* — ― 3 An- u. Abschlagszahlungen zliche Rücklagen 2 ckerhaltungsrücklage 3 000 000 Rückstellungen 23 412 147 2 400 000 3 000 000 19 929 250 24 000 000 2 400 000 3 000 000 16 221 671 (82 664 000) (76 658 129) (73 837 789) von Kunden 59 315 715 58 099 353 49 579 692 Verbindlichkeiten a. Grund v. Warenliefer. u. Leistungen 7 971 999 3 815 800 3 562 657 Verbindlichkeiten gegenüber nahesteh. Gesellschaften 4 957 543 4 592 432 5 452 750 Sonst. Verbindlichkeiten 10 418 743 10 150 544 15 242 690 Verbindlichkeiten gegenüber — Banken .. = Rechnungsabgrenzungsposten 1 160 930 1 086 637 1 174 074 Hhürgschaften (183 433) (115 000) (115 000) RM 136 637 077 127 074 016 120 633 534 Gewinn- und Verlustrechnungen Aufwendungen Löhne u. Gehälter 21 810 086 21 122 203 23 382 666 Soziale Abgaben 1 379 070 1 766 733 1 913 233 Abschreibungen auf Anlagen 2 142 347 3 060 029 4 271 579 Steuern v. Einkommen, v. Ertrag u. v. Vermögen 11 992 873 4 370 364 6 390 791 Sonstige Steuern 2 338 888 1 484 968 2 048 102 Andere Abschreibungen 5 009 995 – Beiträge a. Berufsvertretung. 63 342 16 774 – Außerord. Aufwendungen 60 531 558 4 675 582 4 144 163 RM 105 268 159 36 496 653 42 150 534 Erträge Ausweispflicht. Rohüberschuß (nach Organschaftsabr.) 74 142 747 35 921 381 36 705 061 Auflösung d. Sonderrücklage 3 000 000 — — Zins-Überschüsse 307 774 125 072 77*229 Außerordentliche Erträge . 27 817 638 450 200 5 368 244 RM 105 268 159 36 496 653 42 150 534 ― ― 3 . rer pflichtmäßigen Prüfung auf Grund- der Bücher und der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahre gerung auf. Das Ergebnis mußte jedoch bei der mangelnden * ungsvermerk: Nach dem abschließenden Ergebnis uns Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstande erteilte Aufklärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, de abschluß erläutert, den gesetzlichen Vorschriften. 7 Hamburg, im Mai 1948. Deutsche Waren-Treuhand-Aktiengesellscha 0 gez.: Dr. Weiß ppa. Vogel Wirtschaftsprüfer Wirtschaftsprüfer Auszug aus dem Geschäftsbericht 1947: „Das Geschäftsjahr stand in seinem Beginn unter der lähmenden Einwirkung des strengen Winters. * Die Wiederaufbauarbeiten in den Betriebsstätten der Gesell- schaft und denen der Tochtergesellschaften wurden mit aller Energie fortgesetzt, aber durch die immer größer werdenden Schwierigkeiten auf dem Baumarkt in der Erreichung des für dieses Jahr gesteckten Zieles erheblich behindert. Dent immer stärker an die Gesellschaft herantretenden Anfor- derungen der Kunden versuchte die Gesellschaft in weitestmög- lichem Umfang gerecht zu werden; es waren aber dabei durch Mangel an Arbeitskräften und durch Schwierigkeiten in der Materialbeschaffung Grenzen gesetzt. Von den Tochtergesellschaften, die naturgemäß den gleichen Erschwernissen wie die Gesellschaft selbst unterlagen, konnte nur die Stotz-Apparatebau G. m. b.H., Eberbach, mit Gewinn ab- schließen. Die Ergebnisse wurden auf Grund der Organschafts- verträge auf BBC übertragen. Der abgerechnete Umsatz wies, zum Teil auf Grund der Ab- wicklung alter Aufträge, gegenüber dem Vorjahre eine Stei- Ausnützung unserer Erzeugungsstätten unbefriedigend bleiben. Die einzelnen Positionen der wiederum ohne Gewinn oder Ver lust abschließenden Bilanz sind wie bisher unter Berücksich tigung aller erkennbaren Risiken vorsichtig bewertet. ..“ Nach Prüfung durch die Gesellschaft abgeschlossen im Juli 1948. 7