Pat Rheinwerft Beteiligungen 50 910 Alndere Wertpapiere des Ahnlagevermögens 291 Umlaufvermögen Roh-, Hilfs- u. Betriebsst. 6 280 Halbfertige Erzeugnisse 8733 Fertige Erzeugnisse 2 003 Wertpapiere 8 438 Eigene Aktien (nom. MXII 1 715 400.–) 426 Hypotheken 246 Geleistete Anzahlungen 731 Forderungen aus Lieferungen u. Leistungen 12 582 Desgl. a. Beteiligungsuntern. 7 349 WWechsel 286 Kasse, Landeszentralbank, Postscheck 170 „Andere Bankguthaben 7 183 Sonstige Forderungen (eeinschl. Kriegsschäden) 3 807 Rechnungsabgrenzung 128 Verlust einschl. Vortrag Bürgschaften u. Kautionen (2 299) 1 E E7 1 58 425 32.598 52 597 712 . 11090 748 (57 254) (74 753) (75 008) (73 613 572) 10 990 8 647 8 201 832 6 055 6 842 8 133 113 141 73 127 514 3 823 3 751 3 743 244 426 426 425 873 86 686 556 464 1 960 590 11 440 11 510 10 625 515 5 571 5 853 5 651 806 1 086. 1 050 1 322 846 9 469 10 928 10 119 782 25 090 25 377 23 244 771 17 77 8 542 18 096 23 903 23 915 546 (1 465) (1 430) (1 277 489) Plassiva Grundkapital 64 500 Gesetzl. Rücklage 3 000 Freie Rücklage 6000 Rücklagen f. Ersatzbeschaff. 26 Wertberichtigungen auf Wertpap. d. Anlageverm. 112 Warenvorräte 3 127 Sonst. Wertberichtigungen 1 898 Beteiligungen 2 454 Rückstellungen für ungewisse Schulden 13 432 Soziale Fonds Frhr.-Th.-v.-Guilleaume- Fonds Dr.-Georg-Zapf-Fonds 234 Max-Lantzsch-Stiftung Verbindlichkeiten 5½ 0% Schweizer Anleihe sfrs. 5 638 000.– à 0.81 6 159 Anzahlung der Kundschaft 419 Zur Verarbeitung hereingen. Fremdmaterial (Davon Beteiligungsuntern.:) Verbindlichkeiten a. Waren- lieferungen u. Leistungen 1 793 Diesgl. gegenüber Beteiligungs- 986 Uunnternehmen 5 823 Desgl. gegenüber Banken 57% Sonstige Verbindlichkeiten 672 Nicht eingel. Teilschuldver- Schreibungen 25 Nicht eingel. Teilschuldver- Schreibungszinsen 255 Nicht eingel. Dividenden 101 Rechnungsabgrenzung 73 Reingewinn 5 293 96 750 4000 9313 11 5 259 17 886 10 620 129 156 3 4 567 589 673 (161) 1 814 10 729 906 1 842 13 417 126 84 Bürgschaften u. Kautionen (2 299) (1 465) RM 117 039 165 887 166 527 165 952 384 96 750 96 750 000 4 000 4 000 000 9 337 9 667 413 11 11 840 5 240 5 493 038 18 308 19 605 352 9 760 8 851 156 135 136 123 158 160 688 3 3 423 (16 890) (21 676) (22 783) (21 231 409) 4567 4 566 780 575 457 384 1296 1 558 743 (335) (315 881) 1 866 2 060 890 10 587 10 105 964 837 837 321 2 378 6554 440 13. 12.642 561 702 900 103 74 345 42 41 942 (1 430) (1 277 489) 0 Aufwendungen: — 10069 18 096 961 287 RM 117 039 165 887 166 527 165 952 Gewinn- und Verlustrechnungen lustvortrag 23 902 966 ane u. Gehälter 14 894 4 508 6 224 6 894 518 468 541 028 i u. Wertberichtig. = 22 012 7 135 auf Anlagevermögen 5 701 auf Umlaufvermögen – 13 227 459 Zinsen — 85 168 Ausweispflicht. Steuern 13 672 1 212 1 700 Beiträge zu gesetzl. Berufs- vertretungen 1359 8 38 Zuweis. z. gesetzl. Rücklage 1 000 — Reingewinn 5 293 RM 41 679 42 408 34 288 Erträge Ausweispfl. Rohüberschuß 37 111 1 672 10 056 9 872 690 Außerordentliche Erträge 707 1 290 329 2 079 33 Erträge aus Beteiligungen 3 036 — — Aufwertung bewegl. Wirt- schaftsgüter — 7 250 — Auflösung von Rücklagen u. Rückstellungen gesetzl. Rücklage — 9 000 — — = Rückstellungen — 5 100 * Zinsen 606 — — Verlust einschl. Vortrag – 18 096 23 903 23 915 546 = Gewinnvortrag 219 * = RM 41 679 42 408 34 288 35 868 173 * – Reingewinn-Verteilung Dividenden 5 068 Vortrag auf neue Rechnung 225 RM 5 293 Def Verlust wurde jeweils auf neue Rechnung vorgetragen. Bestätigungsvermerk: Schriften der Gesellschaft sowie Jahresabschluß und soweit sie durch den Kriegsausgang nicht endgültig beurteilt werden. Köln, im Mai 1948. Rheinisch-Westfälische Revision“ Treuhand-A.-G., Köln gez.: Dr. Agartz Bemerkungen zum letzten Geschäftsabschluß: Im Rahmen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage Deutschlands wurden dia Erwartungen der Gesellschaft und der ihr Unternehmen bezüglich ihrer eigenen Entwicklung nicht erfüllt Die schwebenden Fragen der zu erwartenden die oft fehlende Möglichkeit der Beschaffung mittel beherrschten die %%..... itzung der Ernährungslage und die Urelsberhslt in Rückg der Arbeitsleistung ein. Der Wiederaufbau der Werksanlagen in Mülheim konnte jedoch daß im Laufe des Jahres 1948 dte noch ausstehenden Instandsetzungsarbeiten zum Abschluß) gebracht werden können. Obwohl die Gesellschaft über eigene Kohlengruben verfügt, brachte der Kälteeinbruch zu Beginn des Jahres 1947 eine zweimonatige Betriebsstillegung infolge Koh- Unsicherheit setzte ein Rückgang soweit vorgetrieben werden, lenmangels. Die Zahl der Arbeiter fiel von 2028 auf 1970, wobei als beson ders bemerkenswert der Rückgang der weiblichen Arbeitskra von 581 auf 474 festzustellen ist. Dag lie 2 Angestellten von 536 auf 614. Dies spiegelt eindeutig die durc diie Bewirtschaftung fast aller Gebrauchsartikel anfällig gew dene Mehrverwaltungsarbeit wider. Trotz der Herabsetzung Stunden fehlten im Jahr durchschnitt 21 % männliche, 33, 9 % weibliche Arbeiter, 11,4 %0 männliche und 14, 6 % weibliche Angestellte., entfielen davon bei den männlichen Angestellten 3,9 %, bei de: weiblichen 6, 9 %, bei den männlichen Arbeitern 10,1 %0 und be Arbeitszeit im Betrieb auf 42½ den weiblichen 10,8 c%. Nach dem abschließenden Ergebnis un- serer pflichtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und der der vom Vorstand erteilten Aufklärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der der Geschäftsbericht, soweit er den Jahres- abschluß erläutert, den gesetzlichen Vorschriften. Wertansätze, Wirtschaftsprüfer. beeinflußt sind, können gez.: Dr. Minz angeschlossenon Währungsreform, der Produktions- Durch die allgemeine politische ― egen stieg die Zahl de Auf Krankheit bei den