* 2 iale 10 540 Abschreibgen. a. 3 125 121 62 81 709 Zinsen 15 — — Ausweispflichtige Steuern 197 1 526 59 57 140 Beiträge an Berufsvertretung. 11 11 1 866 Betriebs- u. Handlungsunkost. 45 489 — — Zuweisung z. Unterstützungs- einrichtung e. V. — — 12 11 000 Gewinn nach Vortrag 100 92 L* 17051 RM 876 2 487 254 272 629 Erträge Gewinnvortrag 2 — 2 Ausweispfl. Rohüberschuß 856 2 408 225 181 991 Zinsmehrertrag — 53 11 9 212 Außerordentliche Erträge 12 25 19 81 426 zvas a. d. Vorjahr 8 — — Verlust (ohne Gewinnvortragh) — — RM 876 2 487 254 272 629 Reingewinn-Verteilung Dividenden a. Stammakt. 88 88 Dividenden a. Vorzugsaktien = U — Gewinnanteile an AR. 2 — Vortrag auf neue Rechnung 10 — 1 3042 RM 100 92 1 304 3 3 Bestätigungsvermerk: Uneingeschränkt mit dem Zusatz: „Die durch Kriegsausgang und nachfolgende Gesetzgebung beein- flußten Wertansätze können nicht endgültig beurteilt werden.“ Hamm (Westf.), im Januar 1947. Dortmund gez.: Emil Moog, 7 Wirtschaftsprüfer. 108 669 der Verlust 1944/45 Vortrag auf neue Rechnung 1945/46 1 ohne Abzug des Verlustvortrags von 2 nach Abzug des Verlustvortrags von Bemerkungen zum letzten Geschäftsabschluß 1946/47: Durch Beschluß der H.-V. vom 29. April 1947 ist der § 1 des Gesellschaftsvertrages abgeändert: Die Firma lautet jetat „Brauerei Isenbeck A.-G.“, Hamm (Westf.). Die Kundschaft der Brauerei wurde auf Grund von Verträ- gen zwischen der Gesellschaft und Lohnbrauereien mit bier- ähnlichem Getränk versorgt und der Wiederaufbau der Brauerei weiter gefördert. 1947/48: Die Wiederaufnahme der Eigenerzeugnisse bierähn- licher Getränke geschah am 9. Dezember 1947 und die Wie- 2 deraufnahme der Eigenerzeugung von Leicht- und Vollbier am 20. Mai 1948. Im August 1948 wurde die Flaschenkellerei und im Septem- ber 1948 auch die Eisfabrik wieder in Betrieb genommen. Kapazität (Oktober 1948): Die Gesellschaft schätzt die heutige durchschnittliche Aus- nützung der Leistungsfähigkeit ihres Betriebes im Verzleich zur Vorkriegszeit auf bis zu 50 %0. 1948/49: Im ersten Quartal des Jahres 1949 machte neben der Malznot der Kohlenmangel erhebliche Sorgen. Als bedeuten- ist die Genehmigung zur Herstellung eines des Ereignis 8 %igen Bieres zu nennen, die im Februar 1949 erfolgte. ― ―