–/Nn§‚‚‚=7=§m―, 4 iederaufbauerbelten wurden in fortgesetzt. Zur schnelleren und wirksameren Durchführung der Aufgaben teilte die Gesellschaft ihren Besitz in Baubereiche ein und legte für ihr Material Bau- höfe bei den Hauptverbrauchsstellen an. alten „Wohnungsnotprogramms 1946*'ètrat das vom Wieder- —– Anstelle des aufbauministerium in Düsseldorf gelenkte „Bergarbeiterwoh- nungsnotprogramm-'. Die Arbeit wurde durch zahllose, oft unerwartete Schwierig- keiten behindert. Trotz äußerster Anstrengungen war es nicht möglich, die herrschende Materialnot und die höchst unwirtschaftliche Transportmittellage zu überwinden. Auch die Bauarbeiterfrage konnte nicht zufriedenstellend gelöst werden und blieb infolge der dauernden Fluktuation der Arbeitskräfte beiderseits unbefriedigend. Gleichwohl kann die geleistete Arbeit im Berichtsjahr als erfolgreich angesehen werden. 1947 wurden vollständig wie- derhergestellt: 979 (1873, vom 8. Mai 1945 bis 31. Dez. 1946) Wohnungen, 243 (369) Treppenhäuser und 268 (160) Dächer. Ferner 21 (0) neue Wohnungen durch Ausbau von Mansarden. Außerdem wurden 77 Einheiten dem Wohnungsmarkt neu zugeführt. Danach ergab sich folgende Gesamtlage: Wohnungsbestand am 31. 12. 1946 = 5823, davon beschädigt: 3952, unbesch.: Wohnungsbestand am 31. 12. 1947 = 5844, davon beschädigt: 2954, unbesch.: 2890. Ende 1947 waren % der Bergarbeiterwohnungen aus dem Besitz der Gesellschaft in Ordnung gebracht. 1871, Die Erfassung von Kriegsschäden und der Nachweis der Kriegsschädenforderungen an das Reich bei den Wohnungen des Dortmunder Sonderprogramms erfolgen durch die „Dort- 3... Eb. H., dle auch die Verwaltung dieser Wohnungen auf Grund der be- stehenden Verträge übernommen hat. Der Durchschnitts- schadensatz betrug am 31. 12. 1947 noch 8,5 %. Bis zum Ende des Berichtsjahres hatte die Gesellschaft an Wiederherstellungskosten verbucht: für das Wohnungsnotprogramm von 1946: RM 2 023 000.— (570 000.—), von den Behörden hierauf erstattet: RM 788 000.– 0 —.), so daß noch vorgelegt bleiben: RM 1 235 000.– (570 000.–); dazu für das Bergarbeiterprogramm: RM 187 000.‒ 0 —.9. Das Wohnungsnotprogramm von 1946 kommt im Jahre 1948 zur vollständigen Abrechnung. Soweit sich bis jetzt über- sehen läßt, werden die pauschalen Vergütungssätze, nach denen das Bergarbeiterwohnungsnotprogramm abgerechnet wird, bei den minderbeschädigten Wohnungen auskömmlich, bei den stärker in Mitleidenschaft gezogenen dagegen umso unzureichender sein, je höher der Zerstörungsgrad ansteigt. Im ganzen wird die Gesellschaft daher kaum auf ihre Rech- nung kommen. Der bisherige Ablauf des Jahres 1948 hat dem Unternehmen bei starkem Einsatz aller Kräfte in Bezug auf den Wieder- aufbau weitere Erfolge gebracht. An den verschiedenen Baustellen sind jetzt nahezu 400 Mann beschäftigt. ―= Das Geschäftsjahr 1947 schließt mit einem Verlust von RM 211 626.45 ab, der mit dem Verlustvortrag aus 1946 zu RM 500 334.38 in Höhe von RM 712 960.83 auf neue Rechnung vorgetragen wurde. Die Leistungsfähigkeit der Belegschaft dürfte auf Grund der notbedingten Umstände (Ernährung, Ausbildung usw.) mit 60 % gegenüber der vor dem Kriege zu bewerten sein.