461 462 Umlaufvermögen (575 966) (597 689) (571 189) Roh-, Hilfs- u. Betriebsstoffe 192 025 186 709 230 910 Halbfertige Erzeugnisse 51 162 67 974 58 298 Fertigerzeugnisse 40 287 78 015 79 058 Wertpapiere (schwer bewertb.) 23 821 23 821 23 821 Geleistete Anzahlungen 1 920 3 823 1 943 Forderungen aus Waren- iieferungen u. Leistungen 92 209 25 248 37 175 Kasse, Postscheck 8 853 25 757 14 461 Bankguthaben 165 689 183 157 108 201 Sonstige Forderungen — 3 185 17 322 Rechnungsabgrenzung 17 380 15 120 13 150 RM 758 205 774 018 738 697 Passiva Grundkapital 500 000 500 000 500 000 Riücklagen Gesetzliche Rücklage 50 000 50 000 50 000 Sonderrücklage 30 000 30 000 30 000 Delkredere 6 500 3 750 4 100 Wertberichtigungen für Wertpapiere 10 000 15 000 Rückstellungen 95 437 76329 32 116 Verbindlichkeiten (36 199) (92 466) (80 093) Gefolgschaftshilfe 13 780 — 10 000 Erhaltene Anzahlungen 5 610 65 802 47 879 Verbindlichkeiten aus Waren- iieferungen u. Leistungen 9 616 22 180 18 488 Sonstige Schulden 7193 4 484 3 726 Rechnungsabgrenzung 6553 6 414 12 131 Gewinn nach Vortrag 33 516 5 059 15 257 RM 758 205 774 018 738 697 Gewinn- und Verlustrech nungen Aufwand Löhne u. Gehälter 261 730 216 162 214 566 Soziale Abgaben 17 900 13 150 17739 Abschreibungen auf Anlagen 34 402 16 330 22 530 Andere Abschreibungen 1 250 — — Zinsen 3 118 5 868 5 681 Steuern v: Ertrag u. Vermögen 107 694 55 458 76 590 Gesetzl. Berufsbeiträge 1 852 1 003 1 546 Gewinn nach Vortrag 33 516 5 059 15 257 RM 313 030 353 909 Gewinnvortrag ......... 198815 Rohüberschuß 441 901 274 034 297 444 Mieterträge 1 710 1 710 1 710 Außerordentliche Erträge 14 405 18 770 49 696 RM 461 462 313 030 353 909 Reingewinn-Verteilung 3 %, Div. aus RM 500 000.—– 15 000 15 000 Vortrag auf neue Rechnung 18 516. 5 059 257 RM 33 516 5 059 15 257 Bestätigungsvermerk: Uneingeschränkt. Stuttgart, den 31. Juli 1947. 0 gez.: Dr. Merkle gez.: ppa. Kull Wirtschaftsprüfer. „ Bemerkungen zum letzten Geschäftsabschluß: Die Gesellschaft hatte im abgelaufenen Geschäftsjahr mit erheblichen Schwierig- keiten zu kämpfen. Diese lagen insbesondere in der Beschalf- fung der benötigten Rohstoffe. * Die Nachfragen nach den Erzeugnissen des Werkes aus dem Ausland mehren sich. Schon Ende 1946 lagen Exportaufträge vor, die zum Teil im neuen Geschäftsjahr ausgeführt wurden. Das Unternehmen ist ferner in das Holzbauprogramm für Frank- reich zwecks Lieferung der einschlägigen Werkzeuge einge- schaltet. Die Bilanz weist beim Anlagevermögen Zugänge in Höhe von rund RM 15 680.– aus, die mit rund RM 13 800.– das Konto „Werkzeuge, Betriebs- und Geschäftsausstattung“ betreffen. Bei der Bemessung der Abschreibungen und der Bewertung der Vorräte wurde nach alten Grundsätzen verfahren. Besondere, aus der Bilanz nicht ersichtliche Risiken bestanden nicht. Die Gesellschaft sieht der weiteren Entwicklung zuversichtlich entgegen. Die Gesellschaft schätzt die heutige durchschnittliche Lei- stungsfähigkeit im Vergleich zur Vorkriegszeit a) bei der Ge- sellschaft selbst auf 80 0%, b) bei den einzelnen Belegschaftsmit- gliedern auf 60 c%. –* Es liegen wesentliche Exportaufträge vor. Nach Prüfung durch die Gesellschaft abgeschlossen im Juli 1948. Schwäbische Treuhand-Aktiengesellschaft Ksb -R Ifké, e-G Öcbfkve * ――――― = * ―――――― ――― Eebat ―――§――――――§‚――――――