Die Gesellschaft gehört folgenden Verbänden an: Verband deut- scher Sektkellereien für die franz. Zone in Mainz; Verband zum Studium des Markenwesens. Statistik Kapitalentwicklung: Kapital vor 1914: M 2,0 Mill. Stammaktien, erhöht bis 1923 auf M 5,0 Mill. Stammaktien und M 200 000.– Vorzugsaktien. Laut G.-V. vom 17. September 1924 umgestellt auf RM 2,5 Mill. Stammaktien und RM 5000.– Vorzugsaktien im Verhältnis 2: 1 bzw. 40: 1. Am 26. 4. 1932: Kapitalherab- Setzung in erleichterter Form auf RM 2,355 Mill. durch Ein- ziehung von RM 150 000.– im Besitz der Gesellschaft befind- lichen eigenen Aktien zum Zweck der Minderung des Verlustes. Laut G.-V. vom 20. 6. 1936: Herabsetzung des Stammaktien- Kapitals im Verhältnis 5: 3 auf RM 1, 41 Mill. zum Zweck der Ausgleichung des Verlustsaldos und zu Abschreibungen unter einheitlicher Schaffung von Stammaktien zu RM 300.–. Laut ao. H.-V. vom 17. 9. 1940: Herabsetzung des Grundkapitals auf RM 1, 41 Mill. durch Einziehung der nom. RM 5000.—– Vorzugs- aktien (Rückkauf), anschließend zur Stärkung der Betriebs- mittel erhöht um RM 705 000.– auf RM 2, 115 Mill. durch Aus- gabe von Aktien zu RM 300.–. Die neuen 2350 Aktien (Nr. 4701 bis 7050) zu je RM 300.—, div idendenberechtigt ab 1. Oktober 1940, wurden von einer ünter Führung der Dresdner Bank, Filiale Mainz, stehenden Bankengemeinschaft zu 105 % über- nommen mit der Verpflichtung, den Kommanditaktionären ein Bezugsrecht im Verhältnis 2: 1 zu 105 %0 einzuräumen. (.= Grundkapital: RM 2 115 000.—–. Art der Aktien: Namensaktien. Börsenname: Kupferberg Sekt. Notiert an den Börsen: Frankfurt (Main), Ordnungs-Nr.: 63 410. Stückelung: Namensaktien zu je RM 300.– in 7050 Stücken (Nr. 1–7050). Die Aktien sind durch Begebungsvermerk über- tragbar; Übertragungen, aus welchen der Name des Erwerbers ersichtlich ist, werden auf Verlangen in der Stammrolle ver- merkt. Im Verhältnis zur Gesellschaft werden nur diejenigen als Eigentümer der Aktien angesehen, welche als solche unter Nachweis des Übergangs bei der Gesellschaft verzeichnet sind. Lieferbar sind sämtliche Stammaktien. 19030 1,5 0,5 Hamburg. 1946 1B 05% 1947 1,5 0,5 1945 15 0,5 Grundbesitz: a) gesamt: b) bebaut: Belegschaft: a) Arbeiter: 6) :éé insgesamt 200 Personen letzter 1947 RM- Juli 48 150 36 180 150 1946 150 150 150 150 36 150 % Dividenden auf Stammaktien: 1939 8 1 Nr. d. Div.-Sch.: Verjährung der Dividendenscheine: Nach 4 J ahren. Auszahlungen von Dividenden ohne Vorlage des Dwidenden- eheines können nicht erfolgen. g H.-V.: 24. Januar 1948. 31.12. 30 31. 12. 44 31. 12. *¹ 31.12 46 (in Tausend RM) (RM)... Anlagevermögen (965) (877) (696) (6s0 907) Betriebsgrundstücke 765, 2782 633 624 600 Maschinen u, masch. Anlagen 82 6 13 16 001 Betriebs- u. Geschältsausscatt. 118 87 44 37 853 Markenrechte, Schutzzeichen u. Patente Beteiligungen Umlaufvermögen Wein u. Hillsbedarf Schaumwein Sonstige Waren Wertpapiere 18 Geleistete Anzahlungen 20 Liefer- u. Leistungsfordgn. 1 181 Hypothekenforderung 1 Sonstige Forderungen 347 Wechsel 58 Schecks 43 Barmittel 71 Bankguthaben 8 Rechnungsabgrenzung 5 Verlust nach Vortrag Bürgschaften Aktiva 2 451 E 2 (4 266) 1 473 1026 U E 2 2 (4 098) (3 690) 1%% 1 927 4 2 268 1 181 25 188 U 90 712 411 1 381 744 791 11 600 18 439 43 285 1 250 146 390 1 380 2 2 148 1 173 5 189 871 81 „„. (120) (120) 5 065 4 896 30 741 1141 774 22 185 425 0977 (36) (120 000) RM 5 236 Passiva Grundkapital 2 115 2 115.. Rücklagen: Gesetzliche Rücklage Rücklage f. Bauvorhaben ücklage f. Maschinen u. Betriebseinrichtung 110 Rückl. f. Ersatzbeschaff. 15 Wertberichtigung f. Forderung. 72 Rückstellungen Ruhegehälter Sonst. Rückstellungen 187 Verbindlichkeiten „ .2 957) Darlehen (Grundschuld) d. Deut- schen Industriebank 300 Empfangene Anzahlungen 40 Liefer- u. Leistungsschulden 795 Bankschulden 922 Kupferberg-Gefolgschaftshilfe 1 415 211 500 130 000 211 130 141 130 211 130 130 33 197. 130 130 000 33 25 131 700 190 (1 568) 354 097 366 640 (1 231 876% 17 244 92 (2 076) 30 000 207 195 58 % 108 250 483 267 19 108 572 251 43 709 39% 58 442 633 6 4 3 = (120) 4 896 60 781 900 1 191 69―20) RM 5 236 5 065 „ Schulden Rechnungsabgrenzung Gewinn einschl. Vortrag Bürgschaften 4 703 928 Gewinn- und Verlustrechnungen Aufwendungen Loöhne u. Gehälter Soziale Abgaben Anlageabschreibungen Zinsen Steuern vom Einkommen, Ertrag u. Vermögen 479 Gesetzl. Berufsbeiträge 19 Rücklage für Maschinen usw. 50 Gesetzliche Rücklage Außerordentl. Aufwendungen – Verlustvortrag aus 1945 Gewinn einschl. Vortrag 191 RM 1 694 530 27 100 319 704 23 672 43 966 663 36 132 103 361 20 349 59 69 118 5 4 450 130 815 429 521 1 225 588 178 = 1 090 845 Erträge Gewinnvortrag Rohüberschuß Sonstige Erträge Außerordentliche Erträge Verlust nach Vortrag 614 23 21 41 1 639 6 8 2 708 25 110 12 341 51 982 2 BMWII... 1 225 588 E= Erinnerungswert. U= Bilanzposten unter RM 500.– (3 575 739) 87 314 4 703 928 33 115 772 879 (420 000% 21 197 252 268 736 168