a. 0* 2 liche Rücklage 40 40 40 40 000 ere Rücklagen 20 100 100 100 000 berichtigung a. Außenst. 130 253 253 240 566 ückstellung f. ungew. Schuld. 53 13 100 10 533 Verbindlichkeiten (600) (782) 599) (556 092) Darlehen, Hauszinssteuer- QAhgeltung — 15 14 13 592 Anzahlungen von Kunden 157 621 460 411 231 Aus Warenlieferungen und Leistungen 269 73 62 77 104 AAnkzepte 21 — – — * Bankschulden 63 Sonstige Verbindlichkeiten 90 73 63 54 165 Rechnungsabgrenzung 12 19 17 110 377 Unbekannte Aktionäre 1 — Gewuinn einschl. Vortrag 53 — Bürgschaften (4) (29) (29) (29 500) 03 RM 1 309 1 607 1 509 1 457 568 Gewinn- und Verlustrechnung Aufwendungen Löhne und Gehälter 544 423 395 357 053 Sozkziale Abgaben 42 28 29 24 639 Abschreibungen auf Anlagen 40 36 47 26 990 Andere Abschreibungen 42 278 55 21 002 2Linsen 3 — U 541 Ausweispflichtige Steuern 80 34 22 27 032 Gesetzliche Berufsbeiträge 3 1 2 2 904 Außerordentl. Aufwendungen — 8 85 18 027 Zuweisung an and. ―― 20 = — = Verlustvortrag — 4 112 126 501 Gewinn einschl. Vortrag 53 — 3 RM 827 812 747 604 689 „ 0 Auswerpf. Rehüberschaß 786 620 572 434 665 Mieteertrag 6 1 1 1 098 Außerordentliche Erträge 26 75 48 53 414 Zinserträge 1 — Verlust nach Vortrag — 112 126 115 512 / RM 6827 6812 747 604 669 Aus dem Gewinn 1939 wurden 6 % Dividende verteilt, der 9 Verlust wurde jeweils auf neue Rechnung vorgetragen. Bestätigungsvermerk: Uneingeschränkt mit dem Zusatz: „Wertansätze, soweit sie durch den Kriegsausgang beeinflußt sind, können nicht endgültig beurteilt werden.“ Hansestadt Hamburg, den 31. Juli 1948. Bemerkungen zum letzten Geschäftsabschluß: Andere Haftungsverbindlichkeiten als die, die aus der Bilanz ersichtlich sind, bestehen nicht. Wenn sich auch die Auswirkungen der Währungsreform in der Investitionsindustrie, zu der auch das Unternehmen zählt, noch nicht übersehen lassen, so hat die Gesellschaft auf Grund der ihr verbliebenen Aufträge dennoch die Hoffnung, das Werk über die ersten schwierigen Monate hinwegzubrin- gen und wieder eine Basis zu bekommen, die zu einer ange- messenen Erfolgsrechnung führen wird. Kapazität: (Januar 1949) a) Die derzeitige Kapazität (=theoretische Leistungsfähigkeit) der Gesellschaft wird – gemessen an 1939 – auf 100 %, b) die derzeitige praktische Ausnutzung dieser Kapazität — siehe a) – auf 70 % geschätzt. c) Die Leistungsfähigkeit der Belegschaft dürfte auf Grund der notbedingten Umstände (Ernährung, Ausbildung usw.) mit 80 % gegenüber der vor dem Kriege zu bewerten sein.