――――――― ――――――― ― ―――― ―――― ―― ―=― ―§―――――‚‚‚‚‚‚‚‚‚=‚―――‚ 2―――― . 8――――§ ―――――― M――――――――― 7 Werkzeuge, Betriebs- u. Geschäftsausstattung, krträge und einem Erinnerungsposten für ein ausländisches Verkaufs- schließlich in Reichstiteln. RM 13 930 599 soziale Anlagen 8 8 8 Beteiligungen 1 445 001 1 445 001 1 445 001 Umlaufvermögen (28 603 541) (33 768 619) (32 982 479) Roh-, Hilfs- u. Betriebsstoffe 422 161 330 628 278 651 Halbfertige Erzeugnisse 65 230 73 641 95 024 Fertige Erzeugnisse 255 517 128 071 78 541 Wertpapiere (davon Reichstitel *3 RM 2 094 446.–) 2 919 319 2 094 446 2 094 446 Eigene Aktien im Nennwert von RM 130 000.– 178 889 78 889 78 889 Hypothekenforderungen 275 821 256 793 241 073 Gegebene Anzahlungen 14 830 30 927 17 994 Liefer- u. Leistungsforder.1) 2 605 505 1 384 487 1 204 052 Ford. a. Konzernunternehm. 102 157 106 269 86 180 Sonstige Forderungen?) 4 049 780 11 615 651 11 096 003 Kasse, Landeszentralbank, Postscheck 332 181 333 318 194 083 (darunter Postscheckamt Wien RM 2292.—) Bankguthaben 17 482 151 17 335 499 17 517 543 (davon eingefroren 1945: RM 1 314 231.– 1946: RM 1 634 822.–) Rechnungsabgrenzung 94 655 94 048 14 652 Verlust nach Vortrag — 527 759 1 746 416 Treuhandvermögen (16 052) (16 036) (16 021) Schecks (50 094) (16 701) (59 791) RM 36 420 206 41 610 436 41 663 556 Passiva Grundkapital 13 000 000 13 000 000 13 000 000 Rücklagen Gesetzl. Rücklage 1 300 000 1 300 000 1 300 000 Sonder-Rücklage 4 900 000 4 900 000 4 900 000 Werkerhaltungs-Rücklage 1 300 000 1 300 000 1 300 000 Rücklage f. Ersatzbeschaff. 2 115 708 5 534 000 5 975 000 Wertbericht. a. d. Umlaufverm. laufende Wertberichtigung 99 436 248 120 262 106 Sonder-Wertberichtigung 3 500 000 3 500 000 3 500 000 Rückstellungen- für Pensionsverpflichtung. 1 822 000 1 772 000 1 700 000 für Währungswagnis in sfrs.-Schuld 1 500 000 1 500 000 1 500 000 sonstige Rückstellungen 4 335 355 6 838 899 6 548 440 Verbindlichkeiten (2 085 143) (1 653 787) (1 625 249) Fällige Teilschuldverschreib. 15 510 15 510 15 510 Empfangene Anzahlungen 99 148 84 207 . 88 169 Liefer- u. Leistungsschulden 352 360 226 560 330 469 Schulden an Konzernuntern. 38 008 38 220 38 220 Sonstige Schulden 770 185 451 672 282 608 Bankschulden (Stillhalt- kredit in sfrs.) 809 932 837 618 872 273 Rechnungsabgrenzung 295 729 63 630 52 761 Reingewinn einschl. Vortrag 166 835 „ . — Treuhandvermögen (16 052) (16 036) (16 021) Schecks (50 094) (16 701) (59 791) RM 36 420 206 41 610 436 41 663 556 1) Darunter eingefrorene Posten 1945: RM 966 424.– 1946: RM 971 594.– 2) Darunter schwer bewertbare Guthaben 1945: RM 10 967 291.– 1946: RM 9 425 105.– Gewinn- und Verlustrechnungen Aufwendungen Löhne u. Gehälter 4 123 578 2 028 862 1 298 675 Sozial-Abgaben 289 405 168 969 125 612 Anlage-Abschreibungen 768 670 537 102 409 316 Steuern v. Ertrag u. Vermögen 3 551 075 569 503 1 100 745 Zinsen u. Skonti soweit sie die „. Erträge übersteigen — — 78 987 Gesetzliche Berufsbeiträge 31 036 — Außerordentl. Aufwand 5 000 000 — Verlustvortrag — 527 759 Reingewinn einschl. Vortrag 166 835 — „ . 3 304 436 3 541 094 166 835 Gewinnvortrag 126 328 — Rohüberschuß 9 765 586 2 031 568 822 603 Außerordentliche Erträge 3 104 334 518 287 972 075 Sonstige Erträge 3 703 169 = Zinsenmehrertrag 231 182 59 987 — Verlust nach Vortrag 2 — 527 759. 1 746 416 RM 13 930 599 3 304 436 3 541 094 0 Der Gewinn bzw. Verlust wurde jeweils auf neue Rechnung vor- getragen. Bestätigungsvermerk: Uneingeschränkt. Stuttgart, den 25. November 1947. Schwäbische Treuhand A.-G. Schwäbische Treuhand-Aktiengesellschalt gez.: Dr. Merkle gez.: ppa. Neu Wirtschaftsprüfer. Bemerkungen zum letzten Geschäftsabschluß: Das zuständige Registergericht hat entschieden, daß gemäß der VO. zur Ver- einfachung der Verwaltung von Personenvereinigungen auch für das Geschäftsjahr 1946 durch gemeinsamen Besahluß vom Aufsichtsrat und Vorstand entschieden wird. Deren Entlastung ist nunmehr für die Jahre 1943–1946 der nächsten Hauptver- sammlung vorbehalten. Unter den „Sonstigen Forderungen“ befinden sich RM 9 425 105.- Forderungen an frühere Reichs- und sonstige Behörden einschl. = Kriegsschäden, für Leistungen an Besatzungsmächte einschl. Requisitionen, Betriebsanlage- u. Warenbeschaffungs-Guthaben. Die Restforderungen aus direkten und indirekten Wehrmachts- lieferungen, Forderungen an frühere Reichs- und sonstige Be- hörden für Lieferungen, an Schuldner im Ausland und sonstige eingefrorene Posten betrugen am 31. 12. 1946 RM 971 594,36. Insgesamt beziffert die Gesellschaft die zur Zeit der Bilanz- aufstellung erkennbaren Wagnisse auf über RM 14 Millionen Hinzu kommt unverändert das Währungswagnis, das in der Bankschuld über sfrs. 1 079 000.– liegt, sowie eine zur Zeit noch umstrittene Verpflichtung aus einem früheren Anstellungs- vertrag. Diesen Wagnissen stehen in der Bilanz Rücklagen und Rückstellungen von RM 14 023 000.– gegenüber. Die Beteiligungen bestehen unverändert in dem vollständigen Besitz des Aktienkapitals der Rohpappen-Fabrik Worms A.-G. unternehmen. Die Bilanz der Rohpappen-Fabrik Worms A.-G. weist für 1946 einen Neuverlust von RM 161 265,29 aus, der zusammen mit dem Verlustvortrag aus 1945 in Höhe von RM 610 579,54 auf neue Rechnung vorgetragen wird. Dem in der Beteiligung Worms liegenden Risiko ist durch Einstellung eines entsprechenden Betrags unter „Sonstige Rückstellungen Rech- nung getragen. Die Wertpapiere (RM 2 094 446,07) bestehen aus- Der Anleihestock betrug am 31. Dezember 1946 RM 468 814, 73, darunter RM 377 600.– Reichsanleihe und RM 91 200.– Reichs- schatzanweisungen. Das Treuhandvermögen besteht aus nom. RM 16 100.– Reichsschatzanweisungen und RM 41,80 in bar. Laufende Unterstützungen und Beihilfen im Berichtsjahr RM 621 000.–. In der Geschäftslage der Gesellschaft ist seit der Bilanzlegung für 1945 (Juli 1947) keine Besserung eingetreten. Im Werk Bietigheim wurde die Herstellung des Fußboden- belags „Stragula“ in beschränktem Umfang wieder aufgenom- men, ebenso die Herstellung von Kunststoff-Schuhsohlen (P- Sohlen). In den Delmenhorster Werken ist die Herstellung von Folien aus Polyvinylchlorid für sanitäre und Bekleidungszwecke wieder angelaufen. Auf der Liste der für Reparationszwecke zu demontierenden Industrieanlagen befinden sich, soweit es die Gesellschaft an- langt, ausschließlich die Werke in Delmenhorst; aber auch hier sind nur für Zwecke der typischen Kriegsfertigung seinerzeit beschaffte Maschinen angefordert, deren Ausfall keinerlei E buße an der Friedenskapazität des Unternehmens verursacht; auch der Substanzverlust dürfte in erträglichen Grenzen bleib Das Exportgeschäft konnte trotz den Bemühungen der Gesell schaft und der Nachfrage nach ihren Artikeln aus dem Aus land zufolge der hemmenden Ausfuhrbestimmungen noch nicht wieder in Gang gebracht werden. Nach Prüfung durch die Gesellschaft abgeschlossen im Juli 1948. „.......