* Zugang RM 257 777.–, Abschreibung RM 11 902.–. Zugang RM 136 743.–, Abschreibung RM 24 448.–. Zugang RM 50 364.–, Abgang RM 6 600.–, Abschreibung RM 24 978.—. 1 1944: 1945: 1946: 2 1944: Zugang RM 162 404.–, Abschreibung RM 17 837.. 1945: Zugang RM 67 818.–, Abschreibung RM 238 642.–. 1946: Zugang RM 10 833.–, Abschreibung RM 32 602.—. 31944: Zugang RM 65 278.–, Abschreibung RM 4 894.–. 1945: Zugang RM 25 383.–, Abschreibung RM 12 151.–. 1946: Zugang RM 16 171.–, Abschreibung RM 14 786.–. 1944: Zugang RM 113 467.–, Abschreibung RM 11 697.–. 1945: Zugang RM 38 690.–, Abschreibung RM 26 580.–- 1946: Zugang RM 20 744.–, Abgang RM 3 000.–, Abschreibung RM 31 847.—. 1944: Zugang RM 5 692.–, Abschreibung RM 292.—. 1945: Zugang RM 905.–, Abschreibung RM 615.– 1946: Zugang RM 1 936.–, Abschreibung RM 756.—–. 1944: Zugang RM 7 521.–, Abschreibung RM 570.– 1945: Zugang RM 2 064.–, Abschreibung RM 855.–. 1946: Zugang RM 336.–, Abschreibung RM 977.–. Die in 1944 ausgewiesenen Wertpapiere Januar 1945 verkauft. wurden Anfang M... 31 19. Passiva 1938 1944 1945 1946 Grundkapital Stammaktien 450 1 500 1 500 1 500 000 Vorzugsaktien 250 — — — Rücklagen Gesetzliche Rücklage — 150 150 150 000 Werkerhaltungsrücklage 40 40 40 000 Rückstellungen 88 179 203 96 751 Verbindlichkeiten (884) (1 537) (1 273) (1 219 997) Hypotheken 225 — Akzepte 99 — — Anzahlungen von Kunden 339 845 642 817 592 Aus Warenliefer. u. Leistungen 156 356 253 87 453 Bankverbindlichkeiten 1 271 188 023 Sonstige Verbindlichkeiten 65 310 82 101 929 Unterstützungsfonds für die Belegschaft 25 25 25 000 Rechnungsabgrenzung 36 108 42 118 382 Gewinn nach Vortrag 17 — — NRM 17253 514 3206 31282 130 Gewinn- und Verlustrechnungen Aufwendungen Löhne und Gehälter 718 803 444 555 125 Soziale Abgaben 47 50 31 41 978 Abschreibungen 47 47 94 107 179 Zinsen 24 12 14 21 901 Ausweispflichtige Steuern 29 48 30 62 964 Beiträge an Berufsvertretung. 3 6 0 149 Außerordentl. Aufwendungen 9 341 — — Gewinn 43 = Verlustvortrag — — 171 281 919 RM 920 1 307 792 071 215 Erträge „ Ausweispflichtig. Rohübersch. 907 900 441 723 917 Außerordentliche Erträge 13 236 69 14 931 Verlust — 171 282 327 367 RM 920 1 307 792 1 071 215 Aus dem Gewinn 1937/38 wurden 6 % Dividende auf Vorzugs- aktien verteilt, der Verlust wurde jeweils auf neue Rechnung vorgetragen. Bestätigungsvermerk: Uneingeschränkt. Stuttgart, den 25. September 1948. gez. Arnold Stehlik Wirtschaftsprüfer. Bemerkungen zum letzten Geschäftsabschluß: Im Geschäftsjahr 1946 wurden die ursprünglich für den weiteren Wiederaufbau des Werkes bestimmten Mittel in erhöhtem Maße für die Ausweitung der Produktion einge- setzt, so daß nur ein Teil des vorgesehenen Aufbauprogramms durchführbar war. Die Instandsetzung der beschädigten Ge- bäude und der maschinellen Einrichtungen wurde jedoch selt 1944 bereits so weit gefördert, daß auf Grund eines besseren Ausnutzungsgrades bis Ende des Geschäftsjahres 1946 ein wesentlich höherer Umsatz als im Vorjahre erreicht werden konnte. Eine Steigerung des Umsatzes über das für die Er- zielung eines angemessenen Gewinnes erforderliche Maß hinaus war im Einblick auf die großen Schwierigkeiten in der Materialbeschaffung und der Heranziehung geeigneter Fachkräfte und deren Unterbringung nicht möglich. Das Ge- schäftsjahr schließt demgemäß mit einem Verlust ab, der jedoch erheblich unter dem des Vorjahres geblieben ist. Zu den einzelnen Bilanzposten wird bemerkt: Das Anlagevermögen weist als Ganzes betrachtet gegenüber dem Vorjahre einen nur geringen Rückgang auf. Die Verminderung des Bestandes an Roh-, Hilfs- und Be- triebsstoffen und die Erhöhung des Halbfabrikatbestandes ist auf eine Steigerung der Produktion des Geschäftsjahres 1946 zurückzuführen. Der Rückgang der „Sonstigen Forderungen ist in erster Linie durch die Verrechnung eines Steuererstattungs- anspruches hervorgerufen worden. Die Rückstellungen sind durch den Fortfall größerer Steuer- rückstellungen gesunken. Bei dem um RM 31 684.57 gestiegenen „Sonstigen Verbind- lichkeiten' handelt es sich hauptsächlich um zeitlich abge- grenzte Löhne, Gehälter usw. Kapanzität: Die Gesellschaft schätzt die heutige (Januar 1949) durch- schnittliche Ausnutzung der Leistungsfähigkeit im Vergleich zUr Vorkriegszeit a) bei der Gesellschaft auf ca. 70 %, b) bei den einzelnen Belegschaftsmitgliedern auf ca. 60 %. Es liegen zahlreiche Anfragen aus dem europäischen und Üüberseeischen Auslande vor, die in nächster Zeit voraussicht- lich zu größeren Aufträgen führen dürften. 700 =