ligungen 1 970 2 440 1 832 379 ufvermögen (73 510) 653 051) (48 495) (66 641 361) Hilfs- u. Betriebsst. 24 108 25 883 14 021. 13 907 291 Übfertige Erzeugnisse 2 822 2 805 3 286 4 377 092 ert. Erzeugnisse u. Waren 13 265 6 222 6 997 7 861 698 fertpapiere 8 115 3 694 3 694 3 693 987 Eigene Aktien 3 000 — –— Hypothekem u. Grundschuld. 430 9 9 8 250 Eigene Anzahlungen 4 404 553 495 915 337 Ford. a. Warenlief. u. Leist. 9 926 6 195 6 031 7 673 211 Forderungem an Beteiligungsunternehmen 1 915 366 240 36 664 Verschiedene Forderungen 2 453 2 833 801 705 344 Wechsel 34 E E Schecks 164 64 53 46 711 Kassenbestand, Reichsbank (Landeszentralb.), Postsch. 622 1 116 2 089 2 292 849 Andere Bankguthaben 2 252 3 311 10 779 25 122 926 Anspruch auf Erstattung von 3 Kriegsschäden – 29 041 31 469 19 862 758 Rechnungsabgrenzung 1 474 181 2 486 3 997 586 Verlust (einschl. Vortrag DbDbzazw. abzügl. Reingewinn) — 5 470 1 039 RM 110 567 125 525 121 266 125 491 264 Passiva Grundkapital 37 000 88 400 88400 88 400 000 Gesetzliche. Rücklage 5 600 — — — Rückstellungen 25 687 14 663 15 273 15 019 671 Wertberichtigung des Anlagevermögens 7000 — — Verbindlichkeiten * Anleihe, 7% von 1926 * Peters Union 787 Hypotheken Anzahlungen 25 Andere Anzahlungen Veprbindlichkeiten a. Waren- iieferungem u. Leistungen 15 775 Verbindlichkeiten gegenüber Beteiligungsunternehmen 1 061 Bankschulden 3 857 Verschied. Verbindlichkeiten 6 267 KRuhe gehaltsverpflichtungen 560 Rechnungsabgrenzung 745 14 79 601 10 863 3 018 1 017 6 209 631 (28 332) (21 831) (16 054) 11 70 921 6 180 2 766 1 017 5056 1 539 Bürgschaftsverpflichtungen (1 212) (863) (843) 6 203 — (20 752 562) 44 500 151 598 47 221 5 621 407 2 283 213 1 019 993 11 581 6300 1319 031 (802 6480 Reingewinn 5 RM Aufwendungen 110 567 125 525 121 266 = Gewinn- und Verlustrechnungen 125 491 264 Verlustvortrag 5 470 1 038 790 Löhne u. Gehälter 40 627 20 030 18 895 21 031 61= Soz. Aufwendungen (gesetzl.) 2 684 1 162 1 427 1 590 549 Abschreibungen a. Anlagen 10 623 8 382 2 499 4 538 917 Abschreib. a. Beteiligungen 8 Andere Abschreibungen 1 12 874 — 13 059 340 Zinsen — 207 54 498 Steuern 24 113 3 919 5 251 6 623 908 Beitr. z. Berufsvertretungen 450 150 158 168 195 erluste aus Beteiligungen 125 19 525 Gewinn (einschl. Vortrag bzw. abz. Verlustvortrag) 6 203 RM 84 709 46 517 34 032 48 125 035 Erträge 1 1 030 usweispflicht. Rohertrag 81 868 26 567 28 335 44 612 028 508 211 22 49 395 593 24 710 245 4 636 3 463 612 flösungen von Rücklagen =– 14 000 — . 3 8 lust (einschl. Vortrag abzügl. Reingewinn7) — .. — „ 34 032 XM 84 709 * 1 * 46 517 48 125 035 907 180% 3 Auf nom. RM 37,0 Mill. Reingewinn-Verteilung Dividende auf Stammaktien 2 7202 Anleihestock 2 2203 — Tantiemen 233 — = Vortrag auf neue Rechnung 1 030 RM 6203 1 Hierunter KM 2 500 000.— Sicherungshypotheken zugunsten der Pensionskasse gemäß Geschältsbericht 1935, Seite 9. 2 Auf nom. RM 34,0 Mill. Die Verluste aus 1945 und 1946 wurden jeweils auf neue Rech- nung vorgetragen. Der Reingewinn aus 1947 wurde durch den Verlustvortrag aus 1946 getilgt. Bestätigungsvermerk: Nach dem abschließenden Ergebnis unse- rer pflichtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und der Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Aufklärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der 3 Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahres.. abschluß erläutert, den gesetzlichen V orschriften. Wertansätze, soweit sie durch den Kriegsausgang beeinflußt sind, können Hannover, den 15. August 1948. Treuhand- und Wirtschaftsprüfungs- Gesellschaft m.b. H. Hannover gez.: Dr. Kalender, Wirtschaftsprüfer Bemerkungen zum letzten Geschäftsabschluß: Geschäftsverlauf. Im ersten Viertel des Berichtsjahres erlitt die Gesellschaft empfindliche Einbußen durch das monatelange Stilliegen den der Kohle- und Strom- Werke als Folge des völligen Versagens 3 versorgung. Seit April bewegte sich dann die Erzeugung in auffs steigender Richtung. Dabei waren allerdings vielfach größbere 9 Die den Produktionsplanungen 3 entsprechende zügige Bereitstellung der erforderlichen Energie, Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe sowie der Arbeitskräfte konnte trotz aller Anstrengungen nicht durchweg 80 erfolgen, wie es * wünschenswert gewesen wäre, um die verfügbaren Mengen von Natur- und Kunstkau tschuk flüssig zu verarbeiten. Die Gesell- schafterkennt dankbar die Bemühungen aller Behörden an, die ihre volkswirtschaftlich lebenswichtige. Arbeit unterstützten. Auch die Militärregierung zeigte sich den Wünschen und Erforder?. nissen gegenüber stets aufgeschlossen. Aber trotzdem lag wWei- terhin ununterbrochen eine ungewöhnlich große Last auf allen Mitarbeitern, an die insbesondere in Chemie, Technik, Planung und Einkauf außerordentlich hohe Ansprüche an Tatkraft und Beweglichkeit gestellt werden mußten. Den Erfolg ihrer Bemühungen sah die Gesellschaft in erster,. Linie in den steigenden Mengen ihrer Erzeugnisse, die sze ihren Abnehmern zur Verfügung stellen konnte. Daß) sich daneben auch ein finanzieller Erfolg ergab, war erfreulich, wenngleich der Wert von Geldüberschüssen je länger je mehr fraglich wurde. Die Gesellschaft verwandte die betrieblichen Gewinne und die außerordentlichen Erträge im wesentlichen dazu, den Verlustvortrag aus dem Vorjahr zu tilgen und eine beträchtliche Wertberichtigung ihrer Ansprüche auf Erstattung von Kriegs- schäden vorzunehmen. Auf diese Weise wurden alle Aufwen- dungen zur Schadensbeseitigung seit 1945 praktisch abge- schrieben. Das war in diesem Umfang nur möglich, weil mit Ertragsteuern für das Jahr 1947 die Gesellschaft infolge der Anrechnung steuerlicher Verluste aus den Vorjahren nicht zu rechnen brauchte. Den Wiederaufbau und die hatte die Ges. sellschaft in dem Maße weiterbetrieben, Baustoffe und leistungen zur Verfügung standen. Das Jahr 1947 wird der deutschen Wirtschaft infolge der starv ken Zwangsbewirtschaftung mit ihrem Dickicht von Anordnun- gen und Verboten sowie der immer weiter zunehmenden Frag- würdigkeit des Geldwertes in höchst unerfreulicher Erinnerung bleiben. Angesichts der in der Öffentlichkeit gegen Industrie Schwierigkeiten zu überwinden. = 7 ― 73 Schadensbeseitigung als ihr und Handel allgemein erhobenen Vorwürfe der Warenhortung nicht endgültig beurteilt werden.