Außkerordentliche Itrase * 0 22 22 28 58 739 214 1 598 1 136 737 075 Sonstige Forderungen 5 149 153 198 985 Rechnungsabgrenzung 13 9 6 586 Verlust einschl. Vortrag 142 333 634 Frachtenbürgschaft (17) ...... (17 000) RM. 2 274 2 587 2 530 2 578 689 Passiva Grundkapital 1 400 1 400 1 400 1 400 000 Gesetzliche Rücklage 140 140 140 140 000 Werkerneuerungsrücklage 290 330 330 330 000 Unterstützungs-u. Wohl- fahrtskasse 150 — — — Rückstellungen 122 647 591 602 697 Verbindlichkeiten a. Lieferungen u. Leistungen 13 28 31 366 Desgl. gegenüber Spinnerei u. „ Weberei Pfersee 27 10 90* 9 416 Sonstige Verbindlichkeiten 25 41 25 54 906 Rechnungsabgrenzung 6 6 7 10 504 Gewinn 3 = = Frachtenbürgschaft (17) (17) (17) (17 000) RM 2 274 2587 2530 2 578 889 Gewinn- und Verlustrechnungen 3 Verlustvortrag — 61 141 332 584 Löhne u. Gehälter 796 74 176 468 433 Soziale Abgaben 56 4 17 37 135 Abschreibungen am Anlage- vermögen 178 159 75 67524 Steuern vom Einkommen, Ertrag u. Vermögen 193 142 190 757 Beiträge an Berufsvertretung. 5 — 1 893 Zuweisung an die Werk- Letrneuerungsrücklage 40 — Gewinn — — — RM 1 349 375 552 1 098 326 Erträge Gewinnvortrag 71 Ausweispfl. Rohüberschuß 1 236 183 212 757 617 Epfräge a. Beteiligungen 1 — senmehrertrag 9 Verlust einschl. Vortrag „ RM . E = Erinnerungsposten; U = Bilanzposten unter RM 500.—– Der Gewinn bzw. Verlust wurde jeweils auf neue Rechmng vorgetragen. Bestäötigungeverierlet Nach dem b Ergebnis un- serer pflichtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und der Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Aufklärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den gesetzlichen Vorschriften. Wert- ansätze, die durch den Kriegsausgang Beefnflußt sind, Können nicht endgültig beurteilt werden. München, den 24. Mai 19418. Bayerische Treuhand- ake . Wirtschaftsprüfungsgesellschaft gez. Dr. Otto Weber, Wirtschaftsprüfer. Bemerkungen zum letzten Geschäftsabschluß: Trotz des an- haltenden Facharbeitermangels und der Schwierigkeit hinsicht- lich der Beschaffung von Reparatur- und Hilfsmaterialien sind in der Ausnützung der Produktionsanlagen Fortschritte zu ver- zeichnen. Die Produktion war allerdings fast ausschließlich für den Export bestimmt. Herstellungsgenehmigungen für den allgemeinen Inlandsbedarf waren seit April 1947 mehr zu vrhalten. — Die Versorgung mit Rohstoffen war in der ersten Jahreshälfte einigermaßen ausreichend. Die im zweiten Halbjahr eingetre- tene Verknappung konnte mit einigen Schwierigkeften über- wunden werden. Der Zugang bei den Gebäuden betrifft Aufwendungen zur standsetzung der Wasserkraftanlagen, Verbesserung der Hei- zungseinrichtungen und zur Beseitigung von Kriegsschäden, bei Maschinen und maschinellen Anlagen den Umbau von Ring- spinnmaschinen und die Verbesserung der selbsttätigen Feuer- löscheinrichtung. Unter den Sonstige Forderungen' sind wie in den beiden Vorjahren Kriegs- und Plünderungsschäden-Er- satzansprüche enthalten. Der Verlust des Geschältsjahres 1947 erhöht den Verlustvortrag auf RM 334 684, 05. Nach Prüfung durch die Gesellschaft abgeschlossen im August 1948. Aazaa n 4 .