenburg Bemerkungen zum letzten Geschäftsabschluß: Die Aufbauarbei- * ten der im Jahre 1944 zerstörten Werkanlagen schritten infolge der schwierigen Materialbeschaffung nur jangsam voran, was nicht ohne Einfluß auf die Entwicklung der Produktion blieb. Die geringe Steigerung der Fertigung des Jahres 1947 konnte sich in dem Ergebnis nicht auswirken, da die allgemeine Ko- stensteigerung in keinem Verhältnis zu den erzielten Umsätzen stand. Die Kapazitätsausnützung der Gesellschaft erreichte im Durohschnitt des Jahres 1947 etwa 60 % nach dem Stande von 1939. Wie sioh die Weiterentwicklung für die nächste Zeit gestalten wird, läßt sich heute noch nicht vorausbestimmen. Nach Mitteilung der Gesellschaft stehen die Abteilungen För- derung, Waagenbau und Bodenverdiohter und die Tochtergesell- schaft „Aufzugbau Losenhausenwerk G. m. b. H.' auf der Demon- tageliste. Zur Bilanz ist zu berichten: Der Zugang bei dem Anlagever- mögen in Höhe von RM 332 200 betrifft in der Hauptsache die Instandsetzung der Werksanlagen. Abschreibungen erfolgten im Betrage von RM 183 800.–. Die Forderung aus Kriegsschä- den ist mit RM 890 325,37 unter der Position „Sonstige For- derungen“ aktiviert. Für die in den Waren- und sonstigen Forderungen enthaltenen Risiken, insbesondere Auslandsforde- rungen, Kriegsschäden und Werksverlegungskosten, ist in der bestehenden Wertberichtigung von RM 1 200 000.— eine reichende Sicherheit vorhanden. Nach Prüfung durch die Gesellschaft abgeschlossen im Juli 1948. 3 — * –