171 =―= K „ * ...... ――― „ ... = ..... 110915 1916 12116917 1918 1919 1920 1921 276 Erweiterung des Innerortsnetzes von 1910 bis 1913: ( 16. 4. 1910 Ostendstraße–Schlachthof 6. 8. 1910 Neckarstraße–Urachplatz 6. 8. 1910 Kanonenweg– Bubenbad 11. 7. 1911 Gaisburg Hauptstraße–Burgstraße 11. 7. 1911 Bahnhofstraße–Türlenstraße– Birkenwaldstraße — Helfferichstraße 15. 8. 1911 Bahnhof Cannstatt-–OGeelberg-, Bismarck-, Tauben- heim-, Waiblinger-Straße 9. 11.1911 Kursaal–Schmidenerstraße 26. 6. 1912 Botnangersteige–Rotenwaldstraße 5. 9. 1912 Dillmannstraße– Doggenburg 8. 12. 1912 Westbahnhof–Bismarck-–Eiche 10. 6. 1913 Schlachthof–Wangenerstraße–Landhausstraße 31. 8. 1913 Wagenburgstraße–Gablenberg–Pfarr. und Asperg- straßealtes Schulhaus-Gablenberg 15. 11. 1913 Helfferichstraße–Weißenhof Anfang 1914: Bahnlänge: 68,85 km; Fahrzeuge: 267 Trieb- und Beiwagen, Leistungen im Jahr 1913: Triebwagen = 10 466 000 Wagen-km, Beiwagen = 4 385 000 Wagen-km. Beför- derte Personen im Jahr 1913: 53 981 000. Weitere Betriebseröffnungen am: 3. 3. 1926 Cannstatt, Schmidenerstraße 14. 4. 1928 Cannstatt, Rheinlandstraße 28. 12. 1926 Untertürkheim, Mühlstraße 28. 8. 1926 Stuttgart, Bubenbad-–Pischeckstraße 5. 11. 1927 Stuttgart, Pischeckstraße–Geroksruhe * 15. 5. 1928 Stuttgart, Dillmannstraße 21. 10. 1928 Vorortsstrecken: Vaihingen–Filder-Rohr 5. 5. 1929 3 Cannstatt-Fellbach 7. 4. 1930 Ruhbank-–Sillenbuch. 3 Gleisneubauten ab 1914: 1914 Ludwigsburgerstraße vom Nordbahnhof bis Löwentor, zwei- tes Gleis, Verbindungsgleis zwischen Königstraße u. Planie, = Verlängerung der Linie 10 vom Bubenbad bis atz B, Depotgleise und Zufahrtsgleise zur neuen Halle Ostheim, Eingleisige Verlängerung der Linie 12 Feuerbach, Doppelgleisige Verlängerung der Linie 1 in der Schmidener Straße in Cannstatt bis Haus 144. Zweite Gleise wurden erstellt und in Betrieb genommen: in der Hohenheimer Straße von Alexanderstraße bis Bopser, Etzelstraße von Neue Weinsteige bis Bopser, Torstraße, Schwabstraße von Rotebühlstraße bis Tunnel, Moltkestraße von Schwabschule bis Moltkekaserne. dreigleisige Ausweichanlage Rotenwaldstraße beim Leip- zigerplatz Abstellgleise am Westbahnhof, am Wilhelmsplatz, an der Schickhardtstraße, Rosenbergstraße, Gewerbehalle, am Ar- tilleriedepot in Wangen. Anschlußgleise für den Städtischen Güterverkehr beim Städtischen Gaswerk und Städtischen Elektrizitätswerk Münster. Mit dem Neubau der Vorortsbahnstrecke Hedelfingen–Ober- türkheim wurde Ende des Jahres begonnen. Am 15. 2. 1919 wurde die Strecke Hedelfingen–Obertürk- heim (1420 m) dem Betrieb übergeben. Abstellgleise auf Rechnung der Stadtgemeinde zum Zweck der Güterbeförderung auf dem heim und in der Bismarckstraße. Anläßlich der stadtbauplanmäßigen Anlage der Cannstatter Westbahnhof, in Untertürk- Straße zwischen Pragwirtshaus und Feuerbach wurde die vorhandene Bahnanlage verlegt und doppelgleisig ausgebaut. Verlängerung von Doppelgleisen in der Pragstraße in Cann- statt gegen das Löwentor. In der Königstraße in Cannstatt wurde ein Gleis eingelegt, so daß vom Bahnhof in einer Schleife um den Wilhelmsplatz nach der zurückgefahren werden kann. Erstellung einer Gleisschleife am Bismarck- und Moltke- Denkmal beim Charlottenplatz, Zufahrtsgleis zum oberen Lagerplatz in Berg, zweites Gleis von Wilhelmshöhe bis Bahnhof Feuerbach. König-Karls-Brücke 1922 1923 1924 1026 1927 für die Postverwaltung: ein Postgleis in der Stephanstraße 1928 „6 Neubauten: Gütergleis auf dem Westbahnhof, Zufahrtsgleise zum neuen Hauptbahnhof, Schloßplatz, Friedrichsplatz und am Friedrichsbau, Verlängerung der Gleise an den End- stationen in Botnang, Feuerbach und in der Eisenbahn- straße in Cannstatt. Für die Verbindung Wangen–Untertürkheim mußte infolge Verlegung des Neckarbettes eine neue Strecke von 750 m erbaut werden. Eröffnet wurde diese Strecke am 19. De- zember 1923. Teilweiser doppelgleisiger Ausbau in der Pragstraße in Cannstatt sowie in der Ulmer Straße zwischen Gaisburg und Wangen, dreigleisige Weichenanlage in der Schiller- straße beim Katharinenstift. Erstellung von Postgleisan- schlüssen für fremde Rechnung. Zweigleisige Verlängerung der Schmidener Straße in Cann- statt bis zum Aufgang zum Steinhaldenfriedhof, zweigleisi- ger Ausbau der Birkenwaldstraße zwischen Helfferichstraße und Weißenhof, zweigleisiger Ausbau in der Pragstraße von Cannstatt bis Löwentor und denjenigen in der Ulmer Straße von Gaisburg bis Wangen. Einbau einer Schleife an der Doggenburg, Verbindungsgleis am Bopser, drittes Gleis im Herdweg bei der Dillmannstraße. Zweites Gleis von Südheim bis Gebäude 64 in Kaltental, Doppelgleise in der Gänsheidestraße vom Bubenbad bis zur Pischeckstraße, desgleichen in der Lautenschlagerstraße von der Schloß- straße bis zum Hindenburgplatz, desgleichen in der Mühlstraße von der Ulmer Straße bis Untertürkheim, Verlängerung der Gleise in der Schmidener Straße, Abstellgleise in der Wagenhalle Südheim und Ostheim. Zweites Gleis in der Stuttgarter Straße in Kaltental von Gasthaus Waldeck bis zum Gasthaus zum Waldhorn, Zweites Gleis in der Ludwigsburger Straße vom Pragwirts- haus bis Friedrichswahl, Doppelgleis in der Hauptstraße in Vaihingen a. F. von der Wirthstraße bis Seestraße, desgleichen in der Bahnhof- und Heilbronner Straße von der Friedhofstraße bis Pragwirtshaus, desgleichen in der Pischeckstraße von der Payerstraße bis Geroksruhe einschl. einer Schleifenanlage daselbst, desgleichen in der Rheinlandstraße von der Staatsstraße nach Untertürkheim bis zur Einmündung in die alte Waib- linger Straße, 9 desgleichen in der Altenburger Steige von der Brücken- straße bis zur Römerstraße, Doppelgleisige Abzweigung von der König- in die Post- straße, Schleifenanlage beim Weißenhof, mit Abzweigungen von der Schloßstraße, Hallengleise für die Wagenhalle Vogelsang nebst den er- forderlichen Zufahrtsgleisen. Doppelgleisige Verlängerung der Linie 1 in der Haupt- strafze in Vaihingen nebst Schleifenanlage bei der Krehl- straße (eröffnet am 30. 8. 1928). Doppelgleisige Verlängerung der Linie 1 von der Einmün- dung der Waiblinger Straße in die Rheinlandstraße bis zum Stuttgarter Platz in Fellbach, von hier ab eingleisige Schleife über die Bahnhofstraße an der Lutherkirche vorbei über die Cannstatter Straße zum Stuttgarter Platz. Doppelgleisiger Neubau der Strecke Vaihingen–Rohr von der Hauptstraße in Vaihingen durch die Bahnhof-, Rohrer-, Vaihinger Straße bis zum Rathaus in Rohr (eröffnet am 20. 10. 1928). Doppelgleisiger Ausbau der Vorortbahn nach Zuffenhausen von der Friedrichswahl durch die Stuttgarter- und Bahn- hof- bis zur Friedrichstraße, von hier ab eingleisige Schleife über die Linden-, König-, Friedrich- zur Bahnhofstraße. Gleisschleifen bei der Heidenklinge und im nordwestlichen Teil des Hindenburgplatzes. Doppelgleisige Verlängerung der Linie 4 vom Hölderlinplatz durch die Dillmannstraße bis zum Herdweg (eröffnet am 15. 5. 1928). A―――― =. ――――― eaa 4