― ―― — ――― 7 Grundkapital // ............... 0 ..... ― *― 3 *= * 3 0 1 1480 1 380 1 380 000 Gesetzliche Rücklage 157 157 157 156 600 Andere Rücklagen (freie) 167 403 403 403 000 Zweckgebundene Rücklage — 3 5 4 680 Rücklage für Ersatzbeschaf- fungen (Kriegssachschäden) — 481 516 516 339 Wertberichtigung zu Posten d. Anlage- u. Umlaufvermög. 32 126 125 125 377 Rückstellung f. ungew. Schuld. 79 78 34 385 449 Hückstellung für Wagnisse 997166 1273 733 Verbindlichkeiten (6 957) ( 704) ( 561) ( 472 244) Hypotheken 437 — Anzahlungen von Kunden 28 42 40 676 Aus Warenlieferungen und Leistungen 196 601 466 402 0131 Akzepte 16 — — Gegenüber Banken 105 2 2 1 588 Sonstige Verbindlichkeiten 203 73 51 27 967 Rechnungsabgrenzung 2 — Gewinn nach Vortrag 67 — — 19 996 RNM. 2 611 4 431 4 347 4 742 617 1 1947: Hiervon RM 322 298.– aus Lieferungen für Wehr- machtsaufträge vor dem 8. 5. 1945. Gewinn- und Verlustrechnungen Aufwendungen Löhne und Gehälter 1227 634 319 459 726 Soziale Abgaben 80 44 18 30 715 Abschreibungen 298 225 143 123 468 Zinsen 38 1 2 671 Steuern vom Einkommen, Ertrag und Vermögen 165 29 34 213 224 Beiträge an gesetzliche Berufsvertretung 3 * 2 5 746 Außerordentl. Aufwendungen — — — 124 533 Verlustvortrag — — 46 13 364 Gewinn nach Vortrag 67 — — 19 996 RM 1 880 937 564 991 443 Erträge Gewinnvortrag 12 — — Jahresertrag abz. Aufwendun- gen ohne die besonders aus- gewiesenen Erträge u. Auf- wendungen 1 808 882 394 928 444 Außerordentliche Erträge 60 9 157 62 999 Verlust bzw. Verlust abz. Gewinn — 46 13 RM 1 880 937 564 991 443 Aus dem Gewinn 1939 wurden 5 % Dividende ausgeschüttet. Der Verlust bzw. Gewinn 1945–1947 wurde jeweils auf neue Rechnung vorgetragen. Bestätigungsvermerk: Uneingeschränkt mit dem Zusatz: „Wertansätze, soweit sie durch den Kriegsausgang beeinflußt sind, können nicht endgültig beurteilt werden.“ Hildesheim, den 2. Dezember 1948. gez. Friedrich Nicolai Bemerkungen zum letzten Geschäftsabschluß: Die Entwicklung des Werkes war auch im Jahre 1947 günstig. Der Umsatz wurde weiter erhöht, er lag aber immer noch unter dem Umsatz des Jahres 1938. Die Rohstoffbeschaffung wurde gegen Ende des Jahres immer schwieriger. Für den Wiederaufbau des Werkes wurden bis zum 31. 12. 1947 RM 164 000.– aufgewandt. Die in den einzelnen Bilanzpositionen enthaltenen zweifel- haften Werte sind besonders kenntlich gemacht. Zur Besei- tigung der im Februar 1947 entstandenen Hochwasserschäden wurden außergewöhnliche Aufwendungen in Höhe von rund RM 124 533.– aufgebracht. Die Entwicklung des Unternehmens war in den ersten 10 Monaten des Jahres 1948 befriedigend. Der Wiederaufbau machte –— insbesondere nach der Währungsreform — sehr gute Fortschritte. Eine große Fertigungsabteilung, die in Frie- denszeiten einen bedeutenden Anteil am Umsatz des Werkes hatte, konnte wieder in Betrieb genommen werden. Bisher waren die Auswirkungen der Währungsreform für das Werk günstig. Kapazität (April 1949): a) Die Gesellschaft schätzt ihre derzeitige Kapazität (= theo- retische Leistungsfähigkeit) im Vergleich zu der von 1939 auf 75 %. b) Ausnutzung dieser (unter a) geschätzten) Kapazität: 80 %. 767