― * ―Ü―‚‚ÖQÖÖ ―――‚‚‚‚‚――――――――― * * = ――― ――― ―――――――― gen der Gesellschaft hinsich einer Steigerung der Produktion und des Um- satzes ihrer Erzeugnisse nur wenig erfüllt. Der Export ist trotz großer Nachfrage nur in beschränktem Maße angelaufen. Die Gründe hierfür lIiegen einesteils darin, daß die kaufenden Länder an die Dollarklausel gebunden sind, andernteils die vorgeschriebene Akkreditivstellung den Käufern lästig ist, so daß sie vorziehen, bei der ausländischen Konkurrenz zu kaufen. Die schon seit dem Kriegsende bestehenden Produktions- schwierigkeiten dauerten aus den gleichen Gründen wie bis- her auch im abgelaufenen Jahr fort. Mit Rücksicht hierauf mußte die Gesellschaft auch auf die Erweiterung des Sorti- mentes verzichten, was sich andererseits wieder absatz- hindernd auswirkte. Zu den einzelnen Bilanzposten wird bemerkt: Die an sich erforderliche Wiederbeschaffung der in 1946 durch die Militärregierung entnommenen Maschinen, für die die mußte wegen der Unmöglichkeit er gung (, hrung weiterhin zurückgestellt werden. Das Obligo aus weitergegebenen Schecks betrug RM 3 679.64. Wechselverbindlichkeiten bestanden nicht. 3 Weitere aus der Bilanz nicht ersichtliche Haftungsverhältnisse waren nicht vorhanden. Die Gewinn- und Verlustrechnung weist einschl. des Gewinn- vortrages aus 1946 von RM 79 083.47 einen Reinverlust von RM 414 197.10 aus. Er wird auf neue Rechnung vorgetragen. * Im übrigen wird auf die Fußnoten zur Bilanz hningewiesen. Kapazität (April 1949): a) Die Gesellschaft schätzt ihre derzeitige Kapazität (= theo- retische Leistungsfähigkeit) im Vergleich zu der von 1939 auf 82 %. b) Ausnutzung dieser (unter a) geschätzten) Kapazität: 39 0%. Es liegen wesentliche Exportaufträge vor. * . – ―――――