――― ――― ――― ―― ―‚§――――――――――― –―=―――= * ―§§§‚‚‚‚‚Ü‚ ――――= ―――――― auträslichkeiten in der Materialbelieferung, Mangel an Arbeitskräften und Fortbestehen der unzureichenden Ernäh- rungslage hinderten die Produktionssteigerung in dem von der Gesellschaft erwarteten Umfang. Der Auftragseingang aus dem Inland nahm auch im Berichtsjahr eine günstige Ent- wicklung. Über das Exportgeschäft in Anlagen wurden Ver- handlungen geführt; die Gesellschaft hofft, zu befriedigenden Ergebnissen zu kommen. Der Wiederaufbau der Werksanlagen machte gute Fortschritte; die technischen Einrichtungen sind wieder soweit hergesellt, daß sie unter geordneten Verhältnissen die frühere Normal- leistung erlauben würden. Das Umlaufvermögen im ganzen gesehen weist gegenüber dem Vorjahr fast gar keine Veränderung auf. Kriegssachschädenforderungen: Ü .. ............. ...****‚* „ „ ―――― RM 4 574 936.–, denen eine Rücklage für Ersatzbeschaffung in Höhe von RM 4 323 353.– gegenübersteht. Von den Werten des Umlaufvermögens werden rd. RM 4 700 000.– als z. Zt. nicht verfügbar angesehen und durch einen Passivposten von RM 2 384 090.– wertberichtigt. Der Auftragseingang ist auch im laufenden Geschäftsjahr so groß, daß eine ausreichende Beschäftigung auf lange Zeit gesichert ist. Neuerdings steht auch das Interesse für Neu- anlagen wieder im Vordergrunde. An Exportaufträgen liegen z. Zt. etwa 350 000 § nach den Ländern Frankreich, Luxemburg und Holland vor. Kapazität: à) Die Gesellschaft schätzt im April 1949 ihre Kapazität (= theoretische Leistungsfähigkeit) auf 100 % im Vergleich zu der von 1939. b) Ausnutzung dieser (unter a) geschätzten) selben Zeitpunkt: 86 %o. Kapazität im