cht Kohle Strom und Arbeitskräften nur in Um- 235 122 861 1 168 599 6 — — ogewinn aus Grund- cksverkäufen 117 — = 1452 stige Erträge 20 3 41 1 007 769 Außerordentliche Erträge 8 137 80 55 325 erlust (ohne Vortrag) — 894 282 RM 1 403 1 180 1 264 2 231 693 Reingewinn-Verteilung 90 — — 10 — rtrag auf neue Rechnung 10 — — Müf 11 % * Der Verlust wurde jeweils auf neue Rechnung vorgetragen. 0 Bestätigungsvermerk: Uneingeschränkt. Munchen. den 18. September 1948. * ― gez. Fritz Kesel, Wirtschaftsprüfer. bh) bei den einzelnen Belegschaftsmitgliedern auf 80 %. ahr 1947 konnten die Werke Wegel 4.. 4 fang die Produktion durchführen. In Sinzig wurde die Plattenfabrikation erst in der 2. Jahres- hälfte 1946 aufgenommen. Mit der Wiederinstandsetzung des Werkes Ehrang wurden weitere Fortschritte erzielt. Die Produktion wird voraussicht- lich 1948 aufgenommen werden können. Der Zugang beim Anlagevermögen betrifft in der Haupt- sache den weiteren Ausbau des Werkes Ismaning sowie die Wiederherstellungsaufwendungen der Werke Sinzig und Ehrang. Die Kriegsschädenforderungen sind mit RM 2 015 376,69 unter den „Sonstigen Forderungen“ enthalten. Die Werke Wien (Wiener Ziegelwerke und die Erndt G.m. b. H., Wien) und das Werk Friedland (russ. Zone) sind mit dem Nettobuch- wert in der Bilanz gesondert ausgewiesen. Über die weitere Entwicklung läßt sich bei der unübersicht- lichen Lage nichts sagen. „ Die Gesellschaft schätzt die heutige (Anfang Oktober 1948) durchschnittliche Ausnutzung der Leistungsfähigkeit im Ver- gleich zur Vorkriegszeit àa) bei der Gesellschaft auf 60–70 %, ― ―― * * * *― * ==‚‚‚‚ ――――――