et werden kann. Der Vorjahresumsatz konnte infolge totaler Stillegung im Januar und weiterer zeitweiliger Unterbrechungen im Ver- lauf des Berichtsjahres durch die mangelhafte Kohlen- und Energieversorgung nicht gehalten werden. Ebenso war die Produktion durch Minderleistungen infolge Ernährungs- Schwierigkeiten beeinträchtigt. Zu den Bilanzansätzen ist noch folgendes zu bemerken: Die . *22 an ale ― Deutsche Webr- macht sind als „Ungewisse Werte“ mit RM 26 265 692.99 aus- gewiesen, denen an Rücklagen und Wertberichtigungen RM 8 280 149,89 gegenüberstehen. Das Obligo aus weiterbegebenen Schecks betrug am Bilanzstichtag RM 20 734.65. Nach Abzug des Verlustvortrages aus dem Vorjahr in Höhe von RM 98 514.40 verbleibt ein Gewinn von RM 59 352.84, der auf neue Rechnung vorgetragen worden ist. Kapazität (April 1949): a) Die Gesellschaft schätzt ihre derzeitige Kapazität (= theo- retische Leistungsfähigkeit) im Vergleich zu der von 1939 auf 80 %. b) Ausnutzung dieser Kapazität 80 %.