ay) Herstellung von Künbelsäes 5. Kunststoffen und Chemikalien, b) Herstellung von gas- und elektrisch beheizten Industrie- öfen, Lieferung von Härtereieinrichtungen. 6. Werk Kalscheuren: Herstellung von Gasrußen, Flammrußen und Schwarzfarben. 7. Werk Knapsack: Herstellung von Natrium, Chlor und Chlorkalk. 8. Werk Neurod: Herstellung von Sinterprodukten auf pul- vermetallurgischer und oxydkeramischer Basis, zahnärztlichen instrumenten und Stoppschläuchen. 9. Werk Rheinfelden: Herstellung von aktiven Sauerstoff ent- haltenden Verbindungen und von hochdisperser Kieselsäure. 10. Werk Wyhlen: Herstellung von Kalzium-Carbid. 11. Werk Worms: Herstellung von Flammruß. 12. Hiagwerk Bodenfelde, 13. Hiagwerk Brilon-Wald, 14. Hiagwerk Bruchhausen, 15. Hiagwerk Brücken (Birkenfeld), 16. Werk Konstanz, 17, Hiagwerk Kredenbach, 18. Hiagwerk Lorch (Rhein), 9. Werk Mombach, „Hiagwerk Oeventrop (westfalen), .Hiagwerk Schleiden, Hiagwerk Züschen: In den Werken 12–22 werden in der gestellt: Holzkohle, Aktivkohle, Holzteer, Teeröl, Pech, Ver- gällungsholzgeist, Essigsäure, Aceton, Methanol, Lösungs- mittel, Formaldehyd, Paraformaldehyd, Hexamethylentetra- min, Pentaerythrit. Hauptsache her-— 23. Verkaufsstellen für Edelmetalle und-legierungen, Zahngolde und sonstige Füllungsmaterialien und zahnärztliche Instrumente . Bremen, Biolefeld, Dortmund, Düsseldorf, Elberfeld, Ruhr, Köln, Mannheim, München, Nürnberg. Tochtergesellschaften und Beteiligungen Berlin (früher Degea 1. Auergesellschaft Aktiengesellschaft, A.-G., – Auergesellschaft). Gegründet am 4. 8. 1933. Kapital: RM 11, 0 Mill. – Zweck: Er- werb und Fortführung des von der „Deutsche Gasglühlicht- Auer-Gesellschaft m. b. H.“', Berlin, betriebenen Fabrikations- und Handelsunternehmens; Herstellung und Vertrieb der der Gesellschaft durch Patente, Gebrauchsmuster und Warenzei- chen geschützten „Degea“'-Erzeugnisse jeglicher Art. Die Ge- sellschaft hat schwere Kriegsschäden erlitten. Ihr Geschäft be- findet sich zur Zeit noch im Wiederaufbau. Beteiligung: 100 0%. 2. Chemiewerk Homburg G., Frankfurt (Main). Gegründet am 15. November 1920. Kapital: M 1, 0 Mill. – Zweig- firmen: Bad Homburger Heilquellen G. m. b. H., Bad Homburg; Citrovinfabrik G. m.b. . Frankfurt a. M. Zweck: Herstellung und Vertrieb von chemisch- pharmazeutischen Präparaten. Be- teiligung: 43, 2 0 Chemische Fabrik von J. E. Devrient A.-G., Hamburg. Gegründet am 24. 5. 1889. Kapital RM 600 000.–. Zweck: Her- stellung von und Handel mit chemischen Produkten, sowie Betrieb damit zusammenhängender Geschäftszweige. Anlagen: Werk in Hamburg. Beteiligung: 50 % (weitere Beteiligung * Norddeutsche Affinerie, Hamburg). 4. Chemische Fabrik Wesseling A.-G., Wesseling (Kr. Köln). Gegründet am 7. 7. 1905. Kapital: RM 1 620 000.–. Zweck: Her- tellung von und Handel mit chemischen Produkten und Prä- paraten. Anlagen: Werke in „ und Neuß. Beteiligung: 1 = nom. RM 826 200.–. 5. eb Gasrußwerke G. m. b. H. Dortmund. Gegründet am 26. 11. 1936. Kapital: RM 13,0 Mill. Zweck: Er- eugung und Verw von Gasruß. Das im Osten Belesene W ist dem utiert worden Die KE schäden in Dortmund werden demnächst behoben sein. 6. Deutsche Gesellschaft für Schädlingsbekämplung m. b. H., Frankfurt (Main). Gegründet am 13. 3. 1919. Kapital: RM 100 000.—. Zweek He steflung und Vertrieb von 33.3..........Q = „„ 42, 5 % 7. Hamburger 3% m. b. H. Hamburg. Gegründet am 29. September 1930. Kapital: Zweck: Handel mit Produkten aller Art, insbesondere mit Er- zeugnissen der chemischen Industrie. Beteiligung: 100 %. 8. Holzkohlen-Verkaufsstelle G. m. b. H., Frankfurt (Main). Gegründet 1918. Kapital: RM 20 000.–. Zweck: Verkauf von Holzkohle und Holzkohleprodukten. Beteiligung: 9. Kulzer & Co. G. m. b. H., Frankfurt (Main). Gegründet am 1.1. 1936. Kapital: RM 400 000.–. Zw Her- stellung und Vertrieb von chemischen und technischen Er- zeugnissen, insbesondere von Kung0fken für zahnärztliche Zwecke. Beteiligung 50 0%. 10. Dr. L. C. Marquart A.-G., Beuel. Gegründet am 23. 12. 1921. Kapital: RM 1 040 000.–. Zweck: Faßr ikation chemischer, chemisch-phar mazeutischer chemisch- metallurgischer und chemisch- technischer Produkte. Beteili- gung: 100 %. 11. Norddeutsche Affinerie, Hamburg. Gegründet am 28. 4. 1866. Kapital: RM 22,5 Mill. Zweck: Schmel- zen und Affinieren von Erzen, edlen Metallen usw. sowie alle damit in Verbindung stehenden Geschäfte. Anlagen: Kupfer- und Bleihütte, Kupferelektrolyse sowie Anlagen zur Herstel- lung von Nebenprodukten. Beteiligung: 37,5 % (37,5 %0 bei Me- tallgesellschaft A.-G., Frankfurt (Main),. Buchwert der Beteiligungen am 30. 9. 1947: RM 23 729 132.–, davon Konzer apeeitewssn. RM 17 679 124.– und sonstige Be- teiligungem RM 6 050 008.– Statistik Kapitalentwicklung (Beträge in Millionen M bzw K): (Stamm-) Vorzugs- Aktien Aktien %%%%...... .......... Eis 923 .... ... 2. 8. 24 bzw. 23.1. 25 auf R* 1000:140 1000: 30 . 0. 10. 28: Bezugsrecht 4:1 3 an Konsortium zur Verfügung der Gesellschaft Zur Fusjon mit der Holzver- kohlungs-Industrie A.-G. Umwandlung d. Vorzugsaktien in Stammaktien (unter Zuzah- lung von 80 %). Kapitalherabsetzg. durch Ein- ziehung eigener Aktien zur Vorbereitung der „ richtigung 1.66 „ 2: Kapitalberichtigung um 1004% 34,0 68,0 Kapitalerhöhung recht „. 5 8,5 76.5 Heutiges Grundkapital: RM 76 500 000.– Stammaktien. Börsenname: Deutsche Gold- und Silber-Scheideanstalt vormals Roessler, Frankfurt (Main), (Degussa). 3 ――― Notiert in: Frankfurt (Main). ―― Ordnungs-Nr.: 55 120. Stückelung: 72 700 Stücke zu je RM 1000.– (Nr. 1–64 200 und 68 001–76500) Lieferbare Stürke: Lieferbar sind sämtliche 38 000 Stücke zu je RM 100.– (Nr. zw. 1–46 000 RM 20 000. -—